Leserunde zu "Als das Leben unsere Träume fand" von Luca di Fulvio

Drei Leben. Zwei Welten. Ein Traum.
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Luca Di Fulvio (Autor)

Als das Leben unsere Träume fand

Roman

Barbara Neeb (Übersetzer), Katharina Schmidt (Übersetzer)

Es ist das Jahr 1913, und eine Schiffsreise nach Buenos Aires verheißt eine zweite Chance für drei junge Menschen.
Der Sizilianer Rocco hat den Zorn der Mafia auf sich gezogen, als er sich weigerte, sein Leben in den Dienst der ehrenwerten Gesellschaft zu stellen.
Rosetta hat in einem sizilianischen Dorf dem Don die Stirn geboten und nur knapp eine Vergewaltigung überlebt.
Die russische Jüdin Raquel ist die einzige Überlebende eines Pogroms, ihre kostbarste Habe ist die Erinnerung an die Liebe ihrer Eltern.
Doch das Leben in der Neuen Welt stellt sie vor schier unüberwindbare Hindernisse ...

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 30.07.2018 - 19.08.2018
  2. Lesen 03.09.2018 - 30.09.2018
  3. Rezensieren 01.10.2018 - 14.10.2018

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 12.11.2018

Als das Leben unsere Träume fand

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Rezension
Zu dem Buch: “Als das Leben unsere Träume fand“. Es wurde von Luca di Fulvio verfasst und die Ausgabe, welche 765 Seiten hat, erschien 2018 im Bastei Lübbe Verlag. Der Preis beträgt als Taschenbuch: ...

Rezension
Zu dem Buch: “Als das Leben unsere Träume fand“. Es wurde von Luca di Fulvio verfasst und die Ausgabe, welche 765 Seiten hat, erschien 2018 im Bastei Lübbe Verlag. Der Preis beträgt als Taschenbuch: 12,00€.
Zusammenfassung: Ein wichtiger Charakter ist Rosetta. Ihre Eltern sind gestorben und sie versucht allein in Sizilien einen Bauernhof zu bewirtschaften. Der Baron Siziliens möchte Rosettas Hof kaufen, aber sie möchte das nicht. Es wird ein Gespräch ausgehandelt, bei dem sich beide einig werden möchten. Rosetta möchte nicht verkaufen, er versucht sie aber zu überzeugen. Da der Baron Rosetta bedrängt, schlägt Rosetta ihn ein paar Mal, so lange, dass dieser fast vor dem Tode steht. Da es sehr gefährlich für sie werden könnte, reißt sie aus und sucht auf einem Schiff Richtung Buenos Aires Schutz. Auf dem Schiff trifft sie Rocco. Zwischen den beiden funkt es gewaltig und Rocco hilft Rosetta bei ihrer Flucht. Doch beide verlieren sich aus den Augen und wollen sich verzweifelt wiederfinden.
Raquel ist ein dreizehnjähriges, kleines Mädchen, welches Jüdin ist, und aus Russland kommt. Russland ist zu diesem Zeitpunkt ein Zarenreich. Sie beginnt zu fliehen mit weiteren Mädchen, welche fast alle genauso jung sind wie sie selbst.
Meine Meinung: Meiner Meinung nach spricht der Autor des Werks gezielt Kinderprostitution an. Dieses Thema war allen damals bekannt, nur wurde wenig darüber geredet. Eigentlich gar nicht. Doch trotzdem kam es immer wieder vor, dass Kinder sich prostituieren mussten, weil sie dazu gezwungen wurden. Durch viele Adjektive, Metaphern und Personifikationen wurde alles gut veranschaulicht und man hat sich so gefühlt, als würde man diese Situation gerade selbst erleben. Das hat Luca di Fulvio gut geschaffen. Obwohl das Thema „Kinderprostitution“ in Deutschland selten als aktuelles Thema angesehen wird, holte einen die Vergangenheit, also die 20er Jahre, schnell ein. Die Flucht nach Buenos Aires ist eine gute Idee. Man fühlte richtig mit, da alles realistisch und fast dramaturgisch beschrieben wurde. Schließlich möchte ich auf die Protagonisten zu sprechen kommen, welche ich einzeln beschreiben möchte. Rosetta ist eine starke, junge Frau, welche sich in Rocco verliebt. Rocco scheint nach außen wie ein tapferer und auch starker junger Mann. Doch im Innern nimmt ihn das schon alles ziemlich mit. Er weiß sich jedoch zu benehmen und er ist anständig. Raquel sollte eigentlich eine Prostituierte werden, hat dafür jedoch nicht das Aussehen, was man dafür bräuchte. Trotz Allem ist sie klug und tut so als wäre sie ein Junge. Doch als Rocco das aufdeckt, ist er erst verblüfft, doch freut sich anschließend, da Raquel gute Artikel schreibt, welche sie mit ihnen teilt. Das Buch lässt einen mitfiebern und man möchte, dass es allen gut geht. Da es einen „bösen“ Charakter gibt, bleibt es immer angespannt und man fiebert mit allen mit. Alles wirkt sehr realistisch. Jeder Protagonist hat seine eigene Geschichte und man erfährt viel über die Hintergründe der einzelnen Personen. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen.
Fazit: Mit gutem Gewissen kann ich sagen, dass ich das Buch einfach großartig fand. Es war ein einfach alles ganz schön veranschaulicht und gut dargestellt. Es hat mich in seinen Bann gezogen und ich empfehle wirklich jedem das Buch zu lesen.
Bewertung: 5 von 5
Rezension von Lotta-Marie

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Veröffentlicht am 11.10.2018

Das neue Leben in der neuen Welt

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Zusammenfassung:
Rosetta ist ein junges unabhängiges Mädchen aus Sizilien, das ihre Eltern verloren hat und versucht ihren Bauernhof allein zu versorgen.
Dies ist den Dorfbewohner und dem Baron ein Dorn ...

Zusammenfassung:
Rosetta ist ein junges unabhängiges Mädchen aus Sizilien, das ihre Eltern verloren hat und versucht ihren Bauernhof allein zu versorgen.
Dies ist den Dorfbewohner und dem Baron ein Dorn im Auge, da der Baron ihren Bauernhof kaufen möchte. Rosetta will aber nicht verkaufen, woraufhin der Baron Rosetta vergewaltigen lässt.
Daraufhin verkauft Rosetta ihren Hof an den Baron. Bei dem Verkaufsgespräch wird Rosetta vom Baron belästigt und sie schlägt Ihn fast zum Tode, und flüchtet auf ein Schiff Richtung Buenos Aires.
Auf dem Schiff trifft sie auf Rocco, der auf dem Schiff ist da der Mafiaboss Tony Zappacosta ihn loswerden will.
Rocco und Rosetta verlieben sich auf der Fahrt ineinander und Rocco hilft Rosetta beim fliehen, nachdem sie auf dem Schiff gefangen genommen wurde. Die beiden verlieren sich aus den Augen und suchen die ganze Zeit nacheinander.

Raechel ist eine dreizehnjährige Jüdin aus dem Zarenreich Russland. Ihr Vater wurde bei einem Progrom getötet und sie flieht mit Tamar und weiteren jungen Mädchen nach Buenos Aires.
Doch was sie dort erwartet ist nicht das was sie sich vorgestellt hat.
Es warten drei Schicksale die sich durch einen großen Zufall vereien.
Eigene Meinung:
Luca Di Fulvio schreibt mit seinem Buch "Als das Leben unsere Träume fand" über ein sehr tragisches und seltenes Thema Kinderprostitution und über das Ausschweigen davon. Außerdem bringt er die Unterdrückung der Frauen im 20igsten Jahrhundert ziemlich treffend auf den Punkt.
Der Schreibstil von Luca Di Fulvio ist sehr fließend und anschaulich. Ich konnte mich von dem Buch garnicht mehr trennen.
Die Idee in Buenos Aires ein neues Leben anzufangen, aber die Vergangenheit dich einholt, ist sehr realistisch.
Die Progatonisten sind sehr menschlich und auch sehr realistisch dargestellt. Rosetta ist eine sehr starke, charakteristische junge Frau.
Rocco ist ein charismatischer 20-jähriger Mann, der Rosetta auf dem Schiff kennen und lieben lernt. Rocco gibt vor ein sehr starker Kerl zu sein, ist aber doch ein sehr lieber und anständiger Kerl.
Raquel ist ein 13 jähriges Mädchen, das zr häßlich ist zur Prosituition. Sie verliert auf ihrem Weg zwei Mädchen, die sie sehr gemocht hat.
Mit ihrer klugen Art versucht sie ihren Weg als Junge. Rocco findet es raus und freut sich sehr darüber, weil Raquel alle mit ihren Artikeln zum Stauen bringt.
Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt und Luca Di Fulvio versteht es einen zu fesseln und mitfiebern zu lassen. Der Spannungsbogen bricht einfach nicht ab.
Die Figuren sind realistisch dargestellt, wenn auch teilweise etwas übertrieben, und jede Figur hat ihre eigene Vergangenheit und wirkt authentisch.
Die Protagonisten sind symphatisch und gleichzeitig gibt es einen Bösen, der das ganze auf Spannung hält.
Für mich ist die Geschichte des Buches sehr realistisch und zeigt die Brutaliät des 20igsten Jahrhunderts.
Mir hat das Lesen "Als das Leben unsere Träume fand" sehr Spaß gemacht.
Fazit:
Ich liebe das Buch einfach.
Es hat mich vom ersten bis zum letzen Moment gefesselt.
Das Buch hat für mich Bestseller-Qualitäten.
Ich kann das Buch guten Gewissens jedem weiter empfehlen.
Das Buch von Luca Di Fulvio bekommt von mir 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 08.10.2018

Spannend, grausam, ein da Fulvio wie man ihn kennt

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Schon der Einband zeigt die drei Protagonisten, die aus drei völlig verschiedenen Schauplätzen in Buenos Aires auf eine bessere Zukunft hoffen. Wie so oft ist es einer der Protagonisten, dem man sehr Nahe ...

Schon der Einband zeigt die drei Protagonisten, die aus drei völlig verschiedenen Schauplätzen in Buenos Aires auf eine bessere Zukunft hoffen. Wie so oft ist es einer der Protagonisten, dem man sehr Nahe steht und mit dem man durchs Buch geht, mit dem man lacht, leidet und erlebt. Für mich war das schon nach wenigen Seiten Rocco. Warum auch immer strahlt eine ganz besondere Sympathie aus.Aber auch die beiden Mädchen sind bemerkenswerte Charaktere, die schreckliches erleben und doch nicht daran zerbrechen.
Nachdem die drei auf demselben Weg ihre Heimat verlassen wird klar, hier werden nicht drei Biographien erzählt, hier werden drei Menschen aufeinander stoßen, um irgendwann den Weg gemeinsam weiter zu gehen.
Wie immer nimmt da Fulvio kein Blatt vor den Mund und beschreibt auch die scheußlichsten Geschehnisse sehr detailliert. Der Leser ist geschockt, angewidert und gefesselt. Man ist nicht in der lange Zeilen zu überspringen, so schrecklich manche Szenen auch sind man schafft es nicht die Protagonisten auch nur eine Zeile lang allein zu lassen.
Glaubt man so manchen Widerling jetzt hinter sich gelassen zu haben taucht er später doch wieder auf , vorallem der Baron, dieses Ekel und nicht nur einmal möchte man in die Geschichte eingreifen und die Dinge ändern. Das ist aber gar nicht notwendig, das erledigen im Laufe der Geschehnisse Rocco, Rosetta und Raquel mit Hilfe neuer Weggefährten ganz alleine.


Am Ende empfindet man mit den drei Angekommenen ein erleichtertes "endlich vorbei".

Wie immer erfüllt der Autor die Erartungen seiner Leser in vollstem Maße. Eine tolle Story, tolle Protagonisten, ein zoller Autor.

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Veröffentlicht am 06.10.2018

Wenn das Leben nicht immer fair ist

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Klappentext:

Es ist das Jahr 1913, und eine Schiffsreise nach Buenos Aires verheißt eine zweite Chance für drei junge Menschen.
Der Sizilianer Rocco hat den Zorn der Mafia auf sich gezogen, als er sich ...

Klappentext:

Es ist das Jahr 1913, und eine Schiffsreise nach Buenos Aires verheißt eine zweite Chance für drei junge Menschen.
Der Sizilianer Rocco hat den Zorn der Mafia auf sich gezogen, als er sich weigerte, sein Leben in den Dienst der ehrenwerten Gesellschaft zu stellen.
Rosetta hat in einem sizilianischen Dorf dem Don die Stirn geboten und nur knapp eine Vergewaltigung überlebt.
Die russische Jüdin Raquel ist die einzige Überlebende eines Pogroms, ihre kostbarste Habe ist die Erinnerung an die Liebe ihrer Eltern.
Doch das Leben in der Neuen Welt stellt sie vor schier unüberwindbare Hindernisse.

Cover:

Das Cover ist super und es passt so gut zur Story. Es ist so schön, dass alle drei Protagonisten auf dem Cover sind und wie sie dargestellt wurden. Für mich auf jeden Fall ein Highlight in meinem Bücherregal.

Schreibstil:

Wow also das war mein erstes Buch von Di Fulvio aber definitiv nicht das letzte. Der Schreibstil hat mich umgehauen und tief berührt, er schreibt so real und nah das ich mich immer wieder in die Situation reinfallen lassen konnte.

Inhalt:

Mir sind alle drei Hauptprotagonisten sehr ans Herz gewachsen. Es haben mich alle drei beeindruckt wie sie mit ihrem Schicksal umgegangen sind. Rosetta ist zu einer Fürsprecherin der Frauen gewurden, was mir sehr gefallen hat. Raquel hat mir am meisten leid getan, weil sie es so hart getroffen hat. Sie ist doch erst 13 Jahre alt und musste alleine die Hölle durchstehen. Ich möchte damit natürlich nicht sagen, dass die beiden anderen keine Hölle auf Erden hatten.
Rocco ist für mich ein echter Mann, nicht wie Amos oder dem Baron, er ist nicht der Meinung das Frauen weniger wert sind. Ich mochte Rocco sehr gerne und bin so froh, dass er seiner Vergangenheit entkommen konnte.

Fazit:

Lest dieses Buch! Es hat mich auf eine gewaltige Reise mitgenommen und sprachlos zurück gelassen. Ich bin nur so durch die 700 Seiten geflogen weil es mich so berührt hat. Di Fulvio hat ein unfassbares Talent, einer Geschichte so viel Leben einzuhauchen wie kaum ein andere und einen auch mitzunehmen. Danke für die tollen Lesestunden und den Austausch in der Leserunde.

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Veröffentlicht am 06.10.2018

Fesselnd, schockierend, stark und wunderschön!

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In dem Buch "Als das Leben unsere Träume fand" geht es um die drei Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen Rosetta, Rocco und Raquel.

Alle drei erleben unabhängig voneinander schwere Schicksalsschläge. Rosetta ...

In dem Buch "Als das Leben unsere Träume fand" geht es um die drei Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen Rosetta, Rocco und Raquel.

Alle drei erleben unabhängig voneinander schwere Schicksalsschläge. Rosetta wird vergewaltigt, schwer verletzt und dabei noch von der gesamten Dorfgeschmeinschaft verhöhnt. Rocco wird gegen seinen Willen immer weiter in den Strudel der Mafiageschäfte auf Sizilien gezogen obwohl er eigentlich nur Mechaniker werden will und Raquel schließt sich, nachdem sie ihren Vater bei einem Pogrom sterben sehen musste, einer Gruppe junger Mädchen an, denen versprochen wurde in eine schöne neue Welt als Hausmädchen zu ziehen.

Alle drei begeben sich somit auf die Reise nach Buenos Aires, auf der sie merken, dass diese neue Welt wohl doch nicht so schön ist.

Der Schreibstil ist dabei so fesselnd, dass man ohne zähen EInstieg sofort ab der ersten Seite in der Geschichte drin ist. Es braucht keine langen EInführungen, sondern man lernt sofort alle drei Protagonisten kennen. Die Charaktere wachsen einem dabei so ans Herz, dass man sich über Ihre wachsende Stärke und Selbstfindung nur freuen kann.

Luca Di Fulvio thematisiert hier ein, meiner Meinung nach, eher unbekanntes Gebiet, nämlich das der Prostitution, der Mafia und der Zwi Migdal in Buenos Aires. Mir war darüber vorher so gut wie garnichts bekannt und umso schockierender waren diese Informationen für mich. In einem stetig hohen Spannungsbogen liest man diese 780 Seiten so schnell und ohne es zu merken, dass man sich um die Dicke dieses Buches wirklich keine Sorgen machen muss.

Das Buch ist insgesamt mal wieder grandios. Da ich bereits aus dem vorherigen Buch "Der Junge, der Träume schenkte" wusste, dass Luca DI Fulvio auf der einen Seite extrem brutal und bildlich die schlimmsten SItuationen darstellt und gleichzeitig einen Humor und tiefe Verbundenheit mit den Personen herstellt, hatte ich hohe Erwartungen an dieses Buch. Diese wurden aber bei weitem noch übertroffen. Es ist definitiv nichts für schwache Nerven oder Mägen, trotzdem empfehle ich es jedem, der diese Art von Geschichte ertragen kann. Es lohnt sich!

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