eBook Leserunde zu "The Numbers" von Ewan Scott

Einzigartiger Serienkiller und spannendes Ermittler-Duo!
Cover-Bild The Numbers – Welche Zahl bringt dir den Tod?
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Ewan Scott (Autor)

The Numbers – Welche Zahl bringt dir den Tod?

Diana Beate Hellmann (Übersetzer)

Brutale Morde. Ein perfider Killer. Ein riskanter Wettlauf gegen die Zeit.

Die Londoner Detectives Arthur Law und Ellie Buckland jagen einen Serienkiller. Da er seine Opfer entlang der einsamen Straßen findet, wo er sie in ihren Autos brutal ermordet, hat die Presse schon bald einen Namen für ihn: Road Ripper. Als Signatur hinterlässt er am Tatort ein Spielzeug und einen Zettel mit einer scheinbar willkürlichen Zahlenfolge. Was aber ist sein Motiv? Und was bedeuten die mysteriösen Zahlen? Arthur Law und Ellie Buckland ahnen zunächst nicht, dass der Killer sie auf eine tödliche Spur locken will - und dass er ihnen nah ist. Sehr nah. Ein gefährlicher Wettlauf gegen die Zeit beginnt ... Schaffen sie es, die Hinweise zu entschlüsseln, bevor der Road Ripper erneut zuschlägt?

»The Numbers« ist der Auftakt einer Reihe mit den Ermittlern Law und Buckland.


Leserstimmen:

»Rasant, spannend und sehr gut zu lesen. Da möchte man das Buch eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen.« (NIKKI-HO, Lesejury)

»Das Buch war der absolute Hammer total fesselnd und klasse beschrieben. Ich hätte es am liebsten in einem Rutsch gelesen.« (MONABERLIN261169)



Timing der Leserunde

  1. Bewerben 11.07.2018 - 31.07.2018
  2. Lesen 15.08.2018 - 04.09.2018
  3. Rezensieren 05.09.2018 - 18.09.2018

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 26.08.2022

Tödliche Zahlenspiele

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Auf den Umgehungstraßen Londons ist ein Serientäter unterwegs. Schnell merken die beiden Ermittler Arthur Law und Ellie Buckland, dass der „Road Ripper“ ein besonderer Täter ist, denn er hinterlässt am ...


Auf den Umgehungstraßen Londons ist ein Serientäter unterwegs. Schnell merken die beiden Ermittler Arthur Law und Ellie Buckland, dass der „Road Ripper“ ein besonderer Täter ist, denn er hinterlässt am Tatort immer ein Nummernrätsel. Arthur, beziehungsweise eher seine volljährige Tochter Casey, ist auch noch persönlich in den Fall involviert …


Cover und Schreibstil:

Das Cover von „The Numbers – Welche Zahl bringt dir den Tod?“ gefällt mir leider überhaupt nicht. Es ist düster und Meiner Meinung nach ist das Cover viel zu brutal und vielleicht sogar ein Stückweit niveaulos.

„The Numbers – Welche Zahl bringt dir den Tod?“ ist eigentlich durchweg spannend geschrieben und liest sich daher flüssig. Einzelne Längen sind jedoch vorhanden. Gut finde ich, dass die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. So hat man einen guten Einblick in die verschiedensten Gedankengänge und kann jederzeit miträtseln. Leider wird man dadurch zum „allwissenden Leser“, und dies nimmt einem letztendlich ein wenig die Spannung.

Fazit und Leseempfehlung:

Etwas gestört haben mich die Nebenhandlungen, zum Beispiel die Sache mit den verstümmelten Kindern, aber auch Arthurs Alkoholprobleme, die immer wieder thematisiert werden. Abgesehen davon sind aber die beiden Hauptermittelnden durchaus interessant und authentisch.
Es gibt einige brutale Szenen. Vor allem die Beschreibung der Morde haben es in sich. Diese brutalen Passagen sind für empfindliche LeserInnen definitiv nicht geeignet.

Trotz meiner Kritik mochte ich „The Numbers – Welche Zahl bringt dir den Tod?“ aber alles in allem sehr. Die geschilderten Schwächen dieses Thrillers werden meiner Meinung nach durch das spannende und überraschende Ende mehr als kompensiert.

Das Buchverfügt dennoch über ein hohes Polarisierungspotenzial, was man auch an den sehr verschiedenen Bewertungen in den sozialen Medien sieht.

Ich empfehle „The Numbers - Welche Zahl bringt dir den Tod?“ dringend allen, die amerikanische Thriller mögen. Vier (hoffentlich motivierende) Sterne für dieses Seriendebüt.

(geänderte Rezension!!!)



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Veröffentlicht am 18.09.2018

Achtung Autofahrer...

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In London werden rund um die Umgehungsstraße Autofahrer ermordet - immer noch einem anderen Muster, dennoch ist sich die Polizei sicher, dass sie es hier mir einem Serientäter zu tun haben. Doch der Sinn ...

In London werden rund um die Umgehungsstraße Autofahrer ermordet - immer noch einem anderen Muster, dennoch ist sich die Polizei sicher, dass sie es hier mir einem Serientäter zu tun haben. Doch der Sinn der Morde ist unklar - denn niemand weiß etwas mit den Zahlen anzufangen, die der Täter hinterlässt.

Das Buch bildet den Auftakt einer Reihe rund um das Ermittler-Duo Detective Arthur Law und Ellie Buckland. Leider wird hier ein Klischee bedient, denn Arthur hat ein Alkohol-Problem, kommt mit seiner Tochter nicht wirklich klar und auch die Arbeit leidet. Irgendwie kommt es in meinen Augen viel zu häufig vor, dass der leitende Ermittler Probleme mit sich selbst hat, sodass ich etwas genervt war. Außerdem nimmt mir sein Privatleben etwas zu viel Raum ein, was aber damit gerechtfertigt werden kann, dass die Reihe weiter geht und hier ein Handlungsstrang rund um sein Leben aufgebaut wird.
Ellie dagegen ist noch recht jung, aber sehr willensstark und clever - sie hat mir wirklich gut gefallen und ich habe sie gleich ins Herz geschlossen.

Der Plot an sich ist gut aufgebaut: Es gab schon Morde, der Leser steigt also mitten in das Geschehen ein. Auch wenn die einzelnen Taten sehr blutig sind, wird es in einem normalen Maß geschildert, man muss sich also nicht ekeln und auch zartere Gemüter können diesen Thriller gut lesen. Gefallen hat mir auch, dass man mal durch die Augen des Täters, dann wieder durch die Augen der Ermittler blickt. Mysteriös sind natürlich die Zahlenfolgen, die der Mörder in den Autos der Opfer hinterlässt. Natürlich habe ich hier auch mitgerätselt, bin dann aber schneller auf die Lösung gekommen als die Ermittler. Hier war ich ein bisschen enttäuscht, wie sie auf dem Schlauch standen.

Das gleiche gilt für den Täter an sich: Auch hier hatte ich eine frühe Ahnung, wer es sein könnte, die sich dann auch bestätigt hat. Leider wird es mir dann am Ende etwas zu undurchsichtig bzw. zu konstruiert. Zum Schluss gibt es nochmal ein großes, spannendes Finale, aber eben mit vielen Zufällen und Verwicklungen, die doch - für meinen Geschmack - etwas weit hergeholt sind.

Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen, die Sprache war locker-leicht zu lesen, es gab spannende Passagen und eine sympathische Ermittlerin. Leider war es an der ein oder anderen Stelle aber doch zu vorhersehbar, zumindest für erfahrene Thriller-Leser. Deswegen gibt es von mir 3 Sterne!

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Veröffentlicht am 16.09.2018

Der Fall tritt in den Hintergrund

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Der Thriller ist Auftakt einer Reihe um die Ermittler Law und Buckland. Arthur Law hat ein Alkoholproblem und steht sich oft selbst im Weg, die junge Ellie Buckland ist motiviert und integer – mir waren ...

Der Thriller ist Auftakt einer Reihe um die Ermittler Law und Buckland. Arthur Law hat ein Alkoholproblem und steht sich oft selbst im Weg, die junge Ellie Buckland ist motiviert und integer – mir waren trotzdem beide sympathisch.
Der eigentlich Fall beginnt rasant, denn es ist ein Serienmörder am Werk. Rund um London ermordet der Unbekannte Autofahrer und hinterlässt seine ganz eigenen Signatur. Er platziert einen Zettel mit Zahlenkombinationen und ein Kinderspielzeug am Tatort und variiert seine Tötungsarten. Scheinbar zufällig sucht er seine Opfer aus und kommt jedes Mal nahe genug an sie heran, um sie zu töten.

Ich bin leider mit falschen Erwartungen an das Buch herangegangen. Ich hatte ein Rätsel rund um die Morde und den Täter erwartet… vielleicht ein wenig Londoner Atmosphäre und viel Spannung. Spannend wurde es am Ende wirklich, aber anders als gedacht. Bis dahin gab es vor allem viel Drama rund um Laws (Familien-)Geschichte.
Die Ermittlungen waren für mich etwas zäh, was auch an den Begriffen lag, die mir das Lesen erschwert haben. Britische Dienstgerade und ihre Abkürzungen haben mich schon zur Verzweiflung gebracht, aber zu allem Überfluss bringt der Autor auch viel medizinisches Wissen in Form von Fachbegriffen ein. Der eigentlich gut lesbare Thriller wird dadurch stellenweise etwas anstrengend. Auch die Aufarbeitung der Vater-Tochter-Beziehung von Law hätte ich so nicht gebraucht, obwohl es ein Kernstück des Buches ist.

Am Ende bleibt einiges offen, denn anders als bei anderen Krimiserien (ein richtiger Triller ist das Buch wegen der Längen für mich eher nicht) ist der Fall nicht ganz abgeschlossen. Für Serienleser sicher ein gutes Buch, mich konnte es nicht ganz überzeugen.

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Veröffentlicht am 15.09.2018

Das Buch kann ich wirklich weiter empfehlen

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Mein Fazit
Das Buch war der absolute Hammer total fesselnd und klasse Beschrieben. Ich hätte es am liebsten in einem rutsch gelesen. Die Morde sind mega und abwechslungsreich und echt toll Beschrieben. ...

Mein Fazit
Das Buch war der absolute Hammer total fesselnd und klasse Beschrieben. Ich hätte es am liebsten in einem rutsch gelesen. Die Morde sind mega und abwechslungsreich und echt toll Beschrieben. Law ist schon ein etwas älterer Cop mit einer sehr interessanten Vergangenheit auch das was seine erwachsene Tochter angeht. Leider hat er aber auch ein Alkoholproblem er ist der Hauptermittler. Ihm wird DS Elli Buckland zugeteilt für die es auch ihr aller erster Fall ist, sie ist absolut motiviert und möchte natürlich wie alle anderen Anfänger nix falsch machen. Die Polizei Sucht verzweifelt nach einen Ansatz und wie in fast jedem Job gilt die altberühmte Ellenbogen Methode manch einer m9chte auch biegen und brechen die Leiter raufklettern ohne Rücksicht auf andere. Anscheinend gibt es im Team einen Maulwurf daher müssen Elli und Low auf der Hut sein da sie befüchrchten ihren Posten verlieren zu können aber auch fürchten sie ihr Leben verlieren zu können. Durch das Alkoholproblem von Low kommt es oft zu Reibereien mit seiner Erwachsenen Tochter die sich nicht mit ihren Vorwürfen ihm gegenüber zurück hält, dieses ist für ihn eine Gratwanderung die nicht wirklich funktioniert.

Das Buch liesst sich echt super leicht und flüssig es ist aus allen Sichten geschrieben die der Cops, des Mörders und der Opfer. Es ist ein Auftakt und gibt daher sehr viel über Law zu erfahren was seine Vergangenheit angeht was ich ganz normal finde es ist viel Action gerade zum Ende hin Fiebert man noch mal so richtig mit. Mir hat das Buch echt mega gut gefallen und würde ihm ⭐⭐⭐⭐⭐ daher geben.

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Veröffentlicht am 14.09.2018

Für einen Thriller zu schwach

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Das Cover ist mir direkt aufgefallen und nach dem lesen des Klappentextes war ich sehr gespannt auf dieses Buch von Ewan Scott und den Auftakt um die Ermittler Law und Buckland.

Klappentext:
Brutale Morde. ...

Das Cover ist mir direkt aufgefallen und nach dem lesen des Klappentextes war ich sehr gespannt auf dieses Buch von Ewan Scott und den Auftakt um die Ermittler Law und Buckland.

Klappentext:
Brutale Morde. Ein perfider Killer. Ein riskanter Wettlauf gegen die Zeit.

Die Londoner Detectives Arthur Law und Ellie Buckland jagen einen Serienkiller. Da er seine Opfer entlang der einsamen Straßen findet, wo er sie in ihren Autos brutal ermordet, hat die Presse schon bald einen Namen für ihn: Road Ripper. Als Signatur hinterlässt er am Tatort ein Spielzeug und einen Zettel mit einer scheinbar willkürlichen Zahlenfolge. Was aber ist sein Motiv? Und was bedeuten die mysteriösen Zahlen? Arthur Law und Ellie Buckland ahnen zunächst nicht, dass der Killer sie auf eine tödliche Spur locken will - und dass er ihnen nah ist. Sehr nah. Ein gefährlicher Wettlauf gegen die Zeit beginnt ... Schaffen sie es, die Hinweise zu entschlüsseln, bevor der Road Ripper erneut zuschlägt?

"The Numbers" ist der Auftakt einer Reihe mit den Ermittlern Law und Buckland.

Der Schreibstil ist flüssig, aber im Verlauf des Buches haben mich die vielen Fremdwörter und Fachbegriffe etwas gestört. Die handelnden Personen und die Handlungsorte konnte ich mir gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Die Spannung kam leider im gesamten Buch nicht so richtig auf, was meiner Meinung daran lag, dass der Autor sehr ausweifend erzählt hat und viele Nebensächlichkeiten detailliert beschrieben waren, dann aber wieder Details gefehlt haben.

Für diesen Thriller, mit einem für mich zu schwachen Spannungsbogen und zu ausschweifenden Nebensächlichkeiten vergebe ich noch drei Sterne. Vielleicht wird es im nächsten Buch um die beiden Ermittler spannender, denn Potential haben die beiden auf jeden Fall für weitere Ermittlungen.

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