Leserunde zu "Berühre mich. Nicht." von Laura Kneidl

Sie fürchtet sich vor der Liebe. Doch noch mehr fürchtet sie, ihn zu verlieren ...
Cover-Bild Berühre mich. Nicht.
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Mit Autoren-Begleitung
Laura Kneidl (Autor)

Berühre mich. Nicht.

Als Sage in Nevada ankommt, besitzt sie nichts - kein Geld, keine Wohnung, keine Freunde. Nichts außer dem eisernen Willen, neu zu beginnen und das, was zu Hause geschehen ist, zu vergessen. Das ist allerdings schwer, wenn einen die Erinnerungen auf jedem Schritt begleiten und die Angst immer wieder über einen hereinbricht. So auch, als Sage ihren Job in einer Bibliothek antritt und dort auf Luca trifft. Mit seinen stechend grauen Augen und seinen Tätowierungen steht er für alles, wovor Sage sich fürchtet. Doch Luca ist nicht der, der er auf den ersten Blick zu sein scheint. Und als es Sage gelingt, hinter seine Fassade zu blicken, lässt das ihr Herz gefährlich schneller schlagen ...






Timing der Leserunde

  1. Bewerben 28.08.2017 - 17.09.2017
  2. Lesen 02.10.2017 - 22.10.2017
  3. Rezensieren 23.10.2017 - 05.11.2017

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 3, KW 42, Seite 315 bis Ende

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SweetSmile

Mitglied seit 23.01.2017

Mit Buch in eine andere Welt...

Veröffentlicht am 16.10.2017 um 09:00 Uhr

Das ist jetzt fies - so richtig fies! Ich kann es gar nicht fassen! Das Buch kann hier doch nicht zu Ende sein... Wie soll ich es denn bis zum Januar aushalten? Unglaublich!
Auch der 3. Abschnitt, mal vom Ende abgesehen, hat mir richtig gut gefallen. Lucas Familie ist toll und wie die Beiden, also Sage und Luca, zueinander gefunden haben, war auch richtig süß. - zum träumen - Wie rücksichtsvoll Luca mit Sage umgeht, finde ich super, bei allem, was er macht merkt man total, wie wichtig sie ihm ist. Umso schlimmer finde ich es, dass sie ihn am Ende so von sich stöst. Das hat er einfach nicht verdient!
Zumal ich ja glaube, dass Alan ihr Handy ortet und aus diesem Grund immer weiß, wo sie sich aufhält. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass er dort auftaucht und sie abholt - sie ist erwachsen, da würde er sich doch nur lächerlich machen. Und er will ja alles geheim halten!
Ich hatte mir so gewünscht, dass Sage sich Luca anvertraut, es würde für sie alles so viel leichter machen...
Laura Kneidl schafft es mit diesem Ende auf jeden Fall, die Spannung auf den nächsten Band ins unermessliche zu steigern! Das ist Folter!!! :)

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Falt

Mitglied seit 03.09.2017

Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Mensch ohne Seele.

Veröffentlicht am 16.10.2017 um 09:18 Uhr

Ich glaube zum Schreibstil brauch man jetzt nicht mehr viel sagen. Jeder weiß jetzt wie fantastisch Laura schreibt.

Das Ende hat mir das Herz gebrochen. Ich musste tatsächlich weinen. Ich bin so froh mittlerweile, dass es nur zwei Bücher gibt, denn über noch mehr Bücher würde mein Herz das nicht mit machen.

Auch der Weg bis zum Ende hat mir richtig gut gefallen, schön fand ich auch, dass man mal mehr von einer Sitzung mit bekommen hat. Und Laura zeigt, dass man sich ohne „richtigen“ Sex, verdammt heiße Momente zaubern kann.

Das Ende hat mich einfach zerstört. Wie sie ihn absichtlich verletzt...oh mein Gott. Ich hoffe ja, dass der zweite Band in genau der Szene anfängt, Sage es vielleicht noch bis zum Auto schafft und dort weinend zusammen bricht und Luca merkt das sie gelogen hat, oder sie ruft ihre Therapeutin an, denn sie hat ihr ja die Notfall Nummer gegeben. Vielleicht sagt sie ihr ja sie soll ihren hintern wieder rein bewegen und mit ihm reden.

Ich würde lieber noch ein Buch lesen wo die beiden versuchen Alan das Handwerk zu legen, als die beiden weiter getrennt zu wissen...

Das Bich hier teilt sich den ersten Platz der besten Bücher die ich gelesen habe definitiv mit dem zweiten „Das Reich der sieben Höfe“ von Sarah J. Maas. Ich bin restlos verliebt und könnte heulen, weil es noch bis Januar dauert, bis es weiter geht.

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Luna0501

Mitglied seit 22.10.2016

Bücher sind Schokolade für die Seele...

Veröffentlicht am 16.10.2017 um 10:42 Uhr

Also das Ende ist schon wirklich sehr gemein. Und auch wenn ich zwischendurch so meine Schwierigkeiten mit ein paar langwierigen Absätzen hatte, bin ich natürlich super gespannt, wie es aus geht.
Die Sache mit Alan ist mehr als mies und auch wenn ich Sage verstehen kann, dass sie Angst hat und das sie die anderen da nicht mit reinziehen möchte, hätte ich mir gewünscht, dass sie Luca vertaut. Nach der intensiven Nähe, die sie schon mit einander geteilt haben, hätte ich das irgendwie authentischer gefunden.

Meine Hoffnung ist einfach, dass Luca sich überwinden kann, nochmal gut drüber nach zu denken, dass sie ja so sensibel auf viele Dinge reagiert und er ein paar Schlüsse zieht oder zumindest um sie kämpft. Oder vielleicht raus kommt, dass sie nicht zur Frauenärztin geht sondern regelmäßig zur Therapie.

Auf jeden Fall ist das Ende sehr spannend gehalten und das macht mich schon neugierig, wie es zu Ende geht.

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NiQue

Mitglied seit 26.10.2016

"Lesen heißt durch fremde Hand träumen" -Fernando Pessoa

Veröffentlicht am 16.10.2017 um 10:44 Uhr

Also, ich habe mich niemals darüber geärgert, ein Buch zur „falschen“ Zeit gelesen zu haben. Ich meine es in dem Sinne von Cliffhanger und auf Teil 2 zu warten. Laura, du bist fies! ;P

Der Abschnitt hat mir wieder sehr gut gefallen! Wie Sage sich hat öffnen können (also ihre Grenzen überschreiten), ich fand es toll.
Auch entwickelt sie sich zeitgemäß, in einigen Büchern wird die Entwicklung meist überirdisch schnell durchlaufen, hier aber nicht. Die Gefühle wurden sehr gut übermittelt.

Schade fand ich nur, dass Sage dann doch noch von ihrem Stiefvater „gesteuert“ werden kann. Aber dies wurde ebenfalls beschrieben und verständlich dargestellt (wieso, weshalb und warum).

Die letzte Szene war zum Luft anhalten, und ich fühle mich, als ob ich sie immer noch anhalten muss (fiesester Cliffhanger aller Zeiten).

Dieser Abschnitt war gefühlstechnisch der emotionalste, aber auch der mit der größten Entwicklung.

Die „Erotikszene“ ist sehr gut gelungen, und auch passend. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Schön.

Sage ´Charakter hat mir sehr gut gefallen, eine sehr gute Darstellung.

Die Story, 1A! Emotional, gefühlvoll, sympathische Protagonisten, der Schreibstil <3 und natürlich die Handlung. Alles harmoniert sehr gut zusammen.

Und nun: ungeduldig herumzappel Ich will weiterlesen InTränenausbreche

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NiQue

Mitglied seit 26.10.2016

"Lesen heißt durch fremde Hand träumen" -Fernando Pessoa

Veröffentlicht am 16.10.2017 um 10:46 Uhr

Zitat von SweetSmile

Das ist jetzt fies - so richtig fies! Ich kann es gar nicht fassen! Das Buch kann hier doch nicht zu Ende sein... Wie soll ich es denn bis zum Januar aushalten? Unglaublich!



Ohja, wir machen eine Demo oder etwas in der Art: Laura Kneidl so geht das nicht!!!

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NiQue

Mitglied seit 26.10.2016

"Lesen heißt durch fremde Hand träumen" -Fernando Pessoa

Veröffentlicht am 16.10.2017 um 10:48 Uhr

Zitat von SweetSmile

Zumal ich ja glaube, dass Alan ihr Handy ortet und aus diesem Grund immer weiß, wo sie sich aufhält. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass er dort auftaucht und sie abholt - sie ist erwachsen, da würde er sich doch nur lächerlich machen. Und er will ja alles geheim halten!



Da er Polizist ist, hat er ja sämtliche Möglichkeiten. Und ich denke, er würde sich nicht davor scheuen, Sage unter irgendeinen Vorwand dort wegzuholen, oder sogar Luca irgendetwas anzuhängen.

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kleinebuecherwelt

Mitglied seit 10.09.2017

Lesen ist träumen mit offenen Augen.

Veröffentlicht am 16.10.2017 um 17:09 Uhr

Es ist ein eigenartiges Gefühl jetzt schon über den dritten Abschnitt zu schreiben, vor allem, weil das Buch so weit weg vom wirklichen Ende ist. Aber das ist ja das Gute: Zu wissen, dass es in etwa drei Monaten auf jeden Fall weitergeht :).
Der dritte Abschnitt gefiel mir wieder gut, vor allem ist mir sofort positiv aufgefallen, dass hier die Spannung steigt und die letzten Seiten somit aufregender als der zweite Abschnitt für mich waren. Hier passieren allerlei Dinge, die unerwartet, aber für die Handlung ausschlaggebend sind, wie zum Beispiel gleich zu Beginn Lucas Geständnis darüber, dass er Alans E-Mail gelesen hat.
Die Szene beim Markt gefällt mir super, weil man hier wieder merkt wie sehr die Chemie zwischen Sage und Luca stimmt. Es macht einfach viel Spaß über die beiden zu lesen. Hier merkt man aber auch wieder wie die Autorin wie so oft etwas unerwartetes eingebaut hat, denn das mit Dr. Montrys Marktbesuch wurde perfekt eingefügt.
Ich finde es toll zu sehen wie in diesen Abschnitt die Gefühle zwischen Sage und Luca größer werden bis sie sich endlich küssen und zusammen kommen. Dafür hat es lange gebraucht, aber das finde ich toll, weil es realistisch ist und zudem mehr als süß war Luca und Sage beim Verlieben zuzuschauen.
Trotzdem verliert Laura Kneidl Sages Trauma nicht aus den Augen. Man merkt schnell, dass Sage trotz ihrer Veränderungen im Hinblick auf Luca nicht komplett bereit ist sich ihm hinzugeben. Als Noras Anruf kam, bin ich selbst ein Stück tiefer gefallen. Ich habe irgendwie das ungute Gefühl, dass Alan ihr vielleicht doch etwas angetan haben könnte, weil sie so unglücklich war und krank geworden ist. Auch wenn ich das nicht hoffe.
Ich fand es ebenfalls schön, dass Luca Sage mit zu seinen Eltern an Weihnachten genommen hat, muss hier jedoch auch eine kleine Sache erwähnen, die mich leider leicht gestört hat. Ich finde, dass das ganze Körperliche im vorletzten Kapitel etwas zu schnell ging, vor allem im Bezug auf Sages Vergangenheit und finde ebenfalls, dass es nicht ganz so zu der zuvor langsamen Entwicklung passt. Ich hätte es etwas schöner gefunden, wenn sich auch in dem Bereich alles ein wenig schrittweise entwickelt hätte. Mir kam es nämlich fast schon so vor, als ob wir hier eine komplett andere Sage hätten.
An dieser Stelle möchte ich nochmal auf Luca zu sprechen kommen, da ich in dem Abschnitt wieder leichte Probleme damit hätte mir ihn als Traumjungen vorzustellen. Jedoch ist das für mich etwas positives und einer der Punkte, die „Berühre mich. Nicht“ ausmachen. In vielen Büchern werden die Jungs als perfekt und makellos beschrieben. Luca scheint auf mich (bis auf das Äußere vielleicht) auch seine Makel zu haben und das ist gut so, weil es ihn nahbar und realistischer macht.
Ich finde es auch toll wie unerwartet vieles an der Handlung ist. Zum Beispiel war ich mir anfangs sicher, dass es zu einer dramatischen Dreiecksgeschichte zwischen Gavin, Luca und Sage kommen würde, was aber nicht eintraf. Ich habe ja den Eindruck, dass Gavin auf April steht, was ich süß finde.
Das Ende hat mir wahrlich das Herz zerrissen. Ich kann einfach nicht glauben, dass Alan das wirklich getan hat und Sage mit ihren Worten alles zwischen ihr und Luca beendet hat. Es war für mich einfach nur schlimm und ich hoffte nichts anderes als das Sage Luca die Wahrheit erzählt. Als ich das Ende fertig gelesen habe, klappte ich das Manuskript außer mir zu und musste mich erst einmal sammeln um die Informationen zu verdauen, weil diese so herzzerreißend waren. Ich kann nicht glauben, dass die Geschichte so endet und muss unbedingt wissen wie es weitergeht! Ich weiß auch nicht wie ich bis Januar warten soll, denn ich frage mich jetzt schon die ganze Zeit wie es mit Sages Familie und ihr und Luca weitergehen könnte.
Doch dieses Ende macht das Buch vielleicht auch so gut, weil es in mir so starke Gefühle auslöste. Alles in allem finde ich aber, dass „Berühre mich. Nicht“ wirklich toll und einzigartig ist und bin froh darüber, dass das Werk meine hohen Erwartungen erfüllen konnte und damit ein etwas anderer, weniger klischeehafter New Adult – Roman ist.

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Lese_Eule

Mitglied seit 27.07.2017

A Reader Lives A Thousand Lives Before He Dies

Veröffentlicht am 16.10.2017 um 18:51 Uhr

Diese Ende !!! So kann das doch jetzt nicht enden, oder wir haben bitte einfach direkt Januar und ich sprinte in den nächsten Buchladen und kaufe es mir. Oh mist, sind aber noch 3 Monate :/

Ich fand das Vertrauen das sie zum Ende hin aufgebaut haben, einfach toll und kann deswegen umso weniger verstehen, warum Sage ihn einfach wieder wegstößt, auch wenn Alan sie unter Druck setzt. Mir tat Luca extrem leid, das es für ihn natürlich völlig unverständlich ist, da er natürlich keinerlei Gründe für Sages plötzliche Wandlung.

Ich hätte mich sehr gefreut hätte sich Sage nach der E-Mail von Alan ihm endlich anvertraut, aber so kann man noch Hoffnungen für den zweiten Band haben.

Und jetzt mal zu Alan: Sorry für meine Ausdrucksweise, aber wie kann man ein solches Arschloch sein und seinem "Kind" ein solche Kindheit bereiten, wo es ständig unter Angst leben muss und sich keinem Anvertrauen kann, man es dann aber immer noch weiter tyrannisieren muss. Ich habe einen solchen Hass auf ihn und frage mich, was in einem Menschen vorgehen muss um so etwas einem Kind anzutun.

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readerlivethousandlives

Mitglied seit 27.06.2017

'to the stars who listen - and the dreams that are answered'

Veröffentlicht am 16.10.2017 um 20:03 Uhr

Nein. Einfach nein.
So kann das doch nicht enden? Zwei Seiten vor Schluss geht alles nochmal gehörig den Bach runter. Und dabei war doch alles endlich mal gut gewesen.
Der Schreibstil von Laura hat mich am Ende so mitgerissen, dass ich das Buch nicht mehr weglegen konnte. Und viel schlimmer war es ja sogar noch, dass sie die Panik, die Angst und den Schmerz von Sage so gut rüber bringen konnte, sodass ich manchmal echt gezittert habe. Solche Emotionalität...
Wer mich am Ende aber ein wenig enttäuscht hat ist Luca. Er wusste zu 100%, dass Sage nicht die Wahrheit sagt, ist aber nicht dran geblieben, hat sogar ziemlich schnell aufgegeben. Irgendwo kann ich ihn verstehen. Er denkt Sage vertraut ihm noch immer nicht, gerade weil sie ihm nie etwas anvertraut. Aber bisher hatte er doch auch so viel Geduld.
Schlussendlich kann ich sagen, dass das Buch mich von vorne bis hinten begeistern konnte. Es wirkte nichts gestellt und alles so authentisch und mitreißend. Die Charaktere sind toll und das Setting auch. Nach dem Ende würde ich zwar jetzt sofort gerne den 2. Teil lesen, aber gut... Ich muss wohl noch bis Januar warten...

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Pippilotta

Mitglied seit 02.07.2017

Lesen bis tief in die Nacht

Veröffentlicht am 16.10.2017 um 20:34 Uhr

Alles im Leben ist relativ. Als ich erfuhr, dass der 2. Teil schon im Januar rauskommt war ich erleichtert, dass ich nicht so lange darauf warten muss. Aber als ich jetzt den 3. Abschnitt fertig gelesen hatte, ging mir zu meinem Entsetzen auf, dass ich mich noch bis Januar gedulden muss, weil dann erst der 2. Teil rauskommt! !! Das ist doch Folter!
Ich habe auch den 3 Leseabschnitt in einem Ruck durchgelesen-gleich nach meinem Kommentar zum zweiten. Ich hab das Manuskript nicht weglegen können. Das Buch nimmt einen emotional sehr mit durch die Höhen und Tiefen. Das Ende fürchte ich, ist leider erstaunlich realistisch. Dennoch hätte ich mir ein rosarotes Happy-Pappy-Ende gewünscht, das ich besser ertragen hätte können. Wie muss es erst Sage und Luca damit gehen! Aber vielleicht hätte es dem Buch auch an Qualität genommen. Zum Schluss ging eh alles recht schnell. Allerdings geht mir das bei vielen Romanen so und ich sehe ein, irgendwann muss das Buch ja ein Ende finden. Und wie heißt es so schön : Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende. Aber so ein Schrecken?!? Wirklich bitter! Man hat so den Eindruck alles zurück auf Anfang-nur ein bisschen (viel) schlimmer. Ich bin gespannt wie Teil 2 aus der Nummer wieder raus kommt. ..