Leserunde zu "Eisige Flut" von Nina Ohlandt

Eiskalte Morde an der Küste
Cover-Bild Eisige Flut
Produktdarstellung
(28)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Handlung
  • Spannung
Mit Autoren-Begleitung
Nina Ohlandt (Autor)

Eisige Flut

Nordsee-Krimi

Eiskalte Morde an der Küste - der neue John-Benthien-Krimi von Spiegel-Bestsellerautorin Nina Ohlandt

An einem bitterkalten Februarmorgen wird John Benthien zu einem einsamen Haus in der nordfriesischen Marsch gerufen. Der Kommissar traut seinen Augen nicht: Vor der Tür des Hauses steht eine Tote, von Kopf bis Fuß in Eis gehüllt. Die geschockten Hausbewohner identifizieren sie als ihre seit Wochen vermisste Tochter. Doch warum hat der Mörder ihre Leiche auf so groteske Weise inszeniert? Benthiens Ermittlungen verlaufen zunächst ergebnislos, bis zwei weitere "Eisleichen" auftauchen, die letzte auf Amrum. Nach und nach entschlüsselt der Kommissar das bizarre Rätsel - und entdeckt eine Verbindung zu seiner eigenen Vergangenheit ...


Timing der Leserunde

  1. Bewerben 04.12.2017 - 01.01.2018
  2. Lesen 15.01.2018 - 04.02.2018
  3. Rezensieren 05.02.2018 - 18.02.2018

Bereits beendet

Schlagworte

Möwenschrei Küstenmorde Marschland Nordsee Amrum Flensburg Harrislee Winter Mörder Polizei Ermittler Hanka Diering Privatleben Dünen See Ferien Kriminalroman Spannung,Regionalkrimi Eva Almstädt Krimireihe Nordseekrimi Küstenkrimi Nina Ohlandt Sturmläuten Fortsetzung Kripo Kriminalpolizei Krimis

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 05.02.2018

Eiskalter Küstenkrimi

0

Eisige Flut ist der fünfte Nordsee-Krimi mit Hauptkommissar John Benthien von der Autorin Nina Ohlandt.

An einem eiskalten Morgen werden John Benthien und sein Team zu einem abgelegen Haus gerufen, ...

Eisige Flut ist der fünfte Nordsee-Krimi mit Hauptkommissar John Benthien von der Autorin Nina Ohlandt.

An einem eiskalten Morgen werden John Benthien und sein Team zu einem abgelegen Haus gerufen, vor dessen Tür die Leiche der vermissten Tochter des Hauses als Eisstatue in Szene gesetzt wurde. Während die Ermittlungen auf Hochtouren laufen, kommt es zu weiteren skurrilen Morden. Die Polizei tappt im Dunklen und die Zeit drängt…

Das Buch beginnt mit einem Schock, die erste Eisleiche und ihre Inszenierung werden so detailreich beschrieben, dass mir die Haare zu Berge standen und ich direkt gefesselt war. Die eisige Atmosphäre und die Minusgrade sind spürbar, so dass man beim Lesen unmittelbar anfängt zu frösteln.

John Benthien und seine Kollegen haben alle Hände voll zu tun, um den verschiedenen Hinweisen und Anhaltspunkten nachzugehen. Dabei werden die Ermittlungsarbeiten sehr authentisch geschildert. Vieles klingt mühselig, Erfolgserlebnisse lassen auf sich warten und kaum etwas passt zusammen. Für den Leser ist es spannend die einzelnen Schritte zu verfolgen und zu erkennen, wie sich ganz langsam einzelnen Puzzleteile zusammensetzen.

Die Charaktere werde alle – auch die, die weniger bedeutungsvoll sind – gut geschildert, so dass man trotz der relativ großen Anzahl an Personen keine Mühe hat diese auseinander zu halten. Falls man doch ein Problem haben sollte, kann man jederzeit im Personenregister zu Beginn des Buches - dort findet man eine Übersicht über das Ermittlerteam – bzw. am Ende des Buches - wo die übrigen Personen aufgelistet sind – nachschlagen.

Neben der laufenden Handlung erfährt man über Briefe des Mörders an seine Tochter nach und nach erschreckende Dinge aus seinem Leben, mit denen er seine Handlung erklären/rechtfertigen möchte.
Seine Gedanken sorgen dabei für noch mehr Entsetzen und man hofft eigentlich nur noch, dass er bald gefunden wird.
Als kleines Highlight hat Johns Vater Ben Benthien begonnen einen Foodblog zu führen und über diese Einschübe habe ich mich wunderbar amüsiert.

Der Schreibstil ist durchweg spannend und gegen Ende konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Mit viel Spannung, interessanten Ermittlungsarbeiten und zwischenmenschlichen Problemen ist dieses Buch ein weiterer gelungener Krimi mit John Benthien, den ich nur empfehlen kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Handlung
  • Spannung
Veröffentlicht am 05.02.2018

Eisleichen

0

Seit vier Wochen ist Anja Derling verschwunden. Auf die Vermisstenanzeige der Eltern wurde erst einmal nicht reagiert, da Anja 52 Jahre alt ist. Eines Morgens steht sie tiefgefroren, mit einem Exponatenständer ...

Seit vier Wochen ist Anja Derling verschwunden. Auf die Vermisstenanzeige der Eltern wurde erst einmal nicht reagiert, da Anja 52 Jahre alt ist. Eines Morgens steht sie tiefgefroren, mit einem Exponatenständer fixiert, vor der Haustür ihrer Eltern.
John Benthien, erster Hauptkommissar bei der Flensburger Kripo und Oberkommissar Tommy Fitzen sowie das gesamte Team haben so etwas noch nicht gesehen. Nun beginnen die Ermittlungen. Es gibt aber noch recht wenige Ansatzpunkte. Anja hat einen inzwischen volljährigen Sohn, der bei seinem Vater in Thailand aufgewachsen ist. Aber warum sollte der seine Mutter umbringen? Es stellt sich auch die Frage, ob es der erste Mord der Art war, weil die Vorgehensweise doch recht durchgeplant aussieht. John lässt seine Freundin und ebenfalls Polizistin Lilly an den Ermittlungen mitarbeiten.
Anja Derling war früher befreundet mit Martha Gropius und Johannes Brederloh, zu denen sie allerdings sehr unfreundlich den Kontakt abgebrochen hat. Auf Anjas Tod reagiert Martha ziemlich gelassen. Johannes ist schwer krank und hätte gern den Kontakt gehalten und mit ihr gesprochen, er hat aber von Anja per mail eine rechte Abfuhr bekommen.

Inzwischen sind es 3 Eisleichen, die gefunden wurden, ein alter Herr auf dem Marktplatz und eine Jugendliche auf Amrum. Beide ebenfalls gefroren und inszeniert dargestellt. Bei allen hat der Mörder etwas hinterlassen.
Die Ermittlungen kommen nicht wirklich voran. Allerdings wird Brederloh trotz seiner Krankheit verdächtigt, weil er und Martha zur Zeit des Mordes auch auf Amrum sind. Aber dann ist auch noch Martha tot, allerdings anders ermordet als die bisherigen Opfer.

Die Kapitel zu dem Verfasser der Briefe an "Mauseöhrchen" sind auch recht interessant. Dort erfährt man immer ein bisschen mehr über ihn, aber noch nicht, wer er ist. Ich denke, er ist der Mörder.

Letztendlich stellt sich heraus, dass sich ein bestimmter Personenkreis vor ca. 30 Jahren in einer Ferienfreizeit in Schwarzenberg aufhielt. Auch John und Tommy waren als Kinder dort. Dabei ist ein Mädchen ums Leben gekommen, die mit ihrem Bruder dort war. Die beiden wurden von den anderen immer gehänselt und ausgelacht.
Die Ermittlungen kommen voll in Gange, als alte Fotos aus der Zeit in der Erbmasse der damaligen Heimbesitzerin auftauchten.
Inzwischen wurde auch noch Jenny entführt. Die Kleine kommt mir für ihre 7 Jahre ziemlich abgebrüht vor, als sie ihren Entführer niederschlägt. Allerdings auch mutig und schlau.

Ich hatte schon im Verlauf des Buches ab und an mal einen Verdacht, wer der Täter sein könnte, konnte das aber nicht wirklich begründen. Er hat ja doch viele Alleingänge unternommen und keiner hat seine Arbeit kontrolliert. Es gab ja auch keinen Grund dafür. Er hat alle an der Nase herum geführt.

Das Ermittlerteam ist sehr sympathisch. Auch diese haben teilweise selbst mit privaten Problemen zu kämpfen. Lilly verheimlicht die Rückkehr ihres im Kriegsgebiet schwer verwundeten ehemaligen Freundes vor John. Der wohnt nach dem Mord an seiner Lebensgefährtin vorübergehend wieder bei seinem Vater. Die beiden sind schon ein prima Gespann. Der alte Herr ist noch gut drauf und kommt immer auf neue Ideen. Fitzen sieht seine Tochter Jenny viel zu selten und hat nur sehr wenig Zeit für sie, jetzt wo sie mal bei der Oma ist. Und Mikke, der noch recht junge Kollege, glaubt immer noch an das Gute im Menschen.

Insgesamt ein ganz super tolles Buch, spannend von Anfang bis Ende, sogar dann noch, als die Ermittler nicht vorwärts kamen. Nun bin ich gespannt, wie es mit Lilly und John weitergeht.
Auch das Cover ist wieder sehr schön und passend.
Allerdings hätte ich mir die Personenbeschreibung am Anfang des Buches gewünscht. Aber die Hauptpersonen waren überschaubar, sodass es nicht so schlimm war.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Handlung
  • Spannung
Veröffentlicht am 05.02.2018

Schaurige Eisleichen an der Nordsee

0

Winter an der Nordsee
Wie eine „Eisige Flut“ überzeihen Eisleichen die Nordseeküste. Mittendrin sitzen John Benthien und seine Kollegen und sind ratlos. Der Täter hinterlässt keine Spuren, dafür arrangiert ...

Winter an der Nordsee
Wie eine „Eisige Flut“ überzeihen Eisleichen die Nordseeküste. Mittendrin sitzen John Benthien und seine Kollegen und sind ratlos. Der Täter hinterlässt keine Spuren, dafür arrangiert er seine Opfer sehr öffentlichkeitswirksam. Mit Anja Derling, deren Leiche er vor dem Haus ihrer Eltern drapiert, fängt eine ungeheuerliche Mordserie an. Der Täter tötet seine Opfer, gefriert sie ein und stellt sie dann zur Schau. Die einzige offensichtliche Gemeinsamkeit sind kleine Beigaben, die sich in dem Bauchnabel der Getöteten finden. Es ergeben sich zunächst kaum Spuren und eine Beziehung der Opfer zueinander ist lange nicht festzustellen. Als hätten John und sein Team nicht schon genug um die Ohren, werden sie immer wieder mit dem nervigen Verhalten ihres neuen Kollegen Smythe-Fluege konfrontiert.
In diesem Nordsee-Krimi findet sich neben einem absolut spannenden Plot auch viel Privates vom Team rund um John Benthien. So haben alle ganz menschliche Probleme und keiner mutiert zum Überflieger. Das gefällt mir an diesem Krimi besonders gut. Die Briefe des Mörders an seine Tochter erzeugen eine ganz besondere Dynamik innerhalb des Romans. Der Leser bekommt einerseits einen Einblick in das Leben und die Denkweise des Mörders, andererseits wird aber nicht so viel verraten, dass man gleich errät, wer er nun ist. Ein wirklich sehr verdrehter und auch uneinsichtiger Charakter!
Der Schreibstil von Nina Ohlandt ist angenehm und lässt sich gut und schnell lesen. Mir hat dieser Krimi so gut gefallen, dass ich ihn gar nicht zur Seite legen mochte. So wurden die Leseabschnitte zu einer wahren Herausforderung. Für diesen Krimi gibt es eine ganz klare Leseempfehlung von mir.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Handlung
  • Spannung
Veröffentlicht am 05.02.2018

Wenn an der Nordsee alles zu Eis gefriert

0

Wie süß die Rache ist und wie inbrünstig sie ersehnt wird, das weiß niemand als der, der die Beleidigung erlitten hat. (Giovanni Boccaccio)
An einem bitterkalter Februarmorgen konnte Elke Derling nicht ...

Wie süß die Rache ist und wie inbrünstig sie ersehnt wird, das weiß niemand als der, der die Beleidigung erlitten hat. (Giovanni Boccaccio)
An einem bitterkalter Februarmorgen konnte Elke Derling nicht mehr schlafen, sie musste an ihre Tochter Anja denken die sie seit Tagen vermisst. Sie zog sich an und wollte die Zeitung holen, öffnete die Tür und erschrak als vor ihr ihre Tochter Anja stand ganz und gar in Eis gehüllt. Das Flensburger Team unter John Benthien wird zu diesem außergewöhnlichen Mordfall gerufen. Auch sie haben bisher noch nie so etwas gesehen. Die Tote auf einem Exponatständer drapiert und von Kopf bis Fuß mit Eis bedeckt stand sie da, als wenn sie gerade bei ihren Eltern klingeln würde. Welcher kranke Täter stellt seine Toten so zur Schau und warum? John Benthien und seine Kollegen sind fassungslos und kommen mit ihren Ermittlungen nicht voran. Doch da tauchen innerhalb kurzer Zeit erneut 2 Eisleichen auf, eine davon auf der Insel Amrum. Als dann auch noch bei der Obduktion bei jedem Toten eine Beigabe im Bauchnabel entdeckt wird, wird das ganze noch bizarrer. Derweil beschäftigt sich Johns Vater Ben mit seinem neuen Foodblog. Aber auch Lilli Velascos Verhalten macht John immer mehr Kopfzerbrechen, was hat sie vor ihm zu verbergen? Als es dann auch noch zu einer Entführung kommt, erkennen sie das die Verbindung in die Vergangenheit führt.

Meine Meinung:
Für mich ist dies der fünfte Kriminalfall, den ich von der Autorin gelesen habe. Das Cover wieder mit einem Bild der Nordsee passt sehr gut zum Buch. Der bildhafte und ausführliche Schreibstil, bei dem ich als Leser das Gefühl habe mitten im Geschehen und am Tatort zu stehen gefällt mir bei diesen Büchern. So saß ich gebannt vor der Geschichte und hat das Gefühl, am eigenen Leib die Minusgrade, die an der Nordsee herrschten zu spüren. Besonders auf das Ermittlerteam, bei denen ich inzwischen die meisten ins Herz geschlossen habe, freute ich mich schon sehr. Die raffinierten Sackgassen die Nina Ohlandt auch hier wieder in diesem Krimi mit eingebaut hatte, ließ mich den Täter erst am Ende des Buches erkennen. Gerade die sehr realen Ermittlungen, die ich gut nachvollziehen kann machen diese Geschichte recht glaubhaft. Aufgelockert wird alles noch mit Ben, dem sehr agilen Vater von John Benthien, der immer wieder einem neuen Hobby frönt, so wie diesmal seinem Foodblog. Außerdem gibt es einige Briefe zwischen einem Vater und Tochter, bei denen ich einige male, schlucken musste, weil seine Lebensereignisse schrecklich sind. Aber auch John Benthien, Lilli Velasco und Tommy Fitzen Privatleben fließt diesmal wieder mit ein, was die ganzen Begebenheiten zusätzlich auflockern. Den auch diesmal geht es wieder um einen sehr spektakulären Fall, der in die weite Vergangenheit führt. Mich jedenfalls konnte die Autorin wieder überzeugen und ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Fall und vergebe 5 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Handlung
  • Spannung
Veröffentlicht am 05.02.2018

Es läuft einem kalt den Rücken herunter...

0

„Eisige Flut“ von Nina Ohland ist der 5. Fall für Kommissar John Benthien und sein Team von der Flensburger Kriminalpolizei. Der Krimi ist auch sehr gut ohne die Vorkenntnisse der bisherigen vier Titel ...

„Eisige Flut“ von Nina Ohland ist der 5. Fall für Kommissar John Benthien und sein Team von der Flensburger Kriminalpolizei. Der Krimi ist auch sehr gut ohne die Vorkenntnisse der bisherigen vier Titel zu lesen, was den Einstieg immer leicht macht und daher Krimifans nicht abschrecken sollte. Zudem sind Regionalkrimis immer eine Bereicherung und führen die Leser durch das Land. Mit diesem Krimi wird man nach Flensburg und an die Nordsee geführt und bekommt einen schönen Eindruck vom dortigen Lokalkolorit.
Es ist eiskalt an der Nordsee. Und dann stehen Benthien und seine Kollegen vor einem Rätsel. Jemand drapiert die Leichen so, dass sie wie Eisstatuen wirken. Auch die Fundorte passen zu diesem Schema. Aber warum? Was bedeuten die kleinen Gegenstände, die in den Bauchnabeln gefunden werden? Und was zur Hölle ist die Verbindung zwischen den Opfern? Viele Fragen und kaum Ideen wie die Zusammenhänge sind. Zudem gibt es noch ein Problem: Alle Tatverdächtigen verfügen über ein Alibi. Doch die Ermittlung nimmt trotz aller Schwierigkeiten an Fahrt auf und letztendlich müssen die Polizisten in der Vergangenheit suchen und mehr verarbeiteten, als sie zu Beginn erwartet haben. Unterbrochen werden die Ermittlungen immer wieder von kursiv gedruckten Briefen die der unbekannte Verfasser an seine Tochter schreibt. Dieses verleitet den Leser immer wieder zum miträtseln von wem diese Briefe wohl stammen.
Nina Ohland versteht es, ihre Leser mit auf eine stürmische Reise zu nehmen. Durch gute Recherchen und einen wunderbar zu lesendem Schreibstil ist „Eisige Flut“ das reinste Lesevergnügen, obwohl man sich selbst wohl lieber so manche der Situationen nicht erleben möchte. Der Schreibstil ist sehr flüssig und ermöglicht es auch Lesern die die Reihe noch nicht kennen sehr schnell in das Geschehen einzutauchen. Der Fall ist sehr gut durchdacht und der Spannungsbogen zieht sich perfekt durch das gesamte Buch und sorgt für verschiedene Gänsehautmomente.
Neben dem Kriminalfall werden immer wieder Verknüpfungen in das Privatleben der Ermittler gezogen, so dass diese sehr gut ausgearbeitet sind und man sie sich gut vorstellen kann. Mit allen Ecken und Kanten, denn niemand ist perfekt. Auch das Cover ist perfekt auf die eisige und düstere Landschaft des Buches abgestimmt und man fühlt sich sofort an die stürmische Nordsee versetzt. 5 Sterne für diese bitterkalte Mordermittlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Handlung
  • Spannung