Leserunde zu "Tell me three things" von Julie Buxbaum

Manchmal reicht eine kleine Prise Glück!
Cover-Bild Tell me three things
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Julie Buxbaum (Autor)

Tell me three things

Wenn das Glück in deinem Postfach liegt ...

Anja Malich (Übersetzer)

An ihrem ersten Tag an der neuen Highschool geht für Jessie Holmes einfach alles schief. Und dabei ist ihr Leben gerade sowieso schon kompliziert genug. Da bekommt sie eine anonyme E-Mail mit Ratschlägen, wie sie den Schulalltag überstehen kann. Sie hat zwar keine Ahnung, wer dahintersteckt, aber trotzdem beschließt sie, die Tipps zu befolgen. Und Nachricht für Nachricht verliebt sie sich mehr in den Absender. Doch wer ist der Unbekannte, der ihr Herz immer wilder schlagen lässt?

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 14.05.2018 - 10.06.2018
  2. Lesen 25.06.2018 - 15.07.2018
  3. Rezensieren 16.07.2018 - 29.07.2018

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 16.07.2018

Eine Leichte Geschichte mit ernstem Hintergrund

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Anfangs hatte ich ein paar Probleme in die Geschichte zu kommen, doch nach 60-80 Seiten hatte ich mich an alles gewöhnt und es wurde die locker-leichte Geschichte die ich anhand des Klappentextes erwartet ...

Anfangs hatte ich ein paar Probleme in die Geschichte zu kommen, doch nach 60-80 Seiten hatte ich mich an alles gewöhnt und es wurde die locker-leichte Geschichte die ich anhand des Klappentextes erwartet habe. Der Schreibstil war sehr schön, man konnte ihn gut lesen, was dazu geführt hat, dass ich das Buch quasi nur so durch gesuchtet habe.




Die Protagonistin war sehr sympathisch, vor allem durch ihre ganz eigene Art. Sie hat viele Probleme die sie bewältigen muss und genau das finde ich ihre Herangehensweise sehr gut. Bei manchen Probleme habe ich mich gefragt wie sie sie lösen möchte, ihre Lösung wäre mir nicht eingefallen, fand sie aber schlussendlich sehr gut.

Bei einem großem Streit, konnte ich ihr Handeln verstehen, auch wenn ich selber in so einer Situation, nicht so gehandelt hätte, aber daran sieht man wieder wie schön es doch ist das alle unterschiedlich sind.

Im Buch ging es ja quasi darum wer der mysteriöse E-Mail Schreiber, alias SN ist und leider wurde mir schon relativ früh klar wer es sein könnte und siehe da meine Vermutung hat sich bestätigt. In anderen Büchern hätte es mich enorm gestört es so früh zu wissen, in diesem Buch hat es die Autorin aber einfach geschafft, dass Buch weiterhin lesen zu wollen, allein schon deswegen um zu lesen wie Jessie Tag für Tag weiterrätselt.




Auch die E-Mails fand ich sehr gut ausgearbeitet, vorallem da selbst in der Betreffzeile immer etwas lustiges zum mitlesen stand, was alles noch einmal aufgelockert hat.




Das Buch verpackt einen ernsteren Hintergrund zwischen eine lockeren "Liebesgeschichte", denn einerseits liest man wie Jessie herausfindet wer ihr SN ist, aber andererseits muss sie auch mit der Situation fertig werden, dass ihr Vater neu geheiratet hat und sie nun umziehen muss, ohne das ihr Vater vorher ein Wort dazu gesagt hat. Diese beiden Situationen passen auf den ersten Augenblick überhaupt nicht zueinander, doch die Autorin hat es geschafft, dass beiden Themen so perfekt zueinander passen, dass man nicht mehr aufhören möchte zu lesen.

Den einzigen Minuspunkt den ich an dieser Geschichte habe, ist dass sich Jessie meiner Meinung nach zu schnell festgelegt hat, vor allem da viele Sache gegen ihre Theorie war, aber sie einfach zu blind war.




Fazit:

Ein schönes Buch, was man gut in einem Rutsch lesen kann. Verbindet eine Liebesgeschichte mit ernsteren Themen wie Verlust, Trauer und Umzug etc.

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Veröffentlicht am 16.07.2018

Wer zum Teufel ist SN?

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Inhalt:

Jessie hat ihre Mutter verloren,ihr Vater lernt eine neue Frau kennen,die er dann auch noch überstürzt heiratet und dann zieht er mit seiner Tochter Jessie auch noch Hals über Kopf zu der neuen ...

Inhalt:

Jessie hat ihre Mutter verloren,ihr Vater lernt eine neue Frau kennen,die er dann auch noch überstürzt heiratet und dann zieht er mit seiner Tochter Jessie auch noch Hals über Kopf zu der neuen Frau und deren Sohn Theo.
Ihr Leben wird total auf den Kopf gestellt.

Das hat zur Folge,dass Jessie auf eine neue Schule kommt und sich dort total unwohl fühlt.
Es dauert nicht lange und Jessie findet in ihrem Email- Postfach eine Mail vom Absender „Somebody Nobody“,der ihr seine Hilfe anbietet bezüglich der neuen Schule.

Jessie lässt sich auf dieses Abenteuer ein und stellt fest,dass SN gar nicht so schlecht ist.Er gibt ihr immer wieder hilfreiche Tipps, unter anderem,mit wem sie sich anfreunden kann.

Jedoch gibt es ein entscheidendes Detail,welches SN nicht preisgibt,seinen richtigen NAMEN.
Jessie versucht natürlich irgendwie raus zu finden,wer es ist aber immer wieder gibt es Hinweise auf jemand anderen.

Wird Jessie jemals erfahren,wer SN ist?Wird es ein Happy End mit ihrer „neuen“ Familie geben?

Meinung:

Das Cover mit den Waffeln macht direkt Lust darauf welche zu essen.Der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen,wie man es von einem Jugendbuch erwartet.
Immer wieder gibt es kleine Rückblicke in die Vergangenheit (Jessie schwelgt in Erinnerungen),die mir persönlich dabei geholfen haben Jessies Verhalten zu verstehen.

Ihr Charakter kommt sympathisch rüber und man kann ihre Handlungen nachvollziehen,gerade,wenn man selbst schon ein Elternteil verloren hat.
Auch ihre Unzufriedenheit konnte ich verstehen,man kommt an eine neue Schule und ist direkt erst einmal der Außenseiter.

Auch ist zu erkennen,wie dicht „arm und reich“ beieinander sind und man sich trotzdem anfreunden kann.
Jessie,Theo aber auch ihr Vater und seine Mutter machen eine positive Entwicklung durch,dies gefiel mir richtig gut.
Die typischen „Jugend Sticheleien“ werden auch sehr gut beschrieben.

Leider bleiben am Ende des Buches doch ein paar Fragen offen und ich hätte mir ein Kapitel mehr gewünscht.
Trotzdem war es für mich ein schönes Leseerlebnis und mein Bücherregal hat ein gutes Jugendbuch mehr.

Fazit:

Ein schönes Jugendbuch,dass seine jungen und auch älteren Leser finden wird.
Der Humor und auch die Spannung bleiben nicht auf der Strecke.

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Veröffentlicht am 27.07.2018

Teenie-Romanze und viel mehr

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Jessie leidet so sehr unter dem Tod ihrer Mutter, dass sie auch nach zwei Jahren die Tage zählt, seit ihrem großen Verlust. Da ist es überhaupt keine Hilfe, dass ihr Vater sie vor vollendete Tatsachen ...

Jessie leidet so sehr unter dem Tod ihrer Mutter, dass sie auch nach zwei Jahren die Tage zählt, seit ihrem großen Verlust. Da ist es überhaupt keine Hilfe, dass ihr Vater sie vor vollendete Tatsachen stellt: er hat erneut geheiratet, und die beiden werden weit weg ziehen, nach Kalifornien. Jessie muss nun auch ihr Zuhause und ihre beste Freundin zurücklassen.

Sie zieht zu ihrer reichen Stiefmutter, und zu einem Stiefbruder, der seinen verstorbenen Vater vermisst, und sich an den Familienzuwachs stört. Sie besucht nun eine neue Schule, eine teure Privatschule. Jessie kann sich nicht vorstellen wie sie sich durch den Dschungel dieser neuen Schule kämpfen soll. Da bekommt sie eine anonyme Nachricht. SN (somebody nobody) bietet ihr an, dass er ihr helfen kann, sich an der neuen Schule zurechtzufinden. Jessie ist erst kritisch; will jemand sich auf ihre Kosten einen Spaß erlauben? Oder ist dieser anonyme Kontakt sogar gefährlich? Aber da sie Hilfe braucht, lässt sie sich darauf ein. SN und Jessie tauschen mehr und mehr Nachrichten aus. Sie haben einiges gemeinsam. Zu ihren regelmäßigen Nachrichten gehört auch die Aufzählung von drei Dingen, die sie dem anderen von sich erzählen wollen – darum der Titel dieses Buchs.

Einerseits ist das Buch jugendgemäß, an manchen Stellen witzig, und es macht Spaß es zu lesen. Jessie ist sehr sympathisch, und der Leser fühlt mit bei der Bewältigung ihrer Trauer und der schweren Anfangszeit in ihrer neuen Schule. Sie wächst an den Herausforderungen, und sie entdeckt wie sie selbst eine bessere Freundin und Tochter sein kann.

Andererseits ist es wohl nicht empfehlenswert auf eine anonyme Bekanntschaft einzugehen. Auch wenn bei Jessie alles gutgeht, kann das heutzutage sehr gefährlich sein. An einigen Stellen wird auch in einer nicht altersgerechten Weise über Sexualität gesprochen. Ein Nachteil ist auch, dass das Ende schon bald für die meisten Leser vorhersehbar ist.

Fazit: Durch den Wechsel zwischen Erzählung und Textnachrichten, ist das Lesen aufgelockert und macht Spaß. Es werden wichtige Botschaften vermittelt, daneben werden aber Gefahren verharmlost.

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Veröffentlicht am 20.07.2018

»Tell me three things« von Julie Buxbaum

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Die Protagonistin Jessie hat es an ihrer neuen Schule nicht leicht. Alle scheinen sich schon seit Kindheitstagen zu kennen und sie hat das Gefühl, in diese Lebenswelt nicht hineinzupassen. Julie Buxbaum ...

Die Protagonistin Jessie hat es an ihrer neuen Schule nicht leicht. Alle scheinen sich schon seit Kindheitstagen zu kennen und sie hat das Gefühl, in diese Lebenswelt nicht hineinzupassen. Julie Buxbaum lässt Jessie humorvoll und sympathisch die ersten Tage an der neuen Schule meistern und so lernen wir mit Jessie die neue Umgebung kennen. Es werden viele Themen angegangen, so hat z. B. Jessie ein paar Vorurteile den anderen gegenüber, die sich teils, teils nicht bestätigen, wird gemobbt und muss sich mit ihrer neuen Familie arrangieren, aber auch irgendwie den Tod ihrer Mutter verarbeiten. Die Autorin schafft es wunderbar, diese verschiedenen Themen ernst und glaubwürdig rüberzubringen, auch wenn Jessie sich in manchen Situationen für mein Empfinden etwas extrem oder sehr sturköpfig verhalten hat. Sie muss vieles lernen und wird im Verlauf der Geschichte deutlich erwachsener.
Aber auch die (erste) Liebe darf in einem Jugendroman natürlich nicht fehlen. Und hier kommen verschiedene Charaktere ins Spiel, allen voran aber der anonyme Mail-Schreiber Somebody Nobody (SN), der Jessie anfangs eigentlich nur helfen will, sich in der Schule zurechtzufinden. Als sie in der Schule und bei der Arbeit in einer Buchhandlung drei verschiedene Jungs kennenlernt (nein, es entwickelt sich kein Liebesdreieck), fängt sie mit der Zeit an, sich zu fragen, ob vielleicht einer der Drei SN ist, in den sie sich mehr und mehr verliebt.
Die Gespräche zwischen Jessie und SN sind prägend für den Verlauf der Geschichte, weil SN nach und nach nicht mehr nur Helfer in Schulbelangen ist, sondern zum Ansprechpartner und Freund in allen Lebensbelangen wird. Die Chats haben mir mit am besten am Buch gefallen. Jessie und SN fangen an, sich immer wieder drei Dinge übereinander zu erzählen, die teilweise niemand über sie weiß. Daher auch der Titel »Tell me three things«. Eine weitere Anspielung auf das Cover finden wir ebenfalls im Text: Jessie liebt Waffeln. Nicht nur die Speise, sondern auch dass das Wort waffeln früher mal so viel wie schwafeln o. ä. hieß. Diese beiden Aspekte fand ich großartig, denn wie oft sind finden sich schon Titel und Coverabbildung so absolut passend im Buch wieder?
Das Rätseln mit Jessie, wer SN ist, war amüsant, aber auch anstrengend, als sie sich total auf eine Person versteift, von der mir klar war, dass sie es nicht sein kann. Ansonsten hab ich mir relativ zeitnah denken können, wer SN wohl ist, weil es auch wunderbar im Text versteckte Hinweise gibt. Ich fand es allerdings nicht schlimm, so früh zu wissen, wer es ist, weil es einfach schön war, mit Jessie zu rätseln und jede andere Person im Endeffekt komisch gewesen wäre. Mir hat sehr gut gefallen, auf diese Weise die Person beim Schreiben und im echten Leben kennenzulernen.
Leider fand ich nicht alles wunderbar. so hat mir Jessie als Charakter grundsätzlich gut gefallen, sie ist humorvoll, taff, unsicher im Bezug auf sich selbst, was als Teenager wohl völlig normal ist, und loyal, denn sie bleibt weiterhin mit ihrer Freundin Scarlett in Kontakt. Aber in der Mitte des Buches verhält sie sich meiner Meinung nach völlig überzogen und reagiert über, als ihr jemand eigentlich nur helfen will. Deswegen hat sie mich einige Zeit ein bisschen genervt, aber zum Glück hat sich das gegeben und die Probleme haben sich geklärt.
Was ich auch schade fand: am Ende klärt sich auf witzige Weise, wer SN ist, und dann endet das Buch etwas abrupt. Hier hätte ich mir ein etwas ausführlicheres, runderes Ende gewünscht.

Fazit:
Julie Buxbaums »Tell me three things« ist ein süßer, flüssig geschriebener Jugendroman, in dem typische Probleme – Mobbing, Unsicherheit, Liebe, Freundschaft – und weniger alltägliche Dinge – Tod, Umzug, neue Familie – behandelt werden. Die Autorin hat sympathische Charaktere erschaffen, die mich auch zum größten Teil überzeugen konnten.
1,5 Sterne Abzug gibt es, weil mir Protagonistin Jessie eine Weile auf den Geist ging und mir das Ende zu abrupt war.

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Veröffentlicht am 18.07.2018

Cover, Klappentext, Inhalt - 3 Gründe dieses Buch zu lesen

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Zuerst der Blick auf das Cover - ja, macht einen definitiv neugierig. Man findet schließlich nicht alle Tage Waffeln auf einem Jugendroman.

Der zweite Blick geht auf den Klappentext. Man fühlt sich direkt ...

Zuerst der Blick auf das Cover - ja, macht einen definitiv neugierig. Man findet schließlich nicht alle Tage Waffeln auf einem Jugendroman.

Der zweite Blick geht auf den Klappentext. Man fühlt sich direkt verbunden, denn jeder kennt doch diese Tage, an denen einfach alles schief geht. Aber dann Hilfe von einem anonymen E-Mail-Absender zu bekommen? Definitiv nicht alltäglich und sehr mysteriös.

Also fängt man an das Buch zu lesen. Und ist erstmal über die E-Mails beziehungsweise später auch Chat-Verläufe überrascht, denn sie sind so unglaublich gut geschrieben. Man erfährt innerhalb kürzester Zeit so viel über die Charakter und es vergeht kaum eine Nachricht in der man nicht mindestens schmunzeln muss. Allgemein ist der Schreibstil locker-leicht und wirklich angenehm zu lesen.

Die Geschichte ist wirklich schön aufgebaut. Nicht zwangsläufig etwas neues, aber vielleicht in dieser Zusammensetzung. Man kann sich gut in die Welt einleben, da sie total realistisch geschrieben ist und man immer wieder etwas aus seinem eigenen Leben entdeckt.

Die Charaktere sind einem recht schnell sympathisch oder eben nicht - je nachdem, was die Autorin für die jeweilige Figur vorsieht. Bei den Nebencharakteren dauert es zwar etwas länger, bis dass man sie näher kennenlernen darf, aber auch das lohnt sich sehr.
Die Gefühle der Protagonistin Jessie sind wirklich immer sehr gut beschrieben. An manchen Stellen war es jedoch ein wenig störend, dass sie komplett unreif gewirkt hat - was aber wirklich nur eine kurze Phase war.
Und natürlich geht von Anfang an das Rätselraten los, wer denn der heimliche E-Mail-Helfer ist. Man selbst verdächtigt innerhalb kürzester Zeit so ziemlich jede Person, die auch nur erwähnt wird und wenn man alle durch hat beginnt man eben wieder von vorne. Genauso tut es unsere Protagonistin, was wirklich sehr amüsant ist. Und ohne zu viel vorwegnehmen zu wollen: Die Auflösung ist wirklich kreativ gelöst worden, wenngleich man sich wünschen würde, dass das Buch noch ein bisschen mehr ausklingen würde.

Alles in allem ist es ein wirklich schöner Liebesroman für jüngere Leser, der perfekt in den Sommerurlaub passt - vorausgesetzt man hat nichts dagegen, das er zu einem großen Teil in der Schule spielt. Es lässt sich wirklich schnell lesen, da der Schreibstil und die Geschichte sehr erfrischend sind. Wie bei jedem Buch gibt es natürlich ein paar Ecken und Kanten, aber letztendlich konnte man dann doch darüber hinwegsehen.

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