eBook-Leserunde zu "Tante Dimity und der verlorene Schatz" von Nancy Atherton

"Kein anderer Krimi ist so liebenswert wie ein Tante-Dimity-Abenteuer!" - Kirkus Reviews
Cover-Bild Tante Dimity und der verlorene Schatz
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Nancy Atherton (Autor)

Tante Dimity und der verlorene Schatz

Barbara Röhl (Übersetzer)

Beim Herumstöbern auf dem Dachboden ihres hübschen Cottages findet Lori ein wertvoll aussehendes Armband. Als sie Tante Dimity von dem antiken Schmuckstück erzählt, ruft das bei ihr schmerzhafte Erinnerungen an das London der Nachkriegszeit hervor. Tante Dimity erzählt ihr von ihrer Freundschaft mit dem geheimnisvollen Badger und ihrer zum Scheitern verurteilten Liebesgeschichte. Um ein altes Unrecht wiedergutzumachen, bittet sie Lori, dem ursprünglichen Besitzer das Armband zurückzugeben. Obwohl inzwischen mehr als fünfzig Jahre vergangen sind, willigt Lori in das aussichtslos erscheinende Unterfangen ein. Der Auftrag führt sie nach London und in eine längst vergangene Zeit. Aber schon bald stellt sich die Frage, ob manche Schätze lieber nicht gefunden werden sollten ...

Ein neuer Wohlfühlkrimi mit Tante Dimity. Als eBook bei beTHRILLED und als Taschenbuch erhältlich.

Versüßen Sie sich die Lektüre mit Tante Dimitys Geheimrezepten! In diesem Band: Früchtebrot ohne Ei.

"Kein anderer Krimi ist so liebenswert wie ein Tante-Dimity-Abenteuer!" (Kirkus Reviews)




Timing der Leserunde

  1. Bewerben 08.01.2018 - 21.01.2018
  2. Lesen 29.01.2018 - 18.02.2018
  3. Rezensieren 19.02.2018 - 04.03.2018

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 27.02.2018

Ein ganz besonderer Schatz

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Das Buch um Tante Dimity und Lori nebst Familie hat mir sehr gut gefallen! Es ist eine ganz beszaubernde Geschichte die nach meinem Empfinden als England-Fan auch sehr authentisch daher kommt mit den Charakterzügen ...

Das Buch um Tante Dimity und Lori nebst Familie hat mir sehr gut gefallen! Es ist eine ganz beszaubernde Geschichte die nach meinem Empfinden als England-Fan auch sehr authentisch daher kommt mit den Charakterzügen der Bevölkerung, die mich immer wieder zum schmunzeln bringen - gerne ein bißchen understatement, aber dennoch sehr neugierig und im tiefsten Herzen auch aufgeschlossen gegen Neues.
In diesem Buch nun findet Lori ein schönes Armband auf dem Dachboden welches auf jeden Fall der geheimnisvollen Tante Dimity zuzuordnen ist. daraufhin kommt es zu einem eifrigen Austausch über das blaue Buch (eine tolle Idee) über eine vergangene Zuneigung zu einem Mann namens Badger und das sie bedauert, das sie nichts weiter über ihn in Erfahrung bringen konnte. Das ist für Lori Grund genug, es selbst einmal zu versuchen, und so begiebt sie sich auf die Spuren der Tante in London.
Viele tolle Charaktere, viel Dorfklatsch ... und auch ein bißchen London. Eine sehr gelungene Mischung, eine schöne Story und für mich garantiert nicht der letzte Band rund um Lori und die warmherzige Tante.

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Veröffentlicht am 26.02.2018

Ein unterhaltsames Dorfleben und ein fast vergessenes Geheimnis

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Lori, gebürtige Amerikanerin, hat vor vielen Jahren ein Cottage in England geerbt. Dort wohnt sie nun mit ihrem Mann, den Zwillingssöhnen Will und Rob, Baby Bess sowie ihrer verstorbenen Tante Dimity (von ...

Lori, gebürtige Amerikanerin, hat vor vielen Jahren ein Cottage in England geerbt. Dort wohnt sie nun mit ihrem Mann, den Zwillingssöhnen Will und Rob, Baby Bess sowie ihrer verstorbenen Tante Dimity (von der sie auch das Cottage geerbt hat). Ja, ihr habt richtig gelesen, die Tante ist schon verstorben, aber auf unerklärliche Weise lebt noch ein Teil von ihr in einem Buch. Wenn Lori sich mit dem Buch unterhält, erscheinen Dimitys Antworten auf den Seiten des Buchs. Das Cottage steht im kleinen Dörfchen Finch, das sich irgendwo in der Nähe von Oxford befinden muss. Und wie es in einem Dorf so ist, jeder kennt jeden, es gibt den Dorfklatsch und wenn jemand hinzuzieht, wird das sofort genau unter die Lupe genommen. Und so haben sich viele der Dorfbewohner gaaaanz zufällig in der Nähe des Cottages getroffen, um den Einzug eines älteren Paares zu beobachten. Als Kisten mit der Aufschrift Museum gesichtet werden, entsteht sofort das Gerücht, der Neue will ein Museum eröffnen. Womöglich auch noch mit Museumscafé, was Konkurrenz für die anderen Geschäfte bedeuten könnte. Es stellt sich dann aber heraus, dass James‘ Sondengänger ist und mit seinen Metalldetektor verschiedene Sachen aufspürt und sammelt. Dieses Hobby wird schnell zum neuen Trend im Dorf und befördert so einiges zu Tage.

Auch Lori findet auf dem Speicher ihres Cottages einen längst vergessenen Armreif ihrer Tante Dimity. Als sie Dimity darauf anspricht, kommt heraus, dass diese das Schmuckstück von einem Verehrer in ihrer Londoner Zeit geschenkt bekommen hat. Sie bittet Lori, ihren alten Freund wiederzufinden und den Armreif und eine Nachricht zu übermitteln. Allerdings kennt sie nur dessen Spitznamen Badger und nicht den richtigen Namen. Einziger Anhaltspunkt ist ein kleines Café in London. Ob Lori nach so langer Zeit Badger noch finden kann?

„Tante Dimity und der verlorene Schatz“ ist nun schon der 21. Band dieser Reihe. Es war nicht mein erster Band, ich kenne aber auch nicht alle. Man kann die Bücher durchaus unabhängig voneinander lesen, aber ich denke, es macht mehr Spaß, wenn man in etwa die Reihenfolge einhält und so auch die Entwicklung von Loris Familienleben besser verfolgen kann. Nancy Atherton hat einen unterhaltsamen und leicht lesbaren Schreibstil und man fühlt sich schon fast wie ein Teil des kleinen Dörfchens. Ich freue mich jedenfalls jedes Mal, wenn ich Finch und Lori mit ihrer Familie besuchen darf. Wie jedes Dimity-Buch hat übrigens auch dieses wieder ein Rezept zum Nachbacken im Anhang.

Dass die Reihe jetzt unter Wohlfühlkrimi vermarktet wird, halte ich für etwas übertrieben. In diesem Fall sollte Lori jemanden aus Dimitys Vergangenheit finden. Ja, dafür braucht es etwas detektivischen Spürsinn, aber im Vordergrund der Geschichte steht nicht wirklich ein Fall wie ihn ein eingefleischter Krimifan erwarten würde, wenn er das Wort Krimi liest. Im Vordergrund steht mehr das Mit- und Gegeneinander im Dörfchen Finch, was sehr unterhaltsam ist. Dimitys Auftrag bringt Spannung in die Geschichte, aber ich würde es nicht als Krimi titulieren.

Fazit: Ein unterhaltsamer neuer Band über das Dörfchen Finch!

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Veröffentlicht am 24.02.2018

Wunderbare Unterhaltung mit Spannung

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Leider hatte ich bisher immer nur von Tante Dimity gehört, aber noch nie eines dieser spannenden Bücher von Nancy Atherton gelesen. Nun habe ich das Glück gehabt, es in einer Leserunde lesen zu dürfen ...

Leider hatte ich bisher immer nur von Tante Dimity gehört, aber noch nie eines dieser spannenden Bücher von Nancy Atherton gelesen. Nun habe ich das Glück gehabt, es in einer Leserunde lesen zu dürfen und ich bin wirklich froh, diese wunderbare Dame endlich kennen gelernt zu haben. Was für ein Verlust, wenn man diese Tante nicht kennt!
Mich hat das Buch wunderbar unterhalten, es war auch spannend und nebenbei fand ich die Sze-nerie, die Figuren, die Landschaft und einfach alles so herrlich und liebenswert. Mich hat vieles ein bisschen an Agatha Raisin erinnert, die ich schon länger kenne und sehr schätze.
Ich bin mir sicher, dass dies zwar mein erstes, aber nicht mein letztes Abenteuer mit Tante Dimity sein wird. Ich habe mich sehr wohlgefühlt mit diesem Cosy Crime und werde nun versuchen, die unglaublich lange Reihe mal von vorne anzufangen...

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Veröffentlicht am 24.02.2018

Ein weiteres herrliches Buch !

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Das Cover ist schlicht und auch sehr einfach gezeichnet, aber mir gefällt diese Einfachheit, da dies gut zu dem Buch und dessen Geschichte passt. Ich habe schon ein paar Bücher von Tante Dimity gelesen, ...

Das Cover ist schlicht und auch sehr einfach gezeichnet, aber mir gefällt diese Einfachheit, da dies gut zu dem Buch und dessen Geschichte passt. Ich habe schon ein paar Bücher von Tante Dimity gelesen, allerdings auch eher im Durcheinander. Der Einstieg hat mir wirklich gut gefallen, da man mit viel Witz in die Geschichte eintauchen kann, durch die amüsante Anfangsszene. Der Schreibstil von Nancy Atherton ist und bleibt ihr Markenzeichen, dass ich so sehr liebe. Er ist leicht und sanft, aber trotzdem tiefgründig und man kann sich somit mit Leichtigkeit in Charaktere und die wunderbare Umgebung einfinden. Ich liebe es, wie Nancy Atherton ein gewisses Spannungslevel aufbaut und somit den Leser gespannt von Seite zu Seite führt. Die Tante Dimity Bücher sind ein eine eigene Mischung aus Krimi und normalem Roman , dies ist etwas genau besonderes, da ich bis jetzt etwas vergleichbares nicht gefunden hätte.. Das ist es was auch dieses Buch ausmacht, es werden zwei Style miteinander verbunden, bei denen man eigentlich nicht gedacht hätte, dass sie miteinander harmonieren, aber dennoch haben wir hier das fast perfekte Beispiel vorliegen. Die Geschichte ist mir zwar ein wenig etwas zu rund abgelaufen , da ein paar Hürden, die Lori hätte überwinden müssen, die Geschichte noch spannender gemacht hätten, aber ich bin sehr zurfieden mit der Geschichte und mich stört es keinesfalls, dass (VORSICHT SPOILER!) am Ende alles gut ausgeht, dass sind mir die liebsten Bücher

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Veröffentlicht am 23.02.2018

Ein Wohlfühlkrimi

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Es handelt sich bei „Tante Dimity und der verlorene Schatz“ um den 21. Band einer Wohlfühlkrimi-Reihe rund um Lori und Tante Dimity. Man muss die Vorbände nicht kennen; die Geschichte ist in sich abgeschlossen. ...

Es handelt sich bei „Tante Dimity und der verlorene Schatz“ um den 21. Band einer Wohlfühlkrimi-Reihe rund um Lori und Tante Dimity. Man muss die Vorbände nicht kennen; die Geschichte ist in sich abgeschlossen.

Der Schreibstil ist sehr schön; die Geschichte hat mich direkt in den Bann gezogen; alles wird wunderbar bildlich, geradezu liebevoll und detailreich erklärt. Es gibt auch leichte Fantasyeinschläge: beispielsweise kommuniziert die tote Tante Dimity über ein Notizbuch mit Lori. Das gefällt mir sehr und macht das Buch besonders...

Die Charaktere sind alle etwas außergewöhnlich, um nicht zu sagen teilweise etwas skurril. Süß fand ich auch den Hasen Reginald, der auch auf dem Cover zu sehen ist. Lori - die Hauptperson - war mir sympathisch. Mittlerweile ist sie verheiratet und hat neben schon größeren Zwillingen noch das Baby Bess. Sie lebt mit ihrer Familie in dem idyllischen Dörfchen Finch. Da ist Die Welt noch in Ordnung und es ist geradezu eine Attraktion, wenn neue Einwohner zuziehen. So auch im Fall der Familie Hobson. Die Hobsons leben sich allerdings sehr schnell ein und bringen durch das Hobby von Herrn Hobson etwas frischen Wind ins Dorf. Herr Hobson ist leidenschaftlicher Sondengänger... Aber zurück zu Lori: diese findet einen Armreif auf den Dachboden und wird von Tante Dimity gebeten, Badger, einen Bekannten von früher, der ihr diesen Reif gescheckt hat, ausfindig zu machen, und ihm eine Nachricht von ihr zu überbringen. Lori ist erst zögerlich, doch dann fängt sie doch an zu suchen. Aber mehr möchte ich gar nicht verraten. Lest selbst...

Fazit: Es handelt sich hier wahrlich um einen „WohlfühlKrimi“; da kann ich nur zustimmen. Ich finde es ganz wunderbar in die Welt von Lori und Tante Dimity abtauchen zu dürfen und ich kann das Buch sehr empfehlen. Wahrlich ein Lesegenuß für zwischendurch.

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