Cover-Bild Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherstadt
Band 1 der Reihe "Paramythia"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 25.08.2017
  • ISBN: 9783404208838
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Akram El-Bahay

Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherstadt

Roman

Sam ist ein Dieb - aber mit einer List gelingt es ihm trotzdem, in die Palastwache von Mythia aufgenommen zu werden. Er träumt von einem neuen Leben, von großen Aufgaben. Vielleicht wird er gar als Wache des Weißen Königs eingesetzt? Doch statt des Königs soll er nur alte, staubige Bücher bewachen, in der riesigen Bibliothek unterhalb der Stadt. Wie langweilig! Sam kann nicht mal lesen. Bald jedoch erfährt er am eigenen Leib, dass die hallenden Bücherschluchten ebenso gefährliche wie fantastische Geheimnisse bergen ...

Der Auftakt einer großen neuen Trilogie von einem preisgekrönten Autor

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.09.2017

Interessanter Reihenauftakt... mit spannenden Handlungen...

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Ich muss sagen, das Titelbild find ich wirklich sehr interessant, auch die Inhaltsangabe hat mir zugesagt - das machte neugierig aufs Buch.

Sam, der ja die Hauptperson ist, hat mir echt gut gefallen, ...

Ich muss sagen, das Titelbild find ich wirklich sehr interessant, auch die Inhaltsangabe hat mir zugesagt - das machte neugierig aufs Buch.

Sam, der ja die Hauptperson ist, hat mir echt gut gefallen, am Anfang fand ich ihn etwas zu unentschlossen, im Laufe der Zeit hat sich das aber positiv verändert. Bei den anderen Protagonisten hat mir vorallem Kani sehr zugesagt, ihre Art fand ich wirklich klasse. Die Fabelwesen fand ich teilweise als echt spannende Charaktere.

Von den Handlungen wurde ich durchaus überzeugt, hin und wieder gab es für mich kleine Verwirrungen, aber das fällt nicht weiter ins Gewicht. Sie waren abwechslungsreich, spannend und unterhaltsam.

Der Schreibstil des Autors war mir bereits von einem anderen Buch bekannt und auch dieses Mal empfand ich ihn als angenehm und flüssig zu lesen.

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Veröffentlicht am 11.09.2017

kurzweiliges, super spannendes Highlight und Auftakt einer neuen Fantasyreihe, die man unbedingt gelesen haben sollte.

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Akram El-Bahay ­ Bücherstadt, Flüsternde Schatten

Samir ist ein Dieb und er ist sehr gut darin. Ein letzter Auftrag soll noch für die „Elstern“ erledigt werden, danach will er ein anderes Leben antreten. ...

Akram El-Bahay ­ Bücherstadt, Flüsternde Schatten

Samir ist ein Dieb und er ist sehr gut darin. Ein letzter Auftrag soll noch für die „Elstern“ erledigt werden, danach will er ein anderes Leben antreten.
Die königliche Palastwache ist sein Ziel und er hat Glück, er bekommt einen Job, doch zuerst muss er sich beweisen. Er soll eines der Eingangstore zur Bücherstadt bewachen.
Jeden Abend kommt die Beraterin Sabah des weißen Königs in die Bücherstadt und dringt in das Herz von Paramythia ein, um sich ein Buch für die Nacht auszusuchen.
Doch schon bald geschehen seltsame Dinge und Sam kann seinen Augen nicht trauen, als er und die anderen Wächter angegriffen werden. Geflügelte Wesen bringen den Tod und mittendrin ist eine Dienerin, die keine Angst zu haben scheint.

Wow!
Akram El-Bahay hat nach seiner Trilogie „Flammenwüste“ nun ein weiteres Fantasyhighlight geschrieben, der den Auftakt zu einer neuen Serie gibt.
„Bücherstadt, Flüsternde Schatten“ ist genauso spektakulär, faszinierend, mitreißend, spannend und kreativ, sodass ich das Buch nicht zur Seite legen konnte und in eine Welt voller Fantasy, magischer Wesen, Geheimnisse und Rätsel eingetaucht bin. Es gibt Helden, es gibt Bösewichte, es gibt Überraschungen und es gibt Wendungen, mit denen man nicht rechnen kann.
Ein lockerer, flüssiger Schreibstil zieht uns in die Welt von Mythia und Paramythia, die kaum bildhafter beschrieben werden könnte, sodass ich hätte denken können, ich würde mir einen Film anschauen.

Die Charaktere sind allesamt detailliert und facettenreich beschrieben, sodass sie zum Leben erwachen und man sich ihnen Nahe fühlen kann. Egal ob Bösewicht oder Held, egal ob Kreatur oder Beraterin des Königs, die Charaktere harmonieren in dieser Geschichte so perfekt miteinander, sodass sie rund und stimmig wirkt.
Samir, Sam, will bei den Elstern aussteigen, eine Diebesbande zu denen er von Kindesbeinen an gehört. Ein schwerer Verlust bewegt ihm zum umdenken und er hat wirklich vor, sein Leben zu ändern. Aber manchmal plant das Leben eben anders. Er ist von Anfang an sympathisch, obwohl er ein Gesetzesbrecher ist. Er ist mutig, er hat das Herz am rechten Fleck und er hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt.
Kani hat es mir zu Anfang gleich leicht gemacht, sie zu mögen. Sie ist mutig und anfänglich hat man das Gefühl, dass sie ein Geheimnis hat. Sie ist schlagfertig, liebenswert, aber auch ein wenig störrisch.
Shagyra hat mich hier besonders beeindrucken können, er erinnert mich an einen Mustang, voller Wildheit, Tatendrang und Stolz, ein Kämpfer, schlagkräftig aber mit einer Weichheit und Sensibilität ausgestattet, die mich sehr gerührt hat.
So könnte ich wahrscheinlich noch mehr schreiben, aber ich will nicht spoilern.

Das Cover ist ein Blickfang, die goldene Schrift, die nachtblaue Farbe, das Buch im Vordergrund, die Bibliothek im Hintergrund. All das spiegelt den Inhalt der Story wieder.

Ich kann das Buch jedem Fantasy-Fan empfehlen, egal ob jung oder alt. Es gibt Geheimnisse zu lösen, Schlachten zu schlagen und zu sich selbst zu finden. Dabei ist die Kulisse die der Autor erschafft eindrucksvoll und besonders. Wer „Flammenwüste“ kennt, weiß, dass der Autor viele Überraschungen in seine Geschichten einbringt und so bleibt man neugierig und die Spannung bleibt von Anfang bis Ende erhalten.
Ich bin begeistert.

Fazit: kurzweiliges, super spannendes Highlight und Auftakt einer neuen Fantasyreihe, die man unbedingt gelesen haben sollte. 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.09.2017

Leider nicht überzeugend

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Ich habe an einer Leserunde der Lesejury teilgenommen. Innerhalb dieser Teilnahme habe ich das Manuskript von Die Bibliothek der flüsternden Schatten – Bücherstadt zum Diskutieren und Rezensieren erhalten. ...

Ich habe an einer Leserunde der Lesejury teilgenommen. Innerhalb dieser Teilnahme habe ich das Manuskript von Die Bibliothek der flüsternden Schatten – Bücherstadt zum Diskutieren und Rezensieren erhalten. Wie mir das Buch gefallen hat, könnt ihr heute lesen!


Allgemeines:

Die Bibliothek der flüsternden Schatten – Bücherstadt ist der Auftaktband einer Trilogie. Als 384-seitiges Taschenbuch ist Bücherstadt am 25.08.2017 bei Bastei Lübbe erschienen. Zuletzt habe ich Henriette und der Traumdieb von Autor Akram El-Bahay gelesen – aus meiner Rezension zu diesem Kinderbuch könnt ihr entnehmen, dass ich schwer begeistert von El-Bahay war. Doch wie wird mir sein neues Buch gefallen?

Inhalt:

„Sam ist ein Dieb – aber mit einer List gelingt es ihm trotzdem, in die Palastwache von Mythia aufgenommen zu werden. Er träumt von einem neuen Leben, von großen Aufgaben. Vielleicht wird er gar als Wache des Weißen Königs eingesetzt? Doch statt des Königs soll er nur alte, staubige Bücher bewachen, in der riesigen Bibliothek unterhalb der Stadt. Wie langweilig! Sam kann nicht mal lesen. Bald jedoch erfährt er am eigenen Leib, dass die hallenden Bücherschluchten ebenso gefährliche wie fantastische Geheimnisse bergen. (Quelle: Bastei Lübbe)

Meine Meinung:

Vor dem genaueren Hinschauen habe ich Die Bibliothek der flüsternden Schatten – Bücherstadt beinahe mit der Bibliothek der Schatten aus dem Goldmann Verlag verwechselt. Aber mal ehrlich, der Titel und auch die Cover sind sich zum Verwechseln ähnlich. Wo ist die Individualität der Bücher geblieben?

Der Einstieg in das Buch war für mich eher zäh. Mit der Zeit konnte mich die durchaus faszinierende Geschichte jedoch wesentlich mehr mitreißen und packen. Ich glaube, dass mir vor allem Protagonist Samir, kurz Sam, den Einstieg in die magische Lektüre erschwert hat. Ich konnte mich einfach nicht auf ihn einlassen oder mit ihm mitfühlen. Er wirkt durch den gewählten Schreibstil distanziert und unnahbar. Was mich jedoch noch mehr störte als das, ist das Verhalten der weiblichen Protagonistin Kani. Sie ist im ersten Abschnitt des Buches viel stärker gewesen, als in der restlichen Geschichte. Sie wurde gut eingeführt und ich habe mich auf sie als Protagonistin gefreut. An vielen Stellen der Handlung wirkt sie jedoch enorm passiv, sagt gar nichts, handelt nur nebenbei und läuft nebensächlich mit der Geschichte mit. Ich finde es schade, dass es dem Autor nicht gelungen ist, zwei Charaktere so koexistieren zu lassen, dass beide stark wirken. Dem ein oder anderen mag das gefallen, für mich ist das aber leider nicht wirklich etwas. Kani ist zwar stark, bzw. soll stark sein, aber wirkte im ersten Abschnitt des Buches wesentlich selbständiger, geheimnisvoller und mehr wie eine taffe Frau. Im weiteren Verlauf der Handlung steht ihr Licht quasi unter dem Scheffel von Sam. Er ist für alles zuständig, genauere Details würden an dieser Stelle zu viel über die Handlung verraten. Das tut dem Buch in meinen Augen sehr viel Abbruch und hat für mich den Entwurf der Charaktere geschmälert. Ich lese vermutlich einfach zu viele gute Bücher, in denen alle Protagonisten starke Rollen einnehmen.

Auch vom inhaltlichen Verlauf der Geschichte habe ich mehr erwartet. Leider habe ich ebenfalls bereits zu viele gute Bücher gelesen, die sich mit Büchern beschäftigen, und in denen Bücher eine entscheidene Rolle spielen. Da fällt es eher auf, wenn es einem Autoren nicht gelingt, etwas Neues und Besonderes zu erschaffen und der Ausgang eines Buches schnell vorhersehbar wird. Ich wusste bereits zu einem früheren Zeitpunkt der Geschichte, was sich hinter all den fantastischen Rätseln verbergen könnte. Und ich lag richtig.

Die Leseprobe aus der Unsichtbaren Bibliothek von Genevieve Cogman, die am Ende des Buches abgedruckt ist, habe ich nicht erneut gelesen. Denn ich liebe, liebe, liebe diese Reihe. Wer Bücher liebt, sollte diese Reihe lesen. Protagonistin Irene erinnert an Sherlock Holmes und ist doch eine ganz eigene Protagonistin voller Stärke. An ihrer Seite steht zudem ein interessanter männlicher Protagonist. Und trotzdem steht keine Liebesgeschichte im Vordergrund der Handlung. Es geht um Bücher und Geschichten – und die Wahrheit hinter all diesen Geschichten.

Fazit:

Die Bibliothek der flüsternden Schatten versucht auf der Welle der fantastischen Bücher über Bücher mitzuschwimmen, geht dabei in meinen Augen aber leider unter.

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Veröffentlicht am 11.09.2017

Spannender Trilogieauftakt

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In einem Interview von 2015 sagte Akram El-Bahay: „Im Grunde ist kochen wie schreiben. Man mischt verschiedene Zutaten miteinander. Wenn man das gut macht, kommt dabei etwas heraus, das andere genießen ...

In einem Interview von 2015 sagte Akram El-Bahay: „Im Grunde ist kochen wie schreiben. Man mischt verschiedene Zutaten miteinander. Wenn man das gut macht, kommt dabei etwas heraus, das andere genießen können. Und je mutiger man bei der Auswahl der Zutaten ist, desto einzigartiger kann das Ergebnis sein.“

Nichts könnte sein aktuelles Werk treffender beschreiben als seine eigenen Worte. In dem Trilogieauftakt „Bücherstadt. Die Bibliothek der flüsternden Schatten“ treffen faszinierende (Fabel)Wesen auf ein beeindruckendes Setting und vermischen sich zu einer einzigartigen Geschichte.

Akram El-Bahay schrieb bereits „Flammenwüste“ und „Henriette und der Traumdieb“, aber für mich war es das erste Buch des Autors.

Eine Stadt unter der Stadt

Die Handlung spielt in der fiktiven Stadt Mythia. Doch nicht Mythia selbst soll im Zentrum der Geschichte stehen, sondern die sich darunter befindende Stadt Paramythia – eine gewaltige, faszinierende Bücherstadt. Der Autor beschreibt die weitläufigen Gänge so bildlich, dass ich bereits auf Seite 26 unbedingt in diese Stadt wollte.

„Wenn dich das hier beeindruckt, wird dir der Atem stocken, wenn du erst Paramythia in seiner ganzen Größe erfasst. Aber dazu braucht es Jahre.“ (S. 26)

Protagonist Samir möchte sein Leben als Dieb aufgeben und schafft es mit einer List, eine Anstellung als Wächter in Paramythia zu bekommen. „Es kann ja nicht so schwer sein, ein paar alte Bücher zu bewachen“, dachte er sich. Dass er mit seinen Gedanken falsch lag, wird schnell klar, denn in der Bücherstadt gibt es Wesen, die Samir nur aus den Geschichten, die seine Mutter ihm einst vorlas, kennt. Asfura, Iblis oder Nushishan sind nur ein Teil der dort lebenden Wesen und sie sind einfach großartig. Manche erinnern an bereits bekannte mythologische Figuren, andere sind völlig neu, aber alle sind sie auf ihre Weise märchenhaft. Nicht immer ist sofort klar, ob sie gut oder böse sind, aber gerade das, macht sie so interessant.

„Es heißt, Sabah sei die Geliebte des Todes.“ […] „Man sagt, die Nacht geht in ihrem Herzen auf und macht es grausam.“ (S. 46)

Das Geheimnis um Paramythia

Samir ist ein Charakter, den ich sofort in mein Herz schließen konnte. Sein Bestreben kein Dieb mehr zu sein und seine bewegende Vergangenheit, die sich im Verlauf der Handlung erschließt, machen ihn zu einer starken Figur, der man gerne folgt. Noch spannender finde ich die Dienerin des Palastes Kani, um die sich viele Geheimnisse drehen. Und dann ist da noch Kanis Vater Hakim. Dieser leicht verrückte Professor hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht.

Alle zusammen erleben ein fantastisches Abenteuer um das Geheimnis von Paramythia, das mich meist mitgerissen hat. An manchen Stellen hatte ich Probleme den Geschehnissen zu folgen und die Zusammenhänge zu verstehen. Es war ein bisschen wie eine Berg-und-Talfahrt, die am Ende dennoch mit dem Wunsch endet, schnellstmöglich die Fortsetzung lesen zu können.

Es gibt noch viele Geheimnisse, die gelüftet und viele Orte in Paramythia, die entdeckt werden wollen. Im August 2018 soll Band 2 erscheinen.

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Veröffentlicht am 11.09.2017

Paramythia - Die Stadt der geheimnisvollen Bücher

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Sam ist ein Dieb - aber mit einer List gelingt es ihm trotzdem, in die Palastwache von Mythia aufgenommen zu werden. Er träumt von einem neuen Leben, von großen Aufgaben. Vielleicht wird er gar als Wache ...

Sam ist ein Dieb - aber mit einer List gelingt es ihm trotzdem, in die Palastwache von Mythia aufgenommen zu werden. Er träumt von einem neuen Leben, von großen Aufgaben. Vielleicht wird er gar als Wache des Weißen Königs eingesetzt? Doch statt des Königs soll er nur alte, staubige Bücher bewachen, in der riesigen Bibliothek unterhalb der Stadt. Wie langweilig! Sam kann nicht mal lesen. Bald jedoch erfährt er am eigenen Leib, dass die hallenden Bücherschluchten ebenso gefährliche wie fantastische Geheimnisse bergen. Akram El-Bahay hat es wieder geschafft mich von Anfang an mit seinen Worten zu verzaubern. Gemeinsam mit Samir und Kani begibt man sich als Leser mit in die geheimnisvolle Bücherstadt. Ein unheimliches Wispern und Raunen, man hat das Gefühl, die Bücher neigen sich leicht aus den Regalen um nichts zu verpassen. Und dann ein Buch das sich selbst umblättert bis zur richtigen Seite. Die Figuren sind wundervoll charakterisiert. Man taucht in die Gefühlswelt ein und erlebt alles hautnah. Die Fabelwesen kann man sich sofort vorstellen. Das Kopfkino ist springt vom ersten Augenblick an. Die Wege durch Mythia und Paramythia, all dies beschreibt Akram El-Bahay und nimmt seine Leser mit auf eine magische und gefahrvolle Reise um dem Herzen der Bücherstadt sein Geheimnis zu entreißen. Ich warte jetzt sehnsüchtig auf den zweiten Teil.

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