Leserunde zu "Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren" von Ali Benjamin

"Einfühlsam, faszinierend, zutiefst bewegend." (New York Times)
Cover-Bild Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren
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Ali Benjamin (Autor)

Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren

Petra Koob-Pawis (Übersetzer), Violeta Georgieva Topalova (Übersetzer)

Dieses preisgekrönte Debüt erforscht, was es heißt, am Leben zu sein. Dass Dinge einfach passieren, kann Suzy nicht akzeptieren. Sie macht sich über vieles Gedanken: den Schlafrhythmus von Schnecken, die jährliche Zahl der Quallenstiche oder wie alt man ist, wenn das Herz 412 Millionen Mal geschlagen hat – gerade mal 12 Jahre. In dem Alter ist Suzys Freundin Franny im Sommer ertrunken, obwohl sie eine gute Schwimmerin war. Suzy muss herausfinden, wie das geschehen konnte. Es ist ein weiter, erkenntnisreicher Weg in einer Welt voller Wunder, bis sie begreift, dass der einzige Trost manchmal ist, Dinge anzunehmen, die man nicht ändern kann. Eine ergreifende Geschichte der Selbstfindung und ein großer Blick auf unsere Existenz.

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 23.07.2018 - 12.08.2018
  2. Lesen 27.08.2018 - 09.09.2018
  3. Rezensieren 10.09.2018 - 23.09.2018

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 23.09.2018

Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren (Sehr gut)

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Suzy ist ein junges Mädchen und geht in die 7. Klasse. Sie hat vor einiger Zeit mit dem Sprechen aufgehört. Nach dem Sommer erfuhr Sie von Ihrer Mutter eine verhängnisvolle Nachricht, die Ihr ganzes Leben ...

Suzy ist ein junges Mädchen und geht in die 7. Klasse. Sie hat vor einiger Zeit mit dem Sprechen aufgehört. Nach dem Sommer erfuhr Sie von Ihrer Mutter eine verhängnisvolle Nachricht, die Ihr ganzes Leben verändern sollte. Ihre Mutter erzählte Ihr, das ihre beste Freundin ertrunken sei.
Bei einem Schulausflug mit Ihrer Klasse ins Aquarium trennt sich Suzy kurz von Ihrer Klasse und gelangt so zu den Quallen, die sofort Ihr Interesse wecken. In Ruhe liest Sie die Informationen am Becken, bevor Sie zu Ihrer Klasse zurückkehrt. Die Quallen lassen Ihr jedoch keine Ruhe und schnell fängt Suzy an zu glauben, den wahren Grund für den Tod ihrer besten Freundin gefunden zu haben.

Das Buch “Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren” ist in insgesamt sieben Teile und 63 Kapitel unterteilt, was für ein solch schmales Buch recht viel zu sein scheint. Die Kapitelüberschriften sind dabei passend gewählt und geben den Inhalt in einem Wort wieder. Außerdem begegnet dem Leser an jeder Überschrift eine Zeichnung einer Qualle, womit ein wichtiger Teil der Story (und das Coverbild selbst), mit jedem Kapitel aufgegriffen wird. Jedes Kapitel beginnt anfangs mit einigen dickgedurckten Wörtern, wodurch ein neues Kapitel ebenfalls erkennbar ist.
Jeder der sieben Teile beginnt mit einer dickgedruckten Vokabel, die erklärt wird. Dabei wird dem Leser recht schnell deutlich, dass diese Wörter perfekt zu Suzys Handlungen passt.
Die Story rund um Suzy wird vom Autor sehr stimmig erzählt und auch die Stimmung beim Lesen, ist schnell im melancholischen angekommen. Damit bildet die Stimmung den direkten Gegensatz zu dem, wie ein Kind in Suzys Alter eigentlich sein sollte, nämlich fröhlich. Die gewählte Protagonistin ist aber in vielen Punkten nicht typisch Kind. So wird schnell klar, dass in Suzys Leben alles einen Grund haben muss. Außerdem benimmt Suzy sich oftmals, wie eine erwachsene Frau. Schnell kommt man beim Lesen an dem Punkt, an dem man sogar Mitleid für Suzy empfindet. Dies ist jedoch nicht 100 % gelungen, da Suzy an manchen Situationen eine Teilschuld trägt (Und das, obwohl Sie für Ihr Alter erwachsen zu sein scheint).
Am Ende des Buches angekommen, wurde man durch eine wirklich tolle Geschichte geführt, die einen wirklich bewegt.

Cover: Das Hardcover ist in verschiedenen Blautönen gehalten. Wir sehen einen Hügel, auf dem eine Person steht, bei der es sich wahrscheinlich um die Protagonistin des Buches handelt. Diese hält eine Qualle in Ihren Händen, so das es aussieht, als würde Sie einen Drachen steigen lassen. Es könnte aber auch so verstanden werden, dass es nicht der Himmel ist, sondern das ganze unter Wasser spielt. Die Quallen bilden einen Hauptbestandteil der Story, weshalb diese Abbildung einen guten Bezug zum Inhalt herstellt.
In der Mitte des Buches steht der Titel des Buches, welcher sich durch die gelbe Farbe perfekt vom Hintergrund des Buches abhebt. Dieses Gelb kommt auch im Schutzumschlag zum Einsatz und bildet einen tollen Kontrast zum Blau.
Insgesamt finde ich dieses Cover wirklich schön und passend zum Buch gestaltet. Allein das Cover hat es geschafft, mich in eine Art Bann zu ziehen, gerade durch den gewählten Titel des Buches.

Fazit: Ali Benjamin erzählt eine Geschichte, um ein kleines, unschuldiges Kind, dessen Leben sich von heute auf morgen ändert. Um eine Erklärung für die Tragödie zu bekommen, nimmt die Protagonistin einiges in Kauf, was am Ende allerdings auch belohnt wird.
Ich kann das Buch nur jedem empfehlen und vergeben daher 5/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 20.09.2018

Berührende Geschichte

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Hier geht’s zur Rezension auf meinem Blog:
https://sabzbuecherblog.blogspot.com/2018/09/rezension-die-wahrheit-uber-dinge-die.html

Inhalt:

Dieses preisgekrönte Debüt erforscht, was es heißt, am Leben ...

Hier geht’s zur Rezension auf meinem Blog:
https://sabzbuecherblog.blogspot.com/2018/09/rezension-die-wahrheit-uber-dinge-die.html

Inhalt:

Dieses preisgekrönte Debüt erforscht, was es heißt, am Leben zu sein. Dass Dinge einfach passieren, kann Suzy nicht akzeptieren. Sie macht sich über vieles Gedanken: den Schlafrhythmus von Schnecken, die jährliche Zahl der Quallenstiche oder wie alt man ist, wenn das Herz 412 Millionen Mal geschlagen hat – gerade mal 12 Jahre. In dem Alter ist Suzys Freundin Franny im Sommer ertrunken, obwohl sie eine gute Schwimmerin war. Suzy muss herausfinden, wie das geschehen konnte. Es ist ein weiter, erkenntnisreicher Weg in einer Welt voller Wunder, bis sie begreift, dass der einzige Trost manchmal ist, Dinge anzunehmen, die man nicht ändern kann. Eine ergreifende Geschichte der Selbstfindung und ein großer Blick auf unsere Existenz.

Meine Meinung:

Schreibstil

Der Schreibstil ist unglaublich einnehmend, mitreißend und schön. Ich hätte das Buch in einem Rutsch durchlesen können, aber da ich es in einer Leserunde gelesen habe, musste ich es in zwei Rutschen durchlesen. Es fiel mir wirklich schwer, nach dem ersten Abschnitt aufzuhören.
Die Kapitel sind alle sehr kurz, wodurch man nur so durch das Buch fliegt.

Hauptfigur

Suzy ist 12 Jahre alt und geht in die 7. Klasse. Es ist schon einen Monat her, seit das Allerschlimmste passiert ist – ihre ehemals beste Freundin Franny ist im Urlaub ertrunken. Su kämpft sehr mit dem Verlust und möchte nicht hinnehmen, dass sowas einfach so passiert. Sie ist ein super neugieriges Mädchen, sie liest viel und macht sich über alles Mögliche Gedanken. Ich finde die Kleine so sympathisch und finde es daher umso trauriger, dass sie in ihrer Klasse eine Außenseiterin ist.

Geschichte

Die Geschichte fand ich sehr schön und bewegend. Wir erfahren nicht nur, wie Suzy versucht mit dem Verlust klarzukommen, sondern durch kurze Intermezzos auch mehr über die Freundschaft zwischen Su und Franny. Außerdem lernen wir auch einiges über Quallen, die eigentlich ganz faszinierende Geschöpfe sind.

Fazit:

Insgesamt eine berührende Geschichte über ein wundervolles Mädchen, das lernt, dass man manchmal nichts anderes tun kann als loszulassen.
4,5 von 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 19.09.2018

Eine Geschichte, die einen nicht mehr so schnell loslässt!

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Suzy, ein 12-jähriges Mädchen, ist nicht so wie man sich ein 12-jähriges Mädchen vorstellt.
Sie ist weder an Schminke, Kleidung oder Sonstigem interessiert. Sie begeistert sich für die Wissenschaft. Als ...

Suzy, ein 12-jähriges Mädchen, ist nicht so wie man sich ein 12-jähriges Mädchen vorstellt.
Sie ist weder an Schminke, Kleidung oder Sonstigem interessiert. Sie begeistert sich für die Wissenschaft. Als ihre beste Freundin verunglückt, spricht sie mit niemandem mehr und versucht herauszufinden, wie es passieren konnte, dass Franny, ihre beste Freundin ertrinken konnte, wo sie doch eine ausgezeichnete Schwimmerin war.

Meiner Meinung nach ist der Roman „Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren“ von Ali Benjamin ein wirklich gelungenes Buch zum Nachdenken. Sich treu zu bleiben und nicht zu viel daran zu denken, was andere für einen Eindruck davon bekommen. Genau deshalb finde ich, dass Suzy, dieses Bild genau widerspiegelt, denn sie zeigt, dass man nicht das machen muss, was andere von einem erwarten.

Alle Figuren in dem Roman wurden mit so viel Liebe und ganz individuell gestaltet. Man merkt, dass sich die Autorin viele Gedanken über die einzelnen Protagonisten gemacht hat. Auch die Handlung finde ich sehr ansprechend, was daran liegt, dass der Schreibstil wirklich sehr fesselnd ist.

Wenn man die letzte Seite vollendet, kann man trotzdem noch nicht aufhören, sich über die Handlung Gedanken zu machen. Und genau das, macht es so besonders.

Den Roman „Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren“ sollte man unbedingt lesen, denn darin werden die kleinen Dinge, die man im Leben wertschätzen sollte angeführt. Sehr empfehlenswert!!!

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Veröffentlicht am 18.09.2018

Eine Geschichte über das Loslassen

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Inhalt: Die 12-jährige Suzy Swanson macht sich ganz andere Gedanken als Gleichaltrige, zB. über den Schlafrythmus von Schnecken oder wie oft das Herz geschlagen hat, wenn man 12 Jahre alt ist. Als ihre ...

Inhalt: Die 12-jährige Suzy Swanson macht sich ganz andere Gedanken als Gleichaltrige, zB. über den Schlafrythmus von Schnecken oder wie oft das Herz geschlagen hat, wenn man 12 Jahre alt ist. Als ihre beste Freundin Franny ertrinkt, will Suzy das nicht glauben. Franny war doch eine gute Schwimmerin! Um sich selbst den Tod der Freundin zu erklären und um ihn akzeptieren zu können, sucht Suzy nach anderen Todesursachen. Vielleicht wurde Franny von einer äußerst giftigen Qualle gebissen? Suzy beginnt zu recherchieren…

Meine Meinung: Mich hat das Buch von Anfang an gefesselt und berührt, was auch an dem tollen Schreibstil von Ali Benjamin liegt.
Susy ist ein sehr eigenwilliges und außergewöhnliches Mädchen. Da sie kein Interesse an den Dingen hat, mit denen sich gleichaltrige Mädchen beschäftigen (Jungen, Klamotten, Schminke), sondern sich völlig in der Welt der Naturwissenschaften verlieren kann, ist sie eine Außenseiterin und hat nur eine einzige Freundin - Franny. Suzys Ideen sind sehr kreativ und als Leser fand ich sie lustig, bei ihren Mitschülern eckt Suzy allerdings damit an, was teilweise auch verständlich ist. Ich fand Suzy sehr liebenswert, denn Ali Benjamin versteht es, den Leser Suzys Gedanken und Gefühle nahe zu bringen.
Der Tod ihrer Freundin setzt ihr sehr zu, sie hört auf zu sprechen und sucht eine Erklärung für Frannys Ertrinken, denn sie will nicht akzeptieren, dass „Dinge einfach so passieren“. Auch ihre Eltern sind mit ihrem Verhalten völlig überfordert und schicken sie zu einer Therapeutin.
Das Buch ist aufgeteilt in naturwissenschaftliche Kapitel über Quallen, in Kapitel in der Gegenwart und in Rückblicke in die Vergangenheit, die hauptsächlich das letzte Schuljahr schildern und deutlich machen, warum Suzy so große Schwierigkeiten hat, Frannys Tod zu akzeptieren.
Das Ende fand ich passend und hoffnungsvoll.

Fazit: Ein sehr berührendes Jugendbuch über das Loslassen und das Erwachsen werden (empfohlenes Alter: 12 -15), das aber auch für erwachsene Leser absolut lesenswert ist.

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Veröffentlicht am 16.09.2018

Ein Meisterwerk, das einen nicht mehr loslässt und die Gefühle beherrscht!

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Dieses Buch ist keine leichte Kost, auch wenn wir als Protagonistin ein 12-jähriges Mädchen haben. Das möchte ich vorweg sagen. Denn dieses Buch saugt dich ein und lässt dich zurück mit einem Haufen trauriger ...

Dieses Buch ist keine leichte Kost, auch wenn wir als Protagonistin ein 12-jähriges Mädchen haben. Das möchte ich vorweg sagen. Denn dieses Buch saugt dich ein und lässt dich zurück mit einem Haufen trauriger Gefühle, aber auch mit dem Gefühl, etwas gewonnen und gelernt zu haben, über das Leben und den Tod, über Mobbing, über Freundschaft und was es heißt, ein Außenseiter zu sein.

Aber erstmal zum Inhalt: Wir erleben die Geschichte von Suzy aus ihrer Sicht, einem 12-jährigen Mädchen, das nicht mehr redet seit dem Tod ihrer Freundin Franny. Franny ist ertrunken, einfach so, sagt Suzys Mutter, doch Suzy will das nicht glauben, denn Franny war eine gute Schwimmerin, und begibt sich deshalb auf die Suche nach Antworten und einem Grund für das Ertrinken.
Dieses Buch erzählt auf so quälende Weise den Umgang Suzys mit dem Tod und beleuchtet nebenher so andere wichtige Themen ohne überladen zu wirken, ohne dass ich das Gefühl hatte, dass es jetzt zu viel wird. Alles gibt sich die Hand, fließt so ineinander über.
Das Buch ist in zwei Zeitebenen unterteilt; vor und nach Frannys Tod. Beide Ebenen wechseln sich ab, was für den Verlauf auch ziemlich wichtig ist. Außerdem wird so der Spannungsbogen in beiden Zeitebenen konstant aufrecht gehalten, weil es in beiden Ebenen ja zum entscheidenen Höhepunkt kommt.
Die Handlung des Buches an sich ist sehr intensiv. Das liegt zum Einen daran, dass der viel zu frühe Tod eines geliebten Menschen behandelt wird und zum Anderen an dem Charakter unserer Protagonistin.

Suzy, unsere Protagonistin, selbst ist ... speziell. Sie macht sich viele Gedanken über Dinge, über die andere Menschen nicht einmal einen Gedanken verschwenden würden, nimmt Dinge anders war, wissenschaftlicher, untersucht und forscht lieber, als sich um Jungs und Klamotten zu kümmern. Die Welt aus ihren Augen zu sehen war wirklich interessant und toll, auch wenn ich nicht immer mit ihren Gedanken und/oder Handlungen im Einklang war, doch das will dieses Buch auch nicht. Ihre Handlungen und Gedanken waren aber immer begründet, sodass man das wenigstens halbwegs nachvollziehen konnte, wenn man sich darauf einlassen wollte.

Der Schreibstil ist eine Wucht! Ich habe selten so einen Schreibstil erlebt, der so gefühlvoll ist und einem das Denken der Protagonistin so nahe bringt. Ali Benjamin ist meiner Meinung nach ein Talent, denn sie weiß genau, wie sie die Nerven der Leser treffen und die Gefühle zwischen den Zeilen verpacken kann. Ich musste das ganze Buch über so weinen, eigentlich in Dauerschleife, was mitunter am Schreibstil liegt, der mir die Gefühle so nahe gebracht hat.

Dieses Buch ist ein Meisterwerk, das eigentlich auch den hartgesottensten Leser zum Weinen bringen dürfte, ihn auf jeden Fall tief berühren sollte. Und natürlich den Lesern viel lehrt, über Dinge, die einfach so passieren.

Ich muss jedoch gestehen, dass ich den Originaltitel "the thing about jellyfish" etwas passender finde. Denn von dem Titel, den das Buch im Deutschen bekommen hat, hatte ich ein Buch erwartet, dass sehr philosophisch wird, in Wahrheit ist es aber sehr wissenschaftlich und beschäftigt sich vielmehr mit Fakten.

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