Leserunde zu "Beim Ruf der Eule" von Emma Claire Sweeney

Jeder hat ein Recht auf Liebe
Cover-Bild Beim Ruf der Eule
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Emma Claire Sweeney (Autor)

Beim Ruf der Eule

Roman

Ulrike Werner-Richter (Übersetzer)

Auch mit fast 80 führt Maeve Maloney ihre kleine Pension am Meer mit unerschütterlicher Energie. Auf viele wirkt sie unnahbar, fast ruppig. Nur wenige wissen um die Zärtlichkeit, die sie in ihrem Inneren verbirgt. Als Jahrzehnte nach seinem Weggang auf einmal Vincent Roper vor ihrer Tür steht, würde Maeve ihn am liebsten wegschicken. Einst war er ihre große Liebe, heute ist er der Einzige, der noch weiß, dass sie einmal eine Schwester hatte: Edie, die singen konnte wie eine Nachtigall und ein gefeierter Star geworden wäre, hätte das Schicksal es nicht anders gewollt ...

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 11.06.2018 - 08.07.2018
  2. Lesen 23.07.2018 - 12.08.2018
  3. Rezensieren 13.08.2018 - 26.08.2018

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 19.08.2018

Lesenswerter Roman

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Umschlaggestaltung:

Das Cover ist verspielt, mit tollen Motiven und einer ansprechenden Farbgebung ausgestattet. Allerdings lenkt es vom Tiefgang in der Geschichte ab.

Worum geht’s ?

„Auch mit fast ...

Umschlaggestaltung:

Das Cover ist verspielt, mit tollen Motiven und einer ansprechenden Farbgebung ausgestattet. Allerdings lenkt es vom Tiefgang in der Geschichte ab.

Worum geht’s ?

„Auch mit fast 80 führt Maeve Maloney ihre kleine Pension am Meer mit unerschütterlicher Energie. Auf viele wirkt sie unnahbar, fast ruppig. Nur wenige wissen um die Zärtlichkeit, die sie in ihrem Inneren verbirgt. Als Jahrzehnte nach seinem Weggang auf einmal Vincent Roper vor ihrer Tür steht, würde Maeve ihn am liebsten wegschicken. Einst war er ihre große Liebe, heute ist er der Einzige, der noch weiß, dass sie einmal eine Schwester hatte: Edie, die singen konnte wie eine Nachtigall und ein gefeierter Star geworden wäre, hätte das Schicksal es nicht anders gewollt.“

Die Handlung des Romans oszilliert zwischen Vergangenheit und Gegenwart, die Geschichte nimmt sukzessive ihren Lauf.
Wir erfahren, dass die Ich – Erzählerin Maeve eine gehandicapte Schwester hatte. In der Nachkriegszeit rieten die Behörden den Eltern von behinderten Kindern, diese in eine staatliche Einrichtung zu geben. Maeves Eltern entschieden sich dazu, die behinderte Edie zu „behalten“. Edie war der Sonnenschein der Familie, ein Mensch mit Stärken und Schwächen, eigentlich ganz „normal“ auf ihre Art.
Ihre Pflege war jedoch auch eine Herausforderung für die Sippe, und der Tod von Evie sollte Maeves Leben entscheidend beeinflussen…

Meine Meinung:

„Beim Ruf der Eule“ ist eine anrührende Geschichte mit Tiefgang, die mir wirklich gut gefallen hat. Anders als in „Ein ganzes halbes Jahr“ von Jojo Moyes wird hier nicht mittels Kitsch auf die Tränendrüse gedrückt.
Im „ Ruf der Eule“ hat jedes Leben einen Wert, aber die Autorin verschließt die Augen auch nicht vor Problemen und sie zeigt auf, dass die Krankheit eines Familienmitglieds meist den ganzen Clan tangiert (dies liegt eigentlich auf der Hand).
Vom eigentlichen Handlungsverlauf will ich an dieser Stelle nicht viel verraten, um potentiellen Lesern nicht den Spaß zu verderben, nur soviel: Den Stil der Autorin muss man mögen und man sollte bereit sein, sich auf die nicht- lineare Erzählweise einzulassen. Dann steht dem Lesevergnügen eigentlich nichts im Wege, denn der Roman berührt den Leser und regt zum Nachdenken an! Es handelt sich bei der Erzählung glücklicherweise nicht um schmalzige sick-lit.
Für den Roman „Beim Ruf der Eule“ von E. Claire Sweeney vergebe ich daher viereinhalb von insgesamt fünf möglichen Sternen!

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Veröffentlicht am 18.08.2018

Erinnerungen

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Die Autorin Emma Claire Sweeney führt uns in ihrem Roman "Beim Ruf der Eule" zu Maeve Maloney, die auch mit fast 80 Jahren immer noch das Sea View Lodge betreibt, wo sie überwiegend Gäste mit Behinderungen ...

Die Autorin Emma Claire Sweeney führt uns in ihrem Roman "Beim Ruf der Eule" zu Maeve Maloney, die auch mit fast 80 Jahren immer noch das Sea View Lodge betreibt, wo sie überwiegend Gäste mit Behinderungen bewirtet. Das unerwartete Auftauchen eines alten Freundes rollt eine alte Geschichte auf, weckt vergessene Erinnerungen.

Maeve lebt in der Erinnerung an ihre Zwillingsschwester Edie , die an dem Down-Syndrom litt. Sie ist allgegenwärtig in ihrem jetzigen Leben..

Der Autorin gelingt es hervorragend,, die Atmosphäre einzufangen und die Protagonisten lebendig werden zu lassen.

Maeve und ihre Schwester hatten eine liebevolle Beziehung zueinander.

In der Geschichte wird daran erinnert, daß im englischen System des 20. Jahrhunderts Behinderte zwangssterilisiert wurden.

Das Leben von Maeves Familie ist gekennzeichnet von den Schwierigkeiten mit den Behörden. Die Familie versucht, ihrer behinderten Tochter ein relativ normales Leben in ihrem Zuhause zu bieten.

Die Geschichte ist eine Reise in die Vergangenheit, die eine jahrelang gehegte Schuld aufarbeitet.

Die Geschichte lädt den Leser ein, über Behinderte in unserer Gesellschaft nachzudenken.

Ich kann diesen Roman sehr empfehlen.

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Veröffentlicht am 16.08.2018

Enttäuschung

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Maeve ist schon über 80 Jahre alt und führt ihr kleines Bed & Breakfast sehr resolut. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, behinderte Menschen zu fördern, diese in ihrem Bed & Breakfast anzustellen und ...

Maeve ist schon über 80 Jahre alt und führt ihr kleines Bed & Breakfast sehr resolut. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, behinderte Menschen zu fördern, diese in ihrem Bed & Breakfast anzustellen und sich auch auf behinderte Gäste zu spezialisiert.
Das ist sie ihrer verstorbenen Schwester schuldig.
Ein Gast bringt sie völlig aus der Fassung und lässt sie die Vergangenheit wieder erleben.

Cover und Buchbeschreibung haben mich angesprochen, ich war sehr auf Maeves Geschichte gespannt.

Der Schreibstil liest sich leider sehr holprig, es gibt immer wieder Sprünge in der Zeit, die verwirrend sind, ich musste mich jedesmal wieder neu zurechtfinden.
Maeve fand ich nicht sehr sympathisch, ihr Schicksal hat mich zwar berührt, ihre Art und Handlungsweise fand ich sehr anstrengend und wenig passend für eine Frau von 80 Jahren.

Die Handlung war nicht sehr spannend, die Geschichte hatte so manche Länge und durch den für mich schwierigen Schreibstil musste ich mich richtig zwingen, das Buch zu beenden.

Berührend fand ich, dass die Autorin durch ihre behinderte Schwester zu diesem Buch inspiriert wurde.

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Veröffentlicht am 14.08.2018

Ein Buch das man gelesen haben sollte

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Klappentext

Auch mit fast 80 führt Maeve Maloney ihre kleine Pension am Meer mit unerschütterlicher Energie. Auf viele wirkt sie unnahbar, fast ruppig. Nur wenige wissen um die Zärtlichkeit, die sie in ...

Klappentext

Auch mit fast 80 führt Maeve Maloney ihre kleine Pension am Meer mit unerschütterlicher Energie. Auf viele wirkt sie unnahbar, fast ruppig. Nur wenige wissen um die Zärtlichkeit, die sie in ihrem Inneren verbirgt. Als Jahrzehnte nach seinem Weggang auf einmal Vincent Roper vor ihrer Tür steht, würde Maeve ihn am liebsten wegschicken. Einst war er ihre große Liebe, heute ist er der Einzige, der noch weiß, dass sie einmal eine Schwester hatte: Edie, die singen konnte wie eine Nachtigall und ein gefeierter Star geworden wäre, hätte das Schicksal es nicht anders gewollt ...

Meine Meinung
„Beim Ruf der Eule“ ist ein ganz besonderes Buch, da es eine Thematik behandelt, über die man nicht häufig liest. Menschen mit verschiedensten Behinderungen werden im Alltag häufig ausgegrenzt und es wird so getan, als ob es diese nicht gebe. Genau das macht dieses Buch anders und rückt Menschen z.B mit dem Down-Syndrom oder Autismus in den Mittelpunkt. Dabei wird so selbstverständlich über diese Menschen erzählt, dass man gar nicht das Gefühl hat, dass es ich bei diesen Menschen um Personen handelt die anders sind. Gerade deshalb hat mich dieses Buch bewegt.

Der Schreibstil war für mich zunächst sehr schwierig, da von der Gegenwart in die Vergangenheit gewechselt wird, ohne dass man es immer beim ersten Lesen des Satzes merkt und das hat es am Anfang schwierig gemacht in die Geschichte reinzukommen. Allerdings bewirkt diese Schreibstil auch, dass länger über die Geschichte nachgedacht wird, was bei dieser Thematik definitiv getan werden sollte. Außerdem spiegelt der Schreibstil sehr gut wider, dass Maeve immer noch sehr in der Vergangenheit hängt und diese ihre Gegenwart bzw. ihre Handlungen in der Gegenwart sehr stark beeinflusst.

Zum Verlauf der Geschichte muss ich sagen, dass meiner Meinung nach die Geschichte zum Ende hin leider nicht mehr so gut war, wie am Anfang. Ich hatte das Gefühl, dass eigentlich gar nicht mehr viel passiert und die Auflösung des Konflikts zwischen Maeve und Vince erschien mir so, als ob Maeve die ganzen Jahre einfach maßlos übertrieben hat und unnötig Stress verursacht hat.

Zu den Charakteren muss ich sagen, dass ich Maeve zu Beginn etwas ruppig aber sehr sympathisch fand, so wie sie sich für Personen mit Behinderungen eingesetzt hat und vor allem Len und Steph bei sich aufgenommen hat. Allerdings wurde sie für mich mit der Zeit etwas anstrengend, da sie sich für ihr Alter manchmal sehr kindisch verhält, auch wenn ich verstehen kann, dass sie es im Leben alles andere als leicht hatte. So wie sie sich um ihre Familie und vor allem um ihre Schwester gekümmert hat, mussten viele ihrer Bedürfnisse hinten anstehen.

Vincent ist für mich der sympathischste Charakter und einen Freund wie ihn hätte wohl jeder gerne. Er hat Maeve, Edie und die ganze Familie immer unterstützt und dass weit über das Maß hinaus, was er hätte tun müssen. Die ganze Familie in allen Lebenslagen zu unterstützen kann man ihm hoch anrechnen.

Auch Len und Steph habe ich sehr ins Herz geschlossen und muss sagen, dass ich bei ihrer Geschichte am meisten mitgefiebert habe. Ich bewundere die beiden dafür, wie sie es geschafft haben allen die gegen ihre Beziehung waren zu zeigen, dass auch Menschen mit Behinderung nicht anders sind und das gleiche Recht haben eine glückliche Beziehung zu führen wie jeder andere auch. Deshalb hat mir das Ende besonders gut gefallen.

Fazit: Alles in allem bin ich der Meinung, dass man dieses Buch lesen sollte, da es eine wichtige Thematik anspricht, auch wenn es hier und da ein paar Schwächen hat. Jeder der das Buch gelesen hat wird meiner Meinung nach etwas davon mitnehmen können und bestimmt ab und zu noch mal an diese Geschichte denken.

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Veröffentlicht am 14.08.2018

Ein etwas anderes Buch

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Worum geht es

Maeve Maloney ist über Achtzig aber sie führt noch immer ihre kleine Pension im englischen Küstenort Morecambe, wo sie behinderte Menschen willkommen heißt. Die täglichen Aufgaben und das ...

Worum geht es

Maeve Maloney ist über Achtzig aber sie führt noch immer ihre kleine Pension im englischen Küstenort Morecambe, wo sie behinderte Menschen willkommen heißt. Die täglichen Aufgaben und das Bewirten der Gäste nehmen sie komplett in Beschlag, bis kurz vor Weihnachten auf einmal Vincent Roper vor der Tür steht. Ein Freund aus Maeves Jugendzeit und gleichzeitig der einzige, der noch ihre Zwillingsschwester Edith kannte, die an einer starken Behinderung litt. Vincent bringt die Schatten der Vergangenheit mit und Maeve ist gezwungen sich dieser nun endlich zu stellen.


Was ich über das Buch denke

Cover und Titel des Buches haben mich aufmerksam werden lassen. "Beim Ruf der Eule" klang für mich geheimnisvoll und irgendwie nach etwas nicht Alltäglichem.
Dies hat sich auch für mich während des Lesens bestätigt. Das Buch thematisiert das Leben von behinderten Menschen und zeigt, wie unterschiedlich Menschen damit umgehen, wenn sie auf einmal mit einer Behinderung konfrontiert werden.

Die Zwillinge Edith und Maeve werden in den Dreißiger-Jahren geboren, aber während Maeve ganz normal ist, stellen die Ärzte bei Edith starke körperliche und geistige Beeinträchtigungen fest. Die Geschichte zeigt sehr deutlich die damalige Haltung, dass Menschen, die anders sind, besser in eine Anstalt abgeschoben gehören. Das die Familie Maloney sich dafür entscheidet, Edith mit viel Liebe zu Hause groß zu ziehen, bringt ihnen nicht nur Befürworter.

Die Autorin arbeitet sehr gut heraus, wie groß die Verantwortung ist, die auf Maeve lastet, da sie sich viel um ihre Schwester kümmern muss und eigentlich nie hundertprozentig nur ihr eigenes Leben lebt. Als Leser spürt man Maeves Zerrissenheit gut. Immer öfter muss sie zwischen ihren eigenen Wünschen und Träumen und der Liebe zu ihrer Schwester und dem Pflichtgefühl sich um sie zu kümmern, entscheiden.
All das dürfte auch ihren Charakter geprägt haben, denn Maeve ist, als Hauptfigur des Buches, definitiv nicht einfach und es braucht Zeit, sie ins Herz zu schließen.

Die Achtzig-Jahre alte Maeve wirkt oft ruppig und unnahbar und scheint von den Menschen in ihrer Umgebung wenig zu halten und sich schwer zu tun, liebevolle Beziehungen aufzubauen. Mit dem fortschreiten der Erzählung kann man als Leser aber durchaus nachvollziehen, warum Maeve so ist, wie sie ist – eine etwas verbitterte alte Frau, die vielen verpassten Gelegenheiten nachweint, ohne zu merken, dass sie eigentlich bereits alles hat, was sie sich wünscht. Dies ist auch eine der Botschaften des Romans.

Eine sehr schöne Nebenhandlung bilden Len und Steph, die bei Maeve in der Pension arbeiten. Beide haben das Down-Syndrom aber sie lieben sich und möchten ihre Liebe auch gern zusammen leben. Ihr Kampf um etwas Autonomie, trotz ihrer Behinderung und die Sicht der Behörden, bilden den Gegenpol zur Geschichte in der Vergangenheit.
Mit Edith in der Vergangenheit und Len und Steph in der Gegenwart zeigt die Autorin wunderbar die Entwicklung, die die Gesellschaft im Umgang mit Behinderten vollzogen hat.

Eine Besonderheit des Buches ist sein Erzählstil. Die Geschichte spielt in der Vergangenheit und in der Gegenwart. Beides geht jedoch fließend in einander über und ist nicht separat gekennzeichnet. Sich an diese Art des Erzählens zu gewöhnen, ist zu Beginn nicht einfach und kann den Lesefluss hemmen. Aber es passt zur Stimmung des Buches und zwingt einen, dieses Geschichte sehr aufmerksam und intensiv zu lesen. Maeve erzählt in der Ich-Form, was gerade in der Gegenwart passiert aber schweift gleichzeitig immer wieder mit ihren Gedanken in die Vergangenheit und erinnert sich an Ereignisse aus ihrer Kindheit und Jugend. Diese Erinnerungen sind nicht chronologisch, was es manchmal erschwert, der Geschichte zu folgen. Man könnte das Ganze auch wie eine Art Gedankentagebuch von Maeve empfinden.

Die Erzählung wird an mehreren Stellen durch Briefe und Berichte von Ärzten oder Sozialarbeitern unterbrochen.
Auch Edith kommt zu Wort und es ist passend, das die Autorin für sie einen sehr abgehackten, kindlichen Sprachstil verwendet. Edith kann sich auf Grund ihrer geistigen Behinderung nur sehr schwer artikulieren. Das wird in ihren kurzen Absätzen deutlich und unterstreicht gleichzeitig das Bedürfnis der Autorin, behinderte Menschen gleichberechtigt zu behandeln.


Mein Fazit

Es lohnt sich, dieses Buch zu lesen. Inhaltlich hebt sich "Beim Ruf der Eule" nicht nur durch seine Themenwahl von anderen Büchern ab, sondern auch durch seine Art des Erzählens. Dieser Schreibstil könnte allerdings von vielen Lesern als kompliziert empfunden werden und daher den Spaß an der Lektüre nehmen. Es ist ein sehr einfühlsames Buch, bei dem viel zwischen den Zeilen gelesen werden sollte.

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