eBook-Leserunde zu "Das Geheimnis der Königin" von Mari Griffith

Eine leidenschaftliche Liebe, aus der die mächtigste Herrscher-Dynastie Englands entstand: die Tudors!
Cover-Bild Das Geheimnis der Königin
Produktdarstellung
(25)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
Mari Griffith (Autor)

Das Geheimnis der Königin

Ein Tudor-Roman

Cécile G. Lecaux (Übersetzer)

Eine leidenschaftliche Liebe, aus der die mächtigste Herrscher-Dynastie Englands entstand: die Tudors!

Im Jahr 1421 heiratet der englische König Heinrich V. die französische Prinzessin Catherine de Valois. Die beiden finden schnell Gefallen aneinander und ihr Glück wird schon bald noch gekrönt durch die Geburt ihres Sohnes. Doch dann stirbt Heinrich - und Catherine ist mit einem Mal mutterseelenallein am englischen Königshof. Ferngehalten von ihrem Sohn, dem Thronerben, muss sie sich in den Ränkespielen und Intrigen um sie herum zurechtfinden. Eine große Hilfe ist ihr dabei ein junger Waliser namens Owen Tudor - auch er ein Außenseiter in England-, mit dem Catherine Freundschaft schließt und in den sie sich bald rettungslos verliebt! Doch ihre Verbindung muss um jeden Preis geheim bleiben. Catherine ist es verboten, erneut zu heiraten, und außerdem ist Owen Tudor ein Diener und eine solche Liaison nicht standesgemäß ...

eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.




Timing der Leserunde

  1. Bewerben 02.04.2018 - 22.04.2018
  2. Lesen 30.04.2018 - 27.05.2018
  3. Rezensieren 28.05.2018 - 10.06.2018

Bereits beendet

Schlagworte

Die Tudors Tudor-Roman Tudor Roman verbotene Liebe heimliche Heirat Philippa Gregory Hilary Mantel Rebecca Gablé Ken Follett Elizabeth Fremantle Tudor Rose Rose Lancaster Rosenkriege Owen Tudor Agincourt Meulan Isabeau Valois Historische Romane

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 28.05.2018

Zu wenig Historie

0

Die französische Prinzessin Catherine war 4 Jahre alt als sie mit ihrer Schwester in ein Kloster kam. Dort wurde sie von Nonnen erzogen und gelehrt.
Mit 17 Jahren holt ihre Mutter sie an den französischen ...

Die französische Prinzessin Catherine war 4 Jahre alt als sie mit ihrer Schwester in ein Kloster kam. Dort wurde sie von Nonnen erzogen und gelehrt.
Mit 17 Jahren holt ihre Mutter sie an den französischen Hof zurück, ihre Schwester bleibt im Kloster, sie nimmt den Schleier.
Catherine soll nun den englischen König Heinrich V. heiraten. Das Schicksal meint es gut mit ihr den beide fühlen starke Zuneigung füreinander. Bald darauf kommt der Thronfolger zur Welt.
Heinrich V. stirbt ohne sein Kind je gesehen zu haben.
Catherine wird als Königin am englischen Hof geduldet, Einfluss und Macht hat sie nicht.
Als sie Owen Tudor begegnet verliebt sie sich in ihn. Eine Liebe die geheim bleiben muss.

„Das Geheimnis der Königin“ von Mari Griffith ist ein schön geschriebener Roman. Er erzählt von einer großen Liebe zwischen einem König und einer Prinzessin die zwar aus politischen Gründen heiraten aber doch innige Zuneigung für einander empfinden. Doch der König stirbt sehr früh und Catherine ist alleine in einem fremden Land.
Zu Beginn des Buches habe ich Catherine bewundert. Sie ist in einem Kloster aufgewachsen, ohne schöne Kleider und Etikette.
Wie schnell sie sich dann am Hof zurechtfand war schon toll. Auch wie sie sich dem König von England gegenüber verhielt und die englische Sprache lernte zeugte von Intelligenz.
Als der König starb war ihr Sohn, der Thronfolger noch ein Säugling. Doch er war jetzt der König.
Mit nicht mal einem Jahr musste er schon im Parlament erscheinen.
Hier verlor Catherine meine Bewunderung.
Catherine hatte kaum noch Einfluss auf die Erziehung ihres Sohnes. Als er 7 Jahre wurde hat sie ihn kaum noch zu Gesicht bekommen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Frau nicht um ihr Kind kämpft. Es wurde noch nicht mal über einen Versuch erzählt den Catherine unternommen hat um ein Mitspracherecht bei der Erziehung zu haben. Sie hat es wohl einfach akzeptiert.
Auch wenn historisch vielleicht nichts überliefert ist hätte sich die Autorin hier vielleicht ihre künstlerische Freiheit nehmen sollen.
Im 2. Teil des Buches lernt Catherine dann Owen Tudor kennen und verliebt sich in ihn. Ab hier ging es fast nur noch darum sich mit dem Geliebten heimlich zu treffen. Hierbei hilft ihr, ihre Zofe.
Später wird sie mehrere Male schwanger und auch das musste verheimlicht werden.
Was zu dieser Zeit in England und am Königshof geschah wird fast völlig außer Acht gelassen.
Ich hätte schon gerne etwas über Heinrich VI. gelesen als er dann etwas älter war. Von seiner Krönung. Oder über die weitere Beziehung zu Frankreich.
Aber das wurde ja nur am Rande erwähnt. Von der historischen Seite war der historische Anhang am Ende des Buches am interessantesten.
„Das Geheimnis der Königin“ ist ein gut geschriebenes Buch. Der Schreibstil ist sehr leicht und es ist schnell zu lesen.
Als historischer Roman ist es allerdings zu Oberflächlich.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
Veröffentlicht am 28.05.2018

Königliche Intrigen und politisches Kalkül

0

Die französische Prinzessin Catherine wird in jungen Jahren mit dem englischen König verheiratet. Glücklicherweise fühlen sich die beiden zueinander hingezogen, so dass die arrangierte Ehe schnell zu einer ...

Die französische Prinzessin Catherine wird in jungen Jahren mit dem englischen König verheiratet. Glücklicherweise fühlen sich die beiden zueinander hingezogen, so dass die arrangierte Ehe schnell zu einer Liebesbeziehung wird. Doch das Glück ist den beiden nicht lange gewährt. Bereits kurz nach der Geburt des Theonfolgers stirbt Heinrich. Und sein Sohn wird der Mutter weggenommen, damit er eine passende Erziehung genießen kann.
Catherine muss sich als Königinmutter neu finden und ihren Platz am Hof neu definieren. Da bekommt sie mit dem Waliser Owen Tudor einen Vorsteher der königlichen Garderobe zur Seite gestellt, in den die sich mit der Zeit verliebt. Eine Liebe, die eigentlich nicht sein darf, doch die beiden schaffen es, ihre Liebe geheim zu halten.
Der Roman liest sich trotz der vielen verschiedenen Namen flüssig weg, er bietet einen faszinierenden Einblick in das englische und französische Königshaus, in das Kalkül politischer Entscheidungen. Jedoch, so gut und ausführlich die Geschichte startet, so schnell wird sie ab der Mitte nur noch zu einer Aneinanderreihung historischer Tatsachen. Das hat den Lesespaß leider etwas verhindert.
Gut und ausführlich sind hingegen die Stammbäume am Anfang und die historischen Anmerkungen zum Schluss der Geschichte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
Veröffentlicht am 28.05.2018

Der Ursprung der Tudors

0

Schwester Supplice liebte Catherine sehr und wollte sie davor bewahren, König Heinrich IV von England heiraten zu müssen. Doch Catherine war nicht für das Klosterleben geschaffen, auch wenn man sie vor ...

Schwester Supplice liebte Catherine sehr und wollte sie davor bewahren, König Heinrich IV von England heiraten zu müssen. Doch Catherine war nicht für das Klosterleben geschaffen, auch wenn man sie vor Jahren dorthin abgeschoben hatte…
Von ihrer Mutter Isabeau, der Königin von Frankreich, wurde ihr anderes über den englischen König erzählt…
Sie war bereit ihn zu heiraten und die beiden mochten sich auch sehr. In England bekam sie dann einen Sohn, den sie entgegen den Anweisungen ihres Gatten in Windsor, statt in Westminster zur Welt brachte… Zu diesem Zeitpunkt befand sich der König erneut im Krieg in Frankreich…
Doch viel hatte sie von ihrem Kind nicht. Es wurde ihr mehr und mehr abgenommen…
Nach der Geburt rief er Catherine zu sich, die ihn dann ohne ihr Kind besuchte…
Mit dem toten Heinrich IV. kehrte Catherine nach England zurück…
Bei ihren Bediensteten fiel ihr ein Mann auf, der einen sehr komplizierten walisischen Namen hatte. Der Einfachheit halber nannte er sich Owen Tudor. Und die beiden verliebten sich ineinander, was sie jedoch geheimhalten mussten…
Und wie es eben so kommt, wurde Catherine schwanger. Und ihr stellte sich die Frage: Wie und wo sollte sie ihr Kind zur Welt bringen, ohne dass der Hof davon erfuhr…
Und es sollte nicht bei diesem einen Kind bleiben…
Was sagte Schwester Supplice Catherine über Heinrich IV.? Und was erzählt ihr ihre Mutter über ihn? Gefiel der König Catherine? Hatten sie die beiden ineinander verliebt? Warum gebar sie ihren Sohn nicht in Westminster statt in Windsor? Weshalb gab es einen erneuten Krieg gegen Frankreich? Warum hatte sie nicht viel von ihrem Kind? War es wegen der Erziehung zum zukünftigen König? Hatte König Heinrich IV. seinen Sohn gar nicht kennen gelernt? Wer war Owen Tudor? Und warum durfte die Königin ihn nicht lieben? Warum wäre es verboten gewesen? Wie konnte Catherine ihr Kind von Owen Tudor zur Welt bringen, ohne dass der Hof etwas merkte? Und was passierte mit den anderen Kindern? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Es ist das erste Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe. Ihr Schreibstil ist flüssig und unkompliziert. Auch fand ich es gleich spannend, denn über die englische Geschichte weiß ich nicht sehr viel. Die Geburt ihres Sohnes Heinrich, der Tod ihres Gemahls und das Verlieben in den Waliser Owen Tudor waren sehr anschaulich beschrieben. Wie die beiden immer aufpassen mussten, dass niemand am Hof etwas davon erfuhr. Das war wohl das Geheimnis der Königin. Denn Owen Tudor war ja nur ein Bediensteter, und Catherine hätte niemals die Erlaubnis zu einer Heirat bekommen. Dass eines ihrer Enkelkinder dann doch in die Thronfolge kam, sagt einiges darüber aus, was wohl noch passierte. Doch mehr verrate ich nicht, auch wenn man das nachschlagen könnte. Denn sehr viel an diesem Buch entspricht der Wahrheit. Natürlich kommt auch Fiktion darin vor, von der Autorin des Buches erfunden. Ich fand es sehr lehrreich und spannend. Es hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Daher bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
Veröffentlicht am 28.05.2018

Eher enttäuschend

0

Catherine de Valois ist im Kloster großgezogen worden, doch nun soll sie den englischen König, Heinrich V heiraten, für die Franzosen, die mit den Engländern im 100jährigen Krieg liegen, eine Schreckgestalt. ...

Catherine de Valois ist im Kloster großgezogen worden, doch nun soll sie den englischen König, Heinrich V heiraten, für die Franzosen, die mit den Engländern im 100jährigen Krieg liegen, eine Schreckgestalt. Doch als Catherine ihn kennenlernt, ist er gar nicht so schrecklich, im Gegenteil, sie findet ihn schnell sympathisch und verliebt sich in ihn. Leider ist den beiden kein langes Glück beschieden, denn Heinrich stirbt im selben Jahr, in dem ihm ein Thronfolger geboren wird.

Catherine hat es nicht leicht am englischen Hof, sie ist Französin und man misstraut ihr. Auch die Erziehung ihres Sohnes wird in andere Hände gelegt, so dass sie sich schnell einsam fühlt. Doch dann lernt sie den Waliser Owen Tudor, Sekretär am Hof, näher kennen und verliebt sich in ihn – eine Liebe, die nicht standesgemäß ist und daher geheimgehalten werden muss.

Die Autorin hat sich für ihr Debüt eine interessante Zeit ausgesucht und, da sie selbst Waliserin ist, kann ich auch den Fokus, den sie auf Catherines Beziehung zu Owen Tudor legt, nachvollziehen. Eingebettet hat sie ihre Geschichte auch durchaus in den historischen Hintergrund, allerdings kommt mir gerade diese Einbettung oft etwas willkürlich vor. Manche Dinge werden relativ ausführlich erzählt, andere nur kurz angesprochen, ohne dass ich erkennen kann, warum. Warum z. B. wird die Hinrichtung Jeanne d'Arcs recht ausführlich aus der Sicht eines Dabeigewesenen beschrieben, während das restliche Geschehen um sie nur in Briefen erwähnt wird.. Insgesamt bleibt mir das tatsächliche historische Geschehen etwas zu sehr auf der Strecke und nicht alles, was erzählt wird, passt in den Kontext, wird wohl nur erwähnt, weil es eben geschehen ist, und deshalb erwähnt werden muss.

Im Grunde ist der Roman vor allem Liebesgeschichte, zuerst die zwischen Catherine und Heinrich, dann die zwischen Catherine und Owen, wobei die Emotionen im ersten Fall deutlicher zu spüren sind als im zweiten. Die Charaktere gehen leider, wie der historische Background, zu wenig in die Tiefe, schade, denn so kann ich mich nicht wirklich in diese hineinversetzen, so kann ich auch die Liebesgeschichte nur unzureichend nachvollziehen.

Der Roman lässt sich sehr zügig lesen, man muss beim Lesen wenig nachdenken, zumal, wenn einem der geschichtliche Hintergrund schon etwas geläufig ist – und Fans historischer Romane haben sicher bereits den einen oder anderen Roman, der zu dieser Zeit spielt, gelesen. Die ersten Seiten konnten mich schnell für sich gewinnen, dann allerdings wurde die Geschichte zunehmend seichter. Mein Kitschbarometer sprang bereits relativ früh an, allerdings noch in erträglichem Maße. Besonders schlimm fand ich in dem Zusammenhang die Dialoge, vor allem die zwischen Catherine und Heinrich.

Für mich hat die Autorin manche Chancen, die das Geschehen bietet, nicht genutzt, sie berichtet nur, bietet aber keine weitergehenden Informationen an. Warum wurden z. B. Catherine und ihre Schwester so abgerissen im Kloster abgegeben? Warum ist Catherines Witwensitz abgebrannt?

Positiv zu vermerken ist, dass die Autorin offensichtlich gut recherchiert hat, vor allem in Bezug auf die, teilweise sehr abergläubischen, Bräuche jener Zeit, die mich das eine oder andere Mal zum Schmunzeln brachten. Wenn z. B. die Hochzeitsnacht durch ein Klopfen an der Tür unterbrochen wird, und die Braut ganz selbstverständlich sagt: „Das wird die Suppe sein“, während Heinrich, diesen Brauch nicht kennend, sehr ungehalten war – sein Gesichtsausruck war sicher herrlich. Und auch sonst gibt es immer wieder humorvolle Szenen, wie z. B. die Einführung Owen Tudors, dessen walisischer Name alles andere als leicht zu merken oder auszusprechen ist, weswegen daraus dann Owen Tudor wurde.

Neben Stammbäumen der drei wichtigen Familien, die hier eine Rolle spielen, gibt es einen interessanten Anhang, in dem die Autorin erzählt, wie es nach Ende des Romans mit den wichtigsten Protagonisten weiterging, und eine Auflistung der Orte, wo man dieser Geschichte nachspüren kann, Diese Boni haben mir gut gefallen.

Mich lässt der Roman zwiegespalten zurück. Lesen lässt er sich recht gut, aber die Erwartungen, die ich an einen historischen Roman habe, werden nicht erfüllt. Die historischen Hintergründe werden etwas vernachlässigt, manchmal wirkten sie sogar eher störend. Für eine Liebesgeschichte wieder sind zu wenig Emotionen da. So ist es mehr Catherines Lebensgeschichte, aber auch hier fehlt meiner Meinung nach etwas, auch das wirkt auf mich verkürzt. Nicht alles passt zusammen, für mich haben sich manche Fragezeichen ergeben. Ich vergebe daher 3 Sterne, die Geschichte hat einen gewissen Unterhaltungswert, hat mich aber unterm Strich doch eher enttäuscht. Wer gerne Liebesgeschichten im historischen Gewand mag, könnte vielleicht mit diesem Roman glücklich werden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
Veröffentlicht am 28.05.2018

Eine faszinierende Frau

0

Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen. Es ist leichte Lektüre für historisch interessierte LeserInnen.

Es lebt von vielen kleinen Details über Sitten und Gebräuche, auch wenn sich diese nicht so ohne ...

Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen. Es ist leichte Lektüre für historisch interessierte LeserInnen.

Es lebt von vielen kleinen Details über Sitten und Gebräuche, auch wenn sich diese nicht so ohne weiteres verifizieren lassen.

Der Schreibstil ist angenehm, aber stellenweise sehr Husch-Husch, so dass einem die Hauptfiguren emotional fernbleiben.

Die ersten 2/3 des Buches sind sehr interessant, aber es wird vieles erwähnt was dann nie wieder aufgegriffen und erklärt wird.

Wenn man mehr wissen möchte, muss man selbst recherchieren. Dankenswerter Weise gibt die Autorin am Anfang des Buches die (für diese Geschichte) wichtigsten Stammbäume an, und am Ende des Buches gibt es einen historischen Überblick mit weiterführenden Links.

Wer hier auf ein Romanze, oder wenigstens gefühlvolle Beschreibung der heimlichen Ehe Catherines mit Owen Tudor hofft, wird bitterlich enttäuscht werden.
Für mich kam zwar die Atmosphäre der machtlosen Frauen (und seien sie auch Königin von England), und die Unterdrückung der Waliser herüber, aber Catherine, Owen, und auch Heinrich blieben mir fern.
Da alles so im Zeitraffer geschrieben ist konnte ich keine wirkliche Beziehung zu den Figuren aufbauen, auch wenn deutlich wurde wie sehr sie alle gelitten haben.

Als leichte Lektüre kann ich es empfehlen, aber wer tiefer eintauchen möchte wird bei diesem Buch zu kurz kommen.

Vielen Dank an Bastei Lübbe für das Rezensionsexemplar.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover