Leserunde zu "Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren" von Ali Benjamin

"Einfühlsam, faszinierend, zutiefst bewegend." (New York Times)
Cover-Bild Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren
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Ali Benjamin (Autor)

Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren

Petra Koob-Pawis (Übersetzer), Violeta Georgieva Topalova (Übersetzer)

Dieses preisgekrönte Debüt erforscht, was es heißt, am Leben zu sein. Dass Dinge einfach passieren, kann Suzy nicht akzeptieren. Sie macht sich über vieles Gedanken: den Schlafrhythmus von Schnecken, die jährliche Zahl der Quallenstiche oder wie alt man ist, wenn das Herz 412 Millionen Mal geschlagen hat – gerade mal 12 Jahre. In dem Alter ist Suzys Freundin Franny im Sommer ertrunken, obwohl sie eine gute Schwimmerin war. Suzy muss herausfinden, wie das geschehen konnte. Es ist ein weiter, erkenntnisreicher Weg in einer Welt voller Wunder, bis sie begreift, dass der einzige Trost manchmal ist, Dinge anzunehmen, die man nicht ändern kann. Eine ergreifende Geschichte der Selbstfindung und ein großer Blick auf unsere Existenz.

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 23.07.2018 - 12.08.2018
  2. Lesen 27.08.2018 - 09.09.2018
  3. Rezensieren 10.09.2018 - 23.09.2018

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 12.09.2018

Teilweise etwas speziell

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Vorab ein riesiges Dankeschön an lesejury.de und natürlich den Verlag, dass ich "Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren" lesen durfte!

Inhalt:
Dass Dinge einfach passieren, kann Suzy nicht akzeptieren. ...

Vorab ein riesiges Dankeschön an lesejury.de und natürlich den Verlag, dass ich "Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren" lesen durfte!

Inhalt:
Dass Dinge einfach passieren, kann Suzy nicht akzeptieren. Sie macht sich über vieles Gedanken: den Schlafrhythmus von Schnecken, die jährliche Zahl der Quallenstiche oder wie alt man ist, wenn das Herz 412 Millionen Mal geschlagen hat – gerade mal 12 Jahre. In dem Alter ist Suzys Freundin Franny im Sommer ertrunken, obwohl sie eine gute Schwimmerin war. Suzy muss herausfinden, wie das geschehen konnte. Es ist ein weiter, erkenntnisreicher Weg in einer Welt voller Wunder, bis sie begreift, dass der einzige Trost manchmal ist, Dinge anzunehmen, die man nicht ändern kann.
(Quelle: Hanser Verlag)

Meine Meinung:
Das Cover passt sehr gut zum Buch und deutet gleich auf ein zentrales Thema hin: Die Quallen.
Suzy beschäftigt sich sehr intensiv mit den Tieren, da sie glaubt, den Grund für den plötzlichen Tod ihrer Freundin gefunden zu haben.

Alli Benjamin hat einen unglaublich faszinierenden Schreibstil, der einem oft das Gefühl gibt, in dem Satz steckt eigentlich noch so viel mehr, als "nur" die eigentliche Bedeutung der Wörter.
Das ganze Buch ist in kurze Abschnitte eingeteilt, die das Lesen sehr angenehm machen.
Immer wieder habe ich kurz innegehalten, weil mich eine Stelle wirklich zum Nachdenken angeregt hat bzw. berührt hat.

Suzy ist eine sehr interessante Protagonistin. Als 12-jähriges Mädchen, das sich nicht für Make-Up und Co interessiert, hat sie es in der Schule nicht leicht.
Als sie so dann ihre Freundin verliert, hinterlässt das ziemliche Spuren.
An manchen Stellen fand ich es wirklich schwierig mit Suzy klarzukommen. Ab und an hat sie mir etwas zu erwachsen reagiert, dazu kam, dass der Trauer sie so sehr verändert hat, dass ich sie teilweise überhaupt nicht mehr wiedererkannt habe.
In ihrer Verzweiflung macht sie im Mittelteil dann etwas, was ich wirklich absolut nicht nachvollziehen konnte und mich ziemlich geschockt hat.
Das Buch hatte da eine Wendung bekommen, die mir gar nicht gefällt.
Zm Ende hin hat Alli Benjamin dann noch einmal die Kurve gekriegt, die letzten Kapitel haben mir wieder besser gefallen.

FAZIT:
Trotzdem bleibt es bei mir am Ende bei 3 Sternen, da ich mich an einigen Stellen mit der Protagonistin Suzy sehr schwer getan habe.

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Veröffentlicht am 11.09.2018

Die Bedeutung der Quallen auf unserer Erde

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Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren ein Debütroman von Ali Benjamin aus dem Carl Hanser Verlag aus dem Englischen übersetzt von Petra Koob-Pawis und Violeta Topalova
Originalausgabe unter dem ...

Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren ein Debütroman von Ali Benjamin aus dem Carl Hanser Verlag aus dem Englischen übersetzt von Petra Koob-Pawis und Violeta Topalova
Originalausgabe unter dem Titel The thing about jellyfish
Die 12jährige Siebtklässlerin Suzy M. Swanson beschließt zu schweigen. Zu viel Smalltalk und unwichtige Dinge, die gesagt werden. Außerdem kann ein Mensch durch sein Schweigen unsichtbar werden. Dies wünscht sich Suzy, denn ihre einstige Freundin Franny ist letzten Sommer ertrunken. Vor diesem tragischen Hintergrund, passierten komische Dinge in Susys Leben, die sie noch nicht begreifen kann. Was diese Veränderungen mit ihr, Franny und den anderen Klassenkameraden bewirkten, erzählt die Autorin in einer schonungslosen Art und Weise. Suzy flüchtet sich in lohnenswerte wichtige Gedanken, Gedanken um die Welt begreifbarer zu machen und in ihrer gänzlichen Faszination zu erkennen. In diese Gedanken taucht der Leser ein, nimmt teil an den Schlussfolgerungen der manchmal recht eigenwilligen Protagonistin.
Die 239 Seiten lesen sich flüssig, angenehm. Das Buch beginnt mit einer Art Epilog - Geiserherz und ist in 7 Teile gegliedert sowie einzelne Kapitel mit passenden Überschriften. Diesen vorangestellt sind Erläuterungen und Definitionen von Mrs. Turton, Suzys Biologielehrerin der Eugene Field Memorial Middle School South Grove in Messachusetts. Abschliesend bezieht sich die Autorin im Nachwort und der Danksagung auf Wahrheit und Fiktion sowie Beweggründe ihres Schreibens.
In ihrer Geschichte erlebt der Leser Su als eine Forscherin, die neugierig auf die Funktion der Dinge ist. Sie sucht für alles eine möglichst wissenschaftliche Erklärung. Die Aussage ihrere Mutter bezüglich Frannys Tod: "Nicht alles ergibt einen Sinn, Su. Manchmal passieren Dinge einfach.", kann sie nicht einfach so hinnnehmen. Bei einem Herbstausflug der 7. Klasse ins Aquarium entdeckt die Hauptprotagonistin Aquarien in denen Quallen schwimmen. Gefangen in der Thematik des Ausstellungsraumes "Ein unsichtbares Mysterium" und dem Anblick der seltsamen, scheinbar tanzenden Geschöpfe, liest Su den Begleittext. Ab jetzt versucht sie ihre eigene Wahrheit über Frannys Schicksal herauszufinden...
In einer lebendigen bildhaften Sprache schreibt Ali Benjamin diese in zeitlichen Sprüngen wechselnde Geschichte. Leicht gelingt es in die Geschehnisse und Gedankenwelt der Icherzählerin einzutauchen. Die Autorin beschäftigt sich mit wichtigen Themen einer Heranwachsenden. So scheint Suzys Handeln für Erwachsene das ein oder andere Mal leicht abwegig, genau wie ihre Gedanken. Trotzdem sind alle Ansätze interessant. Besonders die Erkenntnisse über die Quallen. Man merkt beim Lesen, dass es der Autorin am Herzen lag, über diese Lebewesen zu berichten. Daher finde ich den englischen Originaltitel weitaus passender, als den der deutschen Ausgabe.
Fazit: Lesenswertes Debüt über eine Teenagerin als Quallenexpertin mit lehrreichen, wissenschaftichen Fakten in teils poetischer Sprache sowie mit den Worten der Autorin: Für alle Neugierigen überall!...

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Veröffentlicht am 11.09.2018

Eine spannende und tiefgründige Reise der Selbstfindung

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"Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren" von Ali Benjamin ist ein vielschichtiger Roman, der zum Nachdenken anregt und neue Perspektiven und verschiedene Sichten auf die heutige Gesellschaft aufzeigt.

Die ...

"Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren" von Ali Benjamin ist ein vielschichtiger Roman, der zum Nachdenken anregt und neue Perspektiven und verschiedene Sichten auf die heutige Gesellschaft aufzeigt.

Die zwölfjährige Protagonistin Suzy hat ihre gleichaltrige beste Freundin Franny bei einem Badeunfall im Sommerurlaub verloren. Dies beschäftigt sie sehr und löst eine Reihe von Emotionen bei ihr aus, vor allem, weil sie sich nicht von Franny verabschieden konnte, sondern im Streit mit ihr auseinandergegangen ist. Im Laufe der Geschichte erfährt man, dass sich Franny schon vorher langsam von Suzy abgewendet hat, und dass sie sehr darunter leidet.
Anders, als man vielleicht erwarten könnte, verfällt Suzy nach dem Tod ihrer Freundin in ein Nichtreden. Sie schweigt durchgängig, da Smalltalk für sie sowieso keine Bedeutung hat, und antwortet, wenn es sich nicht vermeiden lässt, eintönig. Auch ihrere Familie gegenüber führt sie keine Gespräche.
Der Leser wird während der Geschichte von Suzy´s Gedanken begleitet und erfährt ziemlich schnell, dass sie anders ist, als die anderen Kinder in ihrem Alter.
Begleitet wird ihre Geschichte von vielen interessanten Informationen über Quallen.
Aufgebaut ist diese Geschichte wie ein Versuchsprotokoll. Suzy kann nicht akzeptieren, dass der Tod ihrer besten Freundin ein Unfall war, und stellt als Folge dessen ihre eigenen Vermutungen an und versucht diese zu belegen und es den anderen zu beweisen.

Die Geschichte beinhaltet viele tiefgründige Aspekte und regt zum Nachdenken an. Die Protagonistin konfrontiert den Leser mit Aussagen und Aspekten, wie "Gesehen werden, hat etwas mit den Ohren zu tun", oder dass wir alles einfach leichtgläubig hinnehmen, anstatt wichtige Dinge zu hinterfragen. "Manchmal passieren Dinge einfach." Als Leser wird man auf einige Probleme der heutigen Gesellschaft aufmerksam gemacht.
Des Weiteren kann der Schreibstil der Autorin durchweg überzeugen. Suzy wirkt sehr authentisch, da die Geschichte aus ihrer Sicht geschrieben ist. Man kann sich zum Teil mit ihr, aber auch mit den anderen gut ausgestalteten Charakteren identifizieren. Besonders den Wandel der Figuren finde ich sehr treffend und gut dargestellt.

Alles in allem lässt sich sagen, dass das Buch fast alles hält, was es verspricht und eine umwerfende Geschichte über die Trauerbewältigung und die Selbstfindung ist.

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Veröffentlicht am 10.09.2018

Kann man Unglück akzeptieren?

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Der Roman "Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren" von Ali Benjamin ist im Hanser Verlag erschienen und ist das Debüt der Autorin.
Dass Dinge einfach passieren, kann die 12-jährige Hauptprotagonistin ...

Der Roman "Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren" von Ali Benjamin ist im Hanser Verlag erschienen und ist das Debüt der Autorin.
Dass Dinge einfach passieren, kann die 12-jährige Hauptprotagonistin des Romans, Suzy, nicht akzeptieren. Sie ist ganz anders, als die anderen Kinder in ihrem Alter. Die Welt betrachtet sie gern wissenschaftlich und hat ein Faible für Astronomie und Quallen. Im Sommerurlaub ertrinkt Suzys beste Freundin, Franny, die eigentlich eine gute Schwimmerin ist. Suzy muss herausfinden, wie dies passieren konnte und lernt dabei, dass sie Dinge, die passieren, annehmen muss.
„Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren“ ist eine Geschichte über Trauerbewältigung, Anders-Sein und das Erwachsen-Werden. Ich habe mir, auch auf Grund des Titels, ein Buch mit philosophischen Tiefgang erhofft. Damit kann „Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren“ nicht mithalten. Der Schreibstil der Autorin ist tiefgründig, was den fehlenden philosophischen Tiefgang wieder wett macht. Besonders hervorheben möchte ich auch, dass ich nach Beenden des Buches mehr über Quallen weiß, als ich es mir jemals erhofft habe.

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Veröffentlicht am 10.09.2018

Eine anregende Geschichte mit kleinem philosophischem Ansatz.

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Zusammenfassung:
Eine Geschichte um die Themen Trauerbewältigung, Anderssein und die Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens.
Die Geschichte von Ali Benjamin dreht sich um Suzy, einem zwölfjährigen Mädchen, ...

Zusammenfassung:
Eine Geschichte um die Themen Trauerbewältigung, Anderssein und die Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens.
Die Geschichte von Ali Benjamin dreht sich um Suzy, einem zwölfjährigen Mädchen, das sich über viele Dinge auf der Welt Gedanken macht. Auch über den Tod ihrer Freundin Franny. Diese ist im Sommerurlaub ertrunken und Suzy möchte unbedingt herausfinden, weshalb dies geschehen ist, weshalb solche Dinge einfach passieren.
Eine ergreifende Geschichte mit kleinem philosophischem Ansatz.

Eigene Meinung:
Das Werk „Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren“ überzeugt vor allem durch die flüssige und fesselnde Sprache, deren sich die Autorin bedient. Der ganze Aufbau des Werkes ist in sich stimmig. Von Cover des Buches über Kapitelüberschriften bis hin zu dem Verlauf der Geschichte.
Das Thema Quallen zieht sich durch das gesamte Buch. Somit lässt sich die Geschichte gut in einem Anlauf lesen und wirkt in ihrer ganzen Ausführung auf den Leser. Der Wechsel von Gegenwart und Vergangenheit bietet genug Abwechslung, um an der Geschichte dran zu bleiben.

Die Handlung selbst war zu Beginn sehr packend und mitreißend. Der Tod der ehemals besten Freundin von Suzy hat mich sehr mitgenommen und jeder, der schon einmal einen wichtigen Menschen verloren hat, kann hier mitempfinden. Ab dem zweiten Teil der Geschichte habe ich mich jedoch mehr und mehr schwer getan mit der Handlung, denn ich empfand sie als nicht authentisch. Das Ende hat dann die ganze Handlung noch einmal „gerettet“ und sie hat meiner Meinung nach wieder etwas an Authentizität gewonnen, jedoch nicht genug um mit dem Verlauf der Geschichte wirklich zufrieden zu sein.

Die Charaktere sind in sich sehr stimmig und bleiben sich allesamt selbst treu. Besonders die Nebencharaktere Mrs Turton und Justin haben mir sehr gut gefallen, denn sie lockerten die ernste Grundstimmung der Geschichte auf. Auch die negative Charakterentwicklung von Franny war nachvollziehbar und gut geschildert, passend zur Pubertät. Nur mit der Protagonistin Suzy habe ich mich nicht identifizieren können. Am Anfang war sie mir mit ihrer Denkweise und ihrem Anderssein sehr sympathisch, doch ab ca. der zweiten Hälfte des Buches bekam mein Bezug zu ihr einen großen Bruch, der sich leider bis zum Ende des Buches nicht recht zusammensetzen wollte. Des Weiteren empfand ich sie, bzw. die Sprache, deren sich die Autorin für Suzys Gedanken bedient, als zu reif für das angegebene Alter. Das Kindsein hat mir an manchen Stellen gefehlt.

Die Thematik des Buches der Selbstfindung finde ich persönlich gelungen abgehandelt. Es ist definitiv eine Charakterentwicklung bei Suzy zu erkennen und ich war mit dem Ende des Themas auch zufrieden. Leider hatte ich jedoch bezüglich der „Dinge, die einfach passieren“ etwas mehr erwartet. Dies wäre nicht passiert, hätte man den Originaltitel „The Thing About Jellyfish“ beibehalten oder wortgemäß übersetzt. So, wie er im Deutschen ist, hatte ich mehr philosophische Ausarbeitungen oder Abhandlungen erwartet, als tatsächlich im Buch angeschnitten werden. Immerhin werden sie im kleinen Rahmen aufgegriffen und regen zum Nachdenken an.

Fazit
Da Ali Benjamin einen an sich sehr angenehmen, flüssigen Schreibstil hat und sich das Buch trotz der negativen Punkte sehr spannend lesen ließ und eben auch sympathische Charaktere aufwies, würde ich es durchaus weiterempfehlen. Ich habe es nicht bereut, es gelesen zu haben. Leider habe ich jedoch meinen engen Bezug zur Protagonistin vermisst.

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