Leserunde zu "Auf ewig mein" von Eva Völler

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Mit Autoren-Begleitung
Eva Völler (Autor)

Auf ewig mein

Time School Band 2

Neue Herausforderungen für Anna und Sebastiano! Ein Unbekannter hat die Zeitmaschine gestohlen und im Jahr 1873 rund um die Welt neue Portale geschaffen. Menschen aus der Zukunft drohen so, für immer in der Kolonialzeit zu stranden.
Der Fremde verstrickt Anna gegen ihren Willen in ein teuflisches Spiel, bei dem sie und ihre Freunde von der Time School eine historische Reise rund um die Welt machen und die Portale schließen müssen - in achtzig Tagen! Gewinnen sie, bekommen sie die Zeitmaschine zurück. Scheitern sie, ist nicht nur das Spiel verloren. Denn dann erwartet auch Sebastiano ein schreckliches Schicksal ...

Der zweite Band der erfolgreichen Jugendbuch-Reihe von Eva Völler.

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 01.01.2018 - 21.01.2018
  2. Lesen 05.02.2018 - 25.02.2018
  3. Rezensieren 26.02.2018 - 11.03.2018

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 02.03.2018

Grundidee top, Übersetzung solide

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Jemand hat die Zeitmaschine gestohlen und rund um die Welt neue Portale erschaffen. Im 18. Jahrhundert etwas sehr gefählriches für die Menschen aus der Zukunft. Ein teuflisches Spiel beginnt für Anna, ...

Jemand hat die Zeitmaschine gestohlen und rund um die Welt neue Portale erschaffen. Im 18. Jahrhundert etwas sehr gefählriches für die Menschen aus der Zukunft. Ein teuflisches Spiel beginnt für Anna, Sebastiono und ihren Freunden.

Angelehnt an den Roman von Jules Verne geht es für die Time School Mitglieder in achtzig Tagen um die Welt. Gewinnen sie, bekommen sie die gestohlene Zeitmaschine zurück. Doch wenn nicht, verlieren sie mehr als nur das bloße Spiel.

Im zweiten Band geht alles Schlag auf Schlag, es passiert so viel aber es wird auch genauso schnell wieder abgehandelt. Ein Tempo, das ich von den vorherigen Büchern der Autorin nicht gewohnt bin. Normalerweise lobe ich immer das gemächliche Tempo, aber hier wurde wirklich Gas gegeben. Die Beschreibungen waren gut, auch nicht zu viel, man hat sich ein gutes Bild von allem machen können. Für "Auf ewig mein" habe ich mir mehr Charakterentwicklung gewünscht und das hat sich auch erfüllt. Jetzt mausern sich die Nebendarsteller zur Hauptattraktion. Besonders Fatima und Ole stechen heraus.

Ich lese gerne die Jugendbücher von Eva Völler, der Schreibstil wirkt nie aufgesetzt und auch wenn kaum Spannung aufgebaut wird, ist es dennoch für mich immer ein nettes Buch zum abschalten. Der zweite Band von der Time School konnte mich leider nicht gänzlich überzeugen, mir fehlte einfach etwas. Die Grundidee fand ich interessant denn in achtzig Tagen um die Welt verspricht ja schon viel Abenteuer zu beinhalten. Hier war es mir aber einfach zu vorhersehbar und zu einfach abgehandelt. Es passiert einiges aber dann wieder doch nicht. Ganz schwer zu erklären, aber nach dem Lesen hat man einfach das Gefühl, irgendwas fehlte. Dennoch werde ich auch das Finale lesen, einfach um die Reihe abzuschließen und zu erfahren wie alles ausgeht.

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Veröffentlicht am 26.02.2018

Fortsetzung der Time-School-Reihe

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Cover: Ich finde auch dieses mal ist es wieder richtig gut gelungen und kann mit dme ersten Band sehr gut mithalten. Ich liebe die Farben und die Zartheit die es ausstrahlt.

Schriebstil: Ich bin ein großer ...

Cover: Ich finde auch dieses mal ist es wieder richtig gut gelungen und kann mit dme ersten Band sehr gut mithalten. Ich liebe die Farben und die Zartheit die es ausstrahlt.

Schriebstil: Ich bin ein großer Fan von Eva Völlers Büchern und ihrem Schreibstil. Er ist locker leicht und unglaublich angenehm.

Inhalt: Am ANfang der Geschichte muss ich sagen das es mir etwas auf die Nerven ging wie oft und lange wiederholt wurde was in den Bänden davor passierte. Das war ich gar nicht gewohnt, da dem sonst nur 1 -2 Seiten gewidmet werden. Als man dann anfangs auf Goethe trifft wurde man aber für diese langeweile entlohnt. Ich fand es unglaublich lustig und schön auf jemanden zu treffen den wohl alle welt kennt. Und was ihren Auftrag mit Goethe anging war der auch echt gelungen. Ganz simpel, nicht übertrieben und mit einem schmunzeln quittiert.
Als dann Moretti auftauchte ging es mit der Geschichte richtig los. Der Gedanke das die Aufgabe war in 80 Tagen um die Welt zu reisen mit dem Einsatz von Sebatsianos leben weckte in mir die Hoffnung das es ein wirklich abwechslungsreiches und aufregendes Buchwerden konnte, doch irgendwie sprang der Funke bei mir nicht über.
Die Handlungsstränge waren ab und an etwas zäh. Obwohl immer etwas passierte, hatte man das Gefühl das irgendwie trotzdem nichts passierte. Ich hatte mir hier mehr Action und überraschung erwartet.
Auch war vieles Vorhersehbar und im Groben und Ganzen war der Ablauf wie im 1. Band gleich gehalten.
Natürlich gab es schon ein paar Überraschungen die ich freudig aufnahm und hoffte das man darüber noch mehr erfuhr, aber nicht so viele wie erhofft.


Fazit: Es war kein schlechtes Buch, alleridngs hatte ich mir mehr daraus erhofft. Band 3 wird trotz enttäuschung auf jeden Fall noch gelesen, da ich unbedingt wissen muss wie es weitergeht und ich noch einige fragen habe die beantwortet werden wollen.

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