Leserunde zu "Das Geheimnis des Winterhauses" von Sarah Lark

Dramatisch, mitreißend, atmosphärisch – ein Schmöker, den man kaum aus der Hand legen kann
Cover-Bild Das Geheimnis des Winterhauses
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Sarah Lark (Autor)

Das Geheimnis des Winterhauses

Roman

Tina Dreher (Illustrator)

Ein großer Familienroman über Verrat und Vertrauen, Hass und Liebe

Wien, Gegenwart: Für Ellinor bricht eine Welt zusammen, als eines Tages durch Zufall ein lang gehütetes Geheimnis ans Licht kommt: Ellinor und ihre Mutter sind mit dem Rest der Familie nicht blutsverwandt. Auf der Suche nach ihren familiären Wurzeln macht sich Ellinor auf den Weg nach Dalmatien und Neuseeland, wo sie einer tragischen Liebesgeschichte und einem großen Familiendrama auf die Spur kommt ...
Diese Reise bringt ihr Leben durcheinander und ihre Ehe ins Wanken. Wird sie am Ende Geborgenheit und ihr Glück finden?

Ein dunkles Familiengeheimnis, eine unglaublich starke Geschichte, große Frauenunterhaltung

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 25.09.2017 - 15.10.2017
  2. Lesen 30.10.2017 - 26.11.2017
  3. Rezensieren 27.11.2017 - 10.12.2017

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 07.12.2017

Düster, spannend, bewegend

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„Das Geheimnis des Winterhauses“ von Sarah Lark ist ein Roman, der das Familiengeheimnis der 37-jährigen Ellinor erzählt. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen und gehört keiner Buchreihe an.

Ellinor ...

„Das Geheimnis des Winterhauses“ von Sarah Lark ist ein Roman, der das Familiengeheimnis der 37-jährigen Ellinor erzählt. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen und gehört keiner Buchreihe an.

Ellinor ist seit vielen Jahren in einer Beziehung mit ihrem Mann Gernot. Insgesamt führen sie ein zufriedenes Leben, Ellinor belastet aber mehr und mehr ihre bisherige Kinderlosigkeit. Seit einiger Zeit bleibt dieser Wunsch schon unerfüllt und eine künstliche Befruchtung ist mit Ellinor als Hauptverdiener bisher finanziell nicht möglich.
Zu ihrer Cousine Karla hat sie schon immer ein gutes Verhältnis, als diese allerdings auf eine Nierentransplantation angewiesen ist, erfährt Ellinor von ihrer Mutter, dass sie nicht blutsverwandt mit Karla ist, sondern ihre Urgroßmutter lediglich ein angenommenes Kind war.
Nachdem Ellinor den ersten Schock über dieses Familiengeheimnis überwunden hat, beginnt sie Nachforschungen anzustellen. Die Suche nach ihrem Urgroßvater führt sie schließlich über Dalmatien bis nach Neuseeland. Während der Recherche beginnt es in der Beziehung zwischen ihr und Gernot mehr und mehr zu kriseln. Kann Ellinor ihre Familiengeschichte aufarbeiten und wird sie in der Beziehung zu Gernot glücklich bleiben?

Der neue Roman von Sarah Lark ist in mehrere Abschnitte unterteilt und die Geschichte wechselt zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Zwischen den Abschnitten wechselt die Schriftart, sodass für den Leser stets erkennbar ist, in welcher Zeit er sich gerade befindet. Zusätzlich gibt es eine Unterteilung in mehrere Kapitel, wodurch das Lesen sehr strukturiert und übersichtlich bleibt.
Während der Geschichte wechselt außerdem die Form des Schreibstils und auch die Perspektive ändert sich, je nachdem, in welchem Abschnitt man sich gerade befindet. So wird die Hauptgeschichte von Ellinor aus Sicht eines „Er-Erzählers“ erzählt, während die Vergangenheit in Form eines Tagebuchs, eines Buches und als Erzählung beschrieben wird. Der Wechsel der Schreibstile stört beim Lesen überhaupt nicht. Fast alle Abschnitte lesen sich flüssig weg und es fällt schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen.

Von Anfang an schafft die Autorin es, den Leser in den Bann der Geschichte zu ziehen. Ellinor als Hauptfigur ist einem sofort sympathisch, während ihr Mann Gernot den typischen „Unsympath“ in Sarah Larks Romanen darstellt, es drängt sich schnell die Frage auf: „Warum ist Ellinor mit so einem überhaupt zusammen…?“.
Der Urgroßvater von Ellinor, Frano, bleibt bis zum Ende der Geschichte ein undurchschaubarer Charakter, bei dem man sich nicht sicher sein kann, welche Motive hinter seinen Handlungen stecken.
Toll ist auch, dass der Buchtitel „Das Geheimnis des Winterhauses“ im Roman großartig aufgegriffen wird. Das „Winterhaus“ spielt im Laufe der Geschichte eine zentrale Rolle.

Ein klassischer Spannungsbogen ist im Roman nicht eindeutig erkennbar. Der Beginn ist typisch, die Figuren werden vorgestellt und die Handlung der Geschichte wird eingeleitet. Anschließend bleibt die Spannung bis zum Ende des Buches hoch. In jedem Abschnitt erfährt der Leser mehr über Ellinors Großvater und Ellinors Familie, ist ein Rätsel gelöst, taucht schnell ein Neues auf. Durch diese Entwicklung bleibt das Interesse des Lesers geweckt und man möchte unbedingt erfahren, was für ein Mensch Frano war und was in seinem Leben passierte.
Weiterhin verknüpft Sarah Lark geschickt Vergangenheit und Gegenwart, indem im Laufe der Geschichte Parallelen zwischen der Beziehung von Ellinor und Gernot und der Beziehung Franos zu Frauen deutlich werden.

Während des eigentlichen Buchthemas, die Familiengeschichte Ellinors, schneidet Sarah Lark auch wieder wichtige geschichtliche Themen und Ereignisse an. So beschreibt sie die Stellung der Frau im 20. Jahrhundert und stellt dar, dass die Frauenrechtsbewegung erst in den Kinderschuhen steckte. Weiterhin verknüpft sie die geschichtlichen Fakten Neuseelands geschickt mit der fiktiven Romanhandlung und schafft es dadurch, den Leser neugierig auf das schöne Neuseeland zu machen. Auch die Landschaftsbeschreibungen sind wieder toll aufgebaut, nehmen aber keinen zu großen Stellenwert innerhalb der Geschichte ein. Handlung und Umgebungsbeschreibungen sind perfekt aufeinander abgestimmt.

„Das Geheimnis des Winterhauses“ unterscheidet sich in der Atmosphäre deutlich von Sarah Larks bisherigen Romanen. Während die Bücher, die ich bislang von ihr gelesen habe, immer mit einem „Drama“ beginnen, dann aber in der Regel im Guten enden und auch eher fröhlich dahinplätschern, ist diese Geschichte deutlich finsterer. Ellinors Großvater hat eine interessante Geschichte, dessen Ausgang ich so in keinem Fall erwartet hätte. Die Position der Frau in seiner Zeit ist eine deutlich andere als wir sie heute kennen, was durch das Handeln der Frauen sehr anschaulich und greifbar wird.

Fazit
Sarah Lark schreibt mit „Das Geheimnis des Winterhauses“ einen Roman über ein dunkles Familiengeheimnis und –drama. Das Lesen macht unglaublichen Spaß und hat man erst begonnen, kann man das Buch kaum wieder aus der Hand legen. Zentrale Themen sind Liebe, Hass und Familie, aber auch das schöne Neuseeland und die Frauenrechte bleiben nicht auf der Strecke.
Ein großartiger Roman, der sich deutlich von Sarah Larks bisherigen Familienromanen abhebt“! Ein Muss für jeden Lark-Fan und Leser, die gute Romane zu schätzen wissen!
Ein Lieblingsroman meiner Lieblingsautorin und bestimmt nicht das letzte Buch von Sarah Lark das ich lesen werde!  Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 05.12.2017

Aufregende Suche nach den Vorfahren

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Ein weiteres Mal entführt uns Sarah Lark über Umwege nach Neuseeland. Ihre Ausführungen sind wie gewohnt sehr detailliert und zumindest ich erfahren immer wieder etwas Neues wie in diesem Fall u. a. über ...

Ein weiteres Mal entführt uns Sarah Lark über Umwege nach Neuseeland. Ihre Ausführungen sind wie gewohnt sehr detailliert und zumindest ich erfahren immer wieder etwas Neues wie in diesem Fall u. a. über Gum-Digger und Kauri-Bäume.

Ich liebe ja Familiengeschichten, während deren Verlauf ein Familiengeheimnis aufgedeckt wird. In diesem Fall kam ich voll auf meine Kosten.

Die beiden Erzählstränge spielen in verschiedenen Zeitebenen. Oft gibt es in solchen Fällen einen harten Übergang von der Vergangenheit zum aktuellen Zeitgeschehen und zurück. In diesem Fall hat die Autorin das für mein Empfinden sehr geschickt gelöst, in dem der Vergangenenheitsteil in Form von Tagebucheinträgen bzw. Briefen in den Gegenwartsteil eingefügt wurde. Hierdurch habe ich die Übergänge als sehr harmonisch empfunden.

Die Charaktere sind stringent gezeichnet und kommen mit ihren Stärken und Schwächen sehr realistisch und somit glaubhaft rüber. Da die Personen sehr unterschiedlich sind und entsprechend handeln, erlebte ich eine entsprechende Emotionsvielfalt.

Den Schreibstil fand ich sehr angenehm und gut zu lesen, was natürlich auch mit an dem fesselnden Erzählstil der Autorin liegt.

Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen und ich kann es nur weiterempfehlen. Gerne vergebe ich wohlverdiente 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 05.12.2017

Packende Familiengeschichte vor historischem Hintergrund

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Das Buch „Das Geheimnis des Winterhauses“ von Sarah Lark ist im Bastei Lübbe Verlag erschienen. Hauptcharakterin ist Ellinor, eine junge Frau aus Wien, die aufgrund eines Schicksalsschlages in der Familie ...

Das Buch „Das Geheimnis des Winterhauses“ von Sarah Lark ist im Bastei Lübbe Verlag erschienen. Hauptcharakterin ist Ellinor, eine junge Frau aus Wien, die aufgrund eines Schicksalsschlages in der Familie beginnt, ein düsteres Geheimnis in ihrer Familiengeschichte zu erforschen.

Zunächst führt ihre Familiengeschichte sie nach Dalmatien, da dort die Wurzeln ihrer Familie zu suchen sind. Da hier jedoch nur ein kleiner Teil der Geschichte zu erfahren ist und sie Hinweise darauf erhält, dass des Rätsels Lösung in Neuseeland zu finden ist, begibt sie sich eine Reise nicht nur ans Ende der Welt, sondern auch in die Vergangenheit ihrer Familie. In verschiedenen Rückblicken erfährt der Leser von der zweifelhaften Verwandtschaft Ellinors, ihrem Urgroßvater Frano Zima. Die Rückblicke sind toll und packend geschrieben, wie immer sind sehr viele historische Details in die Geschichte eingebunden, so dass sie wieder einmal sehr real erzählt wurde.

Dieses Buch von Sarah Lark ist durchaus als düsterer zu bezeichnen, als die Neuseeland-Romane, die sie sonst geschrieben hat. Auch hier gibt es wieder Rückblicke in die Vergangenheit, vermischt mit einer modernen Geschichte der Neuzeit. Allerdings fehlen in diesem Buch die fantastischen Beschreibungen des Landes, wobei man sich dennoch sehr an die Schauplätze versetzt fühlen kann. Sarah Lark beschränkt sich in diesem Roman mehr auf die Beschreibungen der Charaktere, so dass man diese sehr gut kennenlernt und mit ihnen fühlt und leidet. Die Charaktere wirken sehr echt und authentisch und wie immer schafft es die Autorin, dass man ihnen alles Gute der Welt oder den Teufel auf den Hals wünscht. Gerade dieses Mitfiebern mit den Personen macht die Bücher von Sarah Lark so lesenswert.

Als großer Fan von Sarah Lark stand dieses Buch natürlich auf meine Must-Read-Liste und ich wurde nicht enttäuscht. Wie immer liest man sich schnell in der Geschichte fest und kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es ist in keinster Weise vergleichbar mit den großen Neuseeland-Trilogien, aber diese Absicht hat die Geschichte auch nicht. Wie immer sind die historischen Begebenheiten wieder sehr gut recherchiert und auch ich konnte beim Lesen noch etwas lernen, denn über die Geschichte der Gum-Digger aus Neuseeland hatte ich vorher noch nichts gehört.

Ich kann das Buch jedem empfehlen, der gerne historische Romane liest, Bücher von starken Frauen mag oder eben schlichtweg Sarah Lark und ihren Schreibstil liebt. Denn dem bleibt sie treu, auch wenn das Thema ungewohnt traurig ist.

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Veröffentlicht am 04.12.2017

Tolle Charaktere einer realistischen Geschichte

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"Das Geheimnis des Winterhauses" ist mein erster Roman von Sarah Lark.

Von Beginn an empfand ich ihren Schreibstil als spannend, bildgewaltig und abwechslungsreich und vor allem gut zu lesen. Die Geschichte ...

"Das Geheimnis des Winterhauses" ist mein erster Roman von Sarah Lark.

Von Beginn an empfand ich ihren Schreibstil als spannend, bildgewaltig und abwechslungsreich und vor allem gut zu lesen. Die Geschichte hat mehrere Teile, die die eigene Vermutung über den Ausgang der Geschichte immer wieder ändern lässt. Die Abwechslung ist gegeben, weil Sarah Lark in der Gegenwart schreibt, aber auch mit den Lesern in die vergangene Zeit reist. Zudem tragen auch Tagebucheinträge und ein externes Buch zum gesamten Roman bei.

Sarah Lark beschreibt die Charaktere und Landschaften so präzise, dass man das Gefühl hatte, wirklich dabei zu sein.
Die Charaktere sind toll herausgearbeitet: Ellinor ist eine sympathische, junge Frau, die im "normalen Leben" zu stehen scheint und dann auf das große Familiengeheimnis trifft.
Mit großem Ehrgeiz, gesunder Neugier, aber auch mit realen Bedenken macht sich Ellinor auf die Reise. Ihr Mann Gernot ist von der gesamten Aktion wenig begeistert und so steht Ellinor öfter zwischen den Stühlen.
Es ist spannend, wie Sarah Lark realistische Gedanken und Probleme einfließen lässt.
Ein weiterer Charakter, Frano Zima, ist auch realistisch und bildgewaltig beschrieben worden, sodass man denkt ihn wirklich zu kennen. Die Wendungen in der Geschichte lassen den Ausgang immer wieder offen.

Insgesamt ergeben die genannten, unerwarteten Wendungen, die realistischen Charaktere, die lebendigen Beschreibungen der typischen Merkmale jener Zeit und die realistische Geschichte als solches einen tollen Roman.

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Veröffentlicht am 04.12.2017

Ein überraschendes und tragisches Familiengeheimnis

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Inhalt:
Ein großer Familienroman über Verrat und Vertrauen, Hass und Liebe

Wien, Gegenwart: Für Ellinor bricht eine Welt zusammen, als eines Tages durch Zufall ein lang gehütetes Geheimnis ans Licht ...

Inhalt:
Ein großer Familienroman über Verrat und Vertrauen, Hass und Liebe

Wien, Gegenwart: Für Ellinor bricht eine Welt zusammen, als eines Tages durch Zufall ein lang gehütetes Geheimnis ans Licht kommt: Ellinor und ihre Mutter sind mit dem Rest der Familie nicht blutsverwandt. Auf der Suche nach ihren familiären Wurzeln macht sich Ellinor auf den Weg nach Dalmatien und Neuseeland, wo sie einer tragischen Liebesgeschichte und einem großen Familiendrama auf die Spur kommt ...
Diese Reise bringt ihr Leben durcheinander und ihre Ehe ins Wanken. Wird sie am Ende Geborgenheit und ihr Glück finden?

Ein dunkles Familiengeheimnis, eine unglaublich starke Geschichte, große Frauenunterhaltung.

Mein Kommentar:
Dies ist das erste Buch welches ich von der Autorin Sarah Lark gelesen habe und es wird sicher nicht mein letztes sein. Sie hat einen fesselnden Schreibstil, sodass der Leser das Buch gar nicht mehr zur Seite legen will. Das Buch hat einen tollen Spannungsaufbau und es kommen laufend neue und überraschende Situationen dazu, sodass der Leser keine Ahnung hat, wie es am Ende ausgehen könnte. Dadurch bleibt es spannend und man wird immer wieder aufs Neue überrascht, was mir sehr gut gefallen hat.
Die Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet und besitzen alle einen tollen Charakter, auch wenn er bei manchen erst zum Teil sichtbar wird. So ändert sich das Bild von manchen Personen im Laufe des Buches und man kann eine Wandlung miterleben.
Trotzdem gibt es im Buch eine tolle Mischung aus sympathischen und unsympathischen Charakteren.
Die Autorin schaffte es auch dem Leser die Gegend in der die Geschichte spielt näherzubringen. Man hat teilweise das Gefühl vor Ort zu sein und alles live mitzuerleben. Die Landschaft ist richtig anschaulich dargestellt, als ob die Autorin selbst vor Ort war.
Besonders gut gefallen hat mir, dass die Autorin die Erzählungen der Vergangenheit anders gestaltet hat als die Geschichte der Gegenwart. So hat man schon vom Schriftbild her eine Unterscheidung, aber auch durch die Kapitelüberschriften ist dies klar ersichtlich.
Etwas ungewöhnlich fand ich, dass die Einzelnen großen Kapitel in kleinere unterteilt waren und diese Unterteilung immer neu bei eins begann, aber fürs Lesen war dies kein Problem.

Mein Fazit:
Eine wirklich tolle Geschichte, die einem Familiengeheimnis auf die Spur geht und zu vielen unerwarteten Wendungen führt.
Dies wird sicher nicht mein letztes Buch der Autorin sein, da mir ihr Schreibstil sehr gut gefallen hat.

Ganz liebe Grüße,
Niknak

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