Sommerkind
Die Geschwister Malu und Kolja gehen zusammen an den Strand, als sich Malu entschließt, über den angrenzenden Zaun zum Freibad zu klettern, um da zu schwimmen.
Kolja beschliesst am Strand sitzen zu bleiben ...
Die Geschwister Malu und Kolja gehen zusammen an den Strand, als sich Malu entschließt, über den angrenzenden Zaun zum Freibad zu klettern, um da zu schwimmen.
Kolja beschliesst am Strand sitzen zu bleiben und aufs Meer rauszuschauen.
Er bekommt Besuch von Ragna, ein Mädchen eine Klasse höher wie er, beide voneinander fasziniert und ineinander verliebt.
Ragna ist die jenige die Malu im Schwimmbad auffindet,.... und Ihr das Leben rettet, denn Malu ist fast ertrunken.
Kolja hat die Schuld an dem Unfall, von seinen Eltern, zugeschrieben bekommen und hält sich das sein ganzes Leben vor.
Seine Eltern schreiben Ihm vor seine Schwester, Malu, 2 Tage in der Woche im Krankenhaus zu besuchen, was jedoch Kolja sehr schwer fällt, da Malu im Wachkoma liegt und er mit der Situation nicht zu Recht kommt.
Er lernt Max kennen und die beiden werden die besten Freunde.
Ragna, mittlerweile um die 40 Jahre alt, kann sich nur noch an Bruchstücke erinnern, was damals wirklich passiert ist. Sie forscht in Ihren Gedanken nach Erinnerungen, sucht den Kontakt zu alten Schulfreuden von Kolja. Sie lernt den kleinen Meinunsch und Max kennen. Von Max bekommt sie eine Visitenkarte von Fr. Dr. Linn, die Ärztin die damals Malu gepflegt und unter anderem auch Kolja betreut hat.
Kolja ist von München zurück in den Norden gezogen und ist nun Lehrer auf der Haling.
Der Anfang des Buches war sehr interessant und zusammenhängend geschrieben, der Schluss blieb jedeoch aus, was bei mir viele Fragen offen lässt.
An und für sich war das Buch gut geschrieben, lediglich hat mir die wörtliche Rede in dem Buch gefehlt, was das Lesen nicht immer einfach machte.