Veröffentlicht am 12.05.2018
Seit Die purpurnen Flüsse bin ich Jean-Christophe Grangé Fan und bereits der Vorgänger von Schwarzes Requiem, Die Purpurne Rache war spannend bis zur letzten Seite.
Die Cover-Gestaltung ist wieder mal ...
Seit Die purpurnen Flüsse bin ich Jean-Christophe Grangé Fan und bereits der Vorgänger von Schwarzes Requiem, Die Purpurne Rache war spannend bis zur letzten Seite.
Die Cover-Gestaltung ist wieder mal ein Highlight und passt wunderbar zur Serie und zeigt wie bereits Die Purpurne Rache eine Afrikanische Maske.
Die Hörprobe verspricht einen brandheißen Thriller und die Stimme von Dietmar Wunder erzeugt das richtige Feeling, man ist sofort mittendrin in der Handlung.
Hier geht es direkt von Frankreich in den Kongo, ein Copycat-Killer scheint am Werk zu sein, der die Morde von Homme-Clou nachstellt. (Homme-Clou ist der Killer den Gregoire Morvan in den 70er Jahren dingfest machte.)
Diesmal ist Gregoires Sohn Erwan der Ermittler und direkt am Ende der Hörprobe steht er quasi erstmal mit leeren Händen da, da sein Vater anscheinend eine zündende Idee hatte.
Warum hat er den Brand gelegt? Was verbirgt Gregoire? Wird Erwan sich gegen seinen Vater durchsetzen können?
Fast 21 Stunden superspannender Hörgenuß. Ja, da wäre ich sehr gern dabei.