Schnelle eBook-Leserunde zu "The Lost Prophecy - Vom Sturm erweckt" von Carina Zacharias

Auftakt einer mitreißenden 5-teiligen YA-Fantasysaga!
Cover-Bild The Lost Prophecy - Vom Sturm erweckt
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Mit Autoren-Begleitung
Carina Zacharias (Autor)

The Lost Prophecy - Vom Sturm erweckt

Markus Weber (Illustrator)

Die Zeit der Kriege in Andurion ist vorbei. Die Völker der vier Elemente Wasser, Feuer, Erde und Luft leben seit Tausenden von Jahren in Frieden - ein jedes für sich. Kaum jemand kann sich daran erinnern, dass es ein fünftes Volk gab - vom Element des Lebens.

Doch eine alte Prophezeiung kündigt ein großes Unheil an - dieses wird in vier Wellen über Andurion hereinbrechen, und nichts wird mehr sein wie zuvor. Nur ein Held, der alle fünf Elemente in sich vereint, kann die Welt noch retten ...



ÜBER DIESEN BAND:

Eine uralte Prophezeiung und eine Reise ins Ungewisse ...



Lorena wächst behütet in Wellenbruch, der Hauptstadt des Wasservolks, auf. Sie hat ihre Heimat noch nie verlassen, bis plötzlich das Volk der Luft um Hilfe ruft und sie als Botschafterin auf die Reise geschickt wird.

Voll Entsetzen muss sie feststellen, dass unnatürliche Sturmwinde das Reich der Luft in Schutt und Asche gelegt haben und zudem eine rätselhafte Seuche die Menschen dort heimsucht - sie scheinen sich regelrecht in Luft aufzulösen. Es ist, als würde sich ihr eigenes Element gegen sie richten. Auch die anderen Völker haben Botschafter entsandt - und gemeinsam wollen sie das Reich der Lüfte retten. Aber werden die Menschen es schaffen, ihre Zwistigkeiten zu beseitigen, um das Böse gemeinsam zu bekämpfen? Und ist das Unheil, das die Luftmenschen heimsuchte, womöglich nur die erste der vier Wellen, die in der alten Prophezeiung vorhergesagt wurden?



Die neue Reihe der Autorin der "Emba"-Dilogie. Tauche ein in eine fantastische Welt, in der die Menschen eins sind mit den Elementen, und erlebe den bewegenden Auftakt der "The Lost Prophecy"-Reihe. Jetzt als eBook von beBEYOND - fremde Welten und fantastische Reisen.

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 20.08.2018 - 09.09.2018
  2. Lesen 10.09.2018 - 16.09.2018
  3. Rezensieren 17.09.2018 - 30.09.2018

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 21.09.2018

4 Völker – 1 gemeinsamer Kampf

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Nach der Zeit der Kriege in Andurion leben die 4 Völker, Wasser, Erde, Feuer und Luft in völliger Abgeschiedenheit voneinander. Im Laufe der Zeit ist es soweit gekommen, dass die junge Bevölkerung teilweise ...

Nach der Zeit der Kriege in Andurion leben die 4 Völker, Wasser, Erde, Feuer und Luft in völliger Abgeschiedenheit voneinander. Im Laufe der Zeit ist es soweit gekommen, dass die junge Bevölkerung teilweise gar keine Ahnung von der Existenz der anderen Völker hat.

Bis das Luftvolk, aufgrund einer drohenden Epidemie, kurz vor der Zerstörung und Ausrottung steht und die anderen Völker mittels eines Hilferufes zum gemeinsame Kampf aufruft. Also machen sich die auserwählten Botschafter des Wasservolkes, Erdvolkes und Feuervolkes auf den Weg um das Luftvolk bei seinem Kampf zu unterstützen.

Wird der gemeinsame Kampf das Luftvolk retten? Und eventuell eine neue Einigung und einen neuen Zusammenhalt der Völker schaffen? Wird der erste Teil dieser Reihe schon Licht ins Dunkel der Geschichte bringen können?


Das Buch ist in einem sehr flüssigen Schreibstil geschrieben und macht es dem Leser somit einfach der Geschichte von Anfang an gut folgen zu können. Die wenig verschachtelten Sätze und die Kürze des Buches waren ideal für die Durchführung einer Schnellleserunde.

Die Unterteilung der Kapitel auf die einzelnen Personen hat mir die Möglichkeit gegeben eine Beziehung zu jedem einzelnen Charakter aufbauen zu können. Außerdem hat es zur Aufrechthaltung des Spannungsbogens beigetragen. Da man dann unbedingt wissen wollte, die es bei den einzelnen Personen, wie z. b. Lorena weitergeht. Mich hat Lorenas Schicksal auch am meisten gefesselt. Was glaube ich auch allein der Tatsache geschuldet ist, dass sie der erste Charakter war, über den man was in der Geschichte erfahren hat.

Mich hat dieses Buch, schon beim Lesen des Klappentextes, sehr an die Serie Avatar – Herr der Elemente erinnert. Allerdings musste ich dann im Laufe der Story doch feststellen, dass es ganz anders ist. Also die ursprüngliche Idee der Geschichte, vielleicht auch inspiriert durch diese Serie, wurde sehr gut auf ihren eigenen Weg gebracht und hat mir sehr gut gefallen.

Bei manchen Szenen, bei denen es spannend wurde, war ich allerdings sehr traurig, dass sie doch etwas kurz gehalten wurden und damit schneller vorbei waren, als man gehofft hatte. Als Beispiel: Man wartet „lange“ auf das Zusammentreffen aller Botschafter der 4 Elemente und dann wurde das, für meinen Geschmack, sehr unspektakulär geregelt, dass Tero als Erdbotschafter den anderen nachläuft und dann aber auch gleich ohne große Worte in die Gruppe integriert wird, als er ankommt. Das fand ich sehr schade. Kann allerdings auch der Kürze des 1. Bandes zum „Opfer“ gefallen sein.

Was auch der Grund ist, warum man zwar oberflächlich einen Eindruck von den Hauptdarstellern bekommen hat, aber nichts Genaues weiß. Was aber auch nicht ganz so schlimm ist, denn dann ist die Vorfreude auf den 2. Band umso größer.
Das Cover hat mich nicht ganz so überzeugt, weil es doch sehr schlicht gehalten ist, aber in Bezug auf den Inhalt und die Ausgestaltung des 1. Bandes finde ich es doch wieder sehr passend gewählt.

Der Unterhaltungswert des Buches war trotz alledem sehr hoch und entsprach meinen Erwartungen, die ich beim Lesen des Klappentextes hatte.

Fazit: Diese Geschichte ist packend mit ganz viel Potential nach oben. Meine Neugierde ist geweckt und da ich doch mit einigen Figuren gut mitfühlen konnte, bin ich gespannt, wie diese sich in den nächsten Teilen entwickeln und was in Andurion noch so alles passiert. Alle Fans der Avatar-Reihe sollten sich diese Umsetzung der Unterteilung der Welt in die 4 Elemente nicht entgehen lassen.

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Veröffentlicht am 21.09.2018

Solider Auftakt mit viel Luft nach oben

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Das Cover gefällt mir außerordentlich gut. Es ist sehr schlicht gestaltet, passt aber durch die Verwendung des Luftsymbols perfekt zum Titel und der Thematik des Buches.
Die Geschichte schafft es aber ...

Das Cover gefällt mir außerordentlich gut. Es ist sehr schlicht gestaltet, passt aber durch die Verwendung des Luftsymbols perfekt zum Titel und der Thematik des Buches.
Die Geschichte schafft es aber leider nicht wirklich die Erwartungen zu erfüllen. Lorena wächst beim Wasservolk in Wellenbruch auf. Wie jedes Volk Andurions ist auch sie mit den Eigenschaften ihres Volkes ausgestattet. So kann sie durch Kiemen unterwasser atmen und fühlt sich im Wasser am wohlsten. Als das Wasservolk dann ein Hilferuf aus dem Königreich der Luft erhält, wird Lorena zusammen mit dem Botschafter des Wassers auf die Reise zu ihnen geschickt. Dort muss sie mit Entsetzen feststellen, dass sich ihr eigenes Element gegen sie gewendet hat. Ein furchtbarer Sturm hat die Hauptstdt des Königreiches zerstört und ein Teil der Menschen scheint sich einfach aufzulösen. Um dieser Bedrohung Herr zu werden, müssen alle Nationen zusammenarbeiten, auch wenn sie noch so unterschiedlich zu sein scheinen.
Der Inhalt der Geschichte ist gar nicht so einfach zusammenzufassen ohne auf irgendeine Art und Weise zu spoilern, weil das Buch erst einmal eine ganze Zeit braucht, um so richtig Fahrt aufzunehmen. Das ist eigentlich nichts Schlechtes, weil der Schreibstil einen trotz allem zum Weiterlesen animiert. Dennoch ist es schade, dass in einem großen Teil des Buches noch nicht wirklich etwas und dann zum Schluss alles auf einmal passiert. Hier hätte es mir deutlich besser gefallen, wenn man vielleicht die ersten beiden Bücher zusammengelegt hätte. 200 Seiten sind für den Auftakt einer Fantasy-Reihe schon arg wenig und sie reichen einfach nicht, um so richtig in die Geschichte einzutauchen.
Die Charaktere hingegen sind besonders durch die verschiedenen Perspektiven sehr schön ausgestaltet. Es ist natürlich immer etwas schwierig, den verschieden Strängen zu folgen, weil man mit jedem Kapitel einen neuen dazubekommt. Andererseits ermöglicht es, dass man verschiedene Personen kennen lernt und auch einen besseren Einblick in die diversen Völker erhält. Lorena war mir direkt sympathisch und ich konnte mich hervorragend mit ihr identifizieren, doch Vela war mir als Charakter beispielsweise zu viel. Sie ist auch sympathisch, es gibt aber gefühlt nur zwei Kapitel aus ihrer Sicht, sodass man sie gar nicht so richtig kennen lernen kann. Hier kommt man wieder auf die Länge des Buches zurück, denn dies wäre bei einem längeren Buch vermutlich nicht so ein großes Problem, wie man zum Beispiel an den Game of Thrones Büchern sehen kann.

Abschließend kann man sagen, dass ich die Idee der Geschichte echt gut finde, es aber an der Umsetzung ein wenig hapert. Das hat weniger mit dem Schreibstil zu tun, denn der ist wirklich gut, sondern vielmehr damit, dass das Buch am Anfang nicht so richtig Fahrt aufnimmt und wenn man sich dann gerade für die Geschichte zu interessieren beginnt, ist sie einfach zu Ende. Ob ich den zweiten Band noch lesen werde, weiß ich noch nicht genau.

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Veröffentlicht am 21.09.2018

Unterhaltsam für zwischendurch

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Meine Meinung:
Die Welt der Elemente
In Andurion leben vier Völker, die jeweils ein Element repräsentieren abgeschottet in ihren jeweiligen Gebieten und hatten schon seit Jahrhunderten keinen Kontakt mehr. ...

Meine Meinung:


Die Welt der Elemente
In Andurion leben vier Völker, die jeweils ein Element repräsentieren abgeschottet in ihren jeweiligen Gebieten und hatten schon seit Jahrhunderten keinen Kontakt mehr. Doch auf einmal rufen die Luft Menschen um Hilfe und das erste Mal seit Ewigkeiten treffen die vier Elemente wieder aufeinander.

Das Buch wird von häufigen Perspektivenwechsel bestimmt, wobei aus jeder Nation jemand zu Wort kommt. Gestartet wir mit Lorena vom Wasservolk. Die Menschen des Wasser sind sehr traditionsbewusst und halten die alten Riten in Ehren, was es uns als Leser leicht man einen Einstieg in diese fremde Welt zu finden. Und Andurion ist wirklich ein faszinierender Ort. Ich fand es wunderbar wie die vier Völker ihre jeweils ganz eigene Kultur aufgebaut hatten. Da von jedem Element jemand zu Wort kommt, erhält man schon einen relativ guten Eindruck der vier Völker.
Als besonders gelungen empfand ich es, wie Die Autorin die Elemente selbst in die Sprache einfließen ließ. So benutze die Botschafterin des Wasserstammen völlig andere Vergleiche und Redewendungen als z.B. der Vertreter der Erde. Das zieht sich konsequent durch die inneren Gedanken, als auch die Dialoge und beweist eine Liebe zum Detail, die mir sehr gefallen hat.

Etwas mehr Tiefe wäre schon gewesen
Während man von den Völkern und den Elementen einen ganz guten Eindruck bekommt, kann ich das von den Charakteren leider nicht sagen. Denn dies ist der Nachteil, der häufigen Perspektivenwechsel: Es fällt einem als Leser schwer zu einem Charakter eine Bindung aufzubauen. Leider erfährt man auch nur sehr wenig über Hintergründe und Persönlichkeit der einzelnen Charaktere. Das ist definitiv noch ausbaufähig.
Bei der Handlung zeigt sich leider auch, dass 271 Seiten wirklich nicht viel sind. Das tempo ist erwartungsgemäß hoch und auch wenn ich das Buch durchaus spannend fand und die Seiten schnell vorüber gingen, hätte ich an manchen Stellen doch gerne etwas innegehalten und Situationen ausführlicher betrachtet.

Dennoch kann ich sagen, dass es mir wirklich Spaß gemacht hat dieses Buch zu lesen und ich auch sehr neugierig auf den zweiten Band bin. Das Buch geht leider nichts o in die Tiefe, wie es die faszinierende Welt gerecht werden würde, aber am Ende fühlte ich mich gut unterhalten und ist das nicht manchmal die Hauptsache?

Fazit:


Eine wunderbare Idee und eine faszinierende Welt. Leider ist das Buch etwas kurz, sodass manches nicht so in die Tiefe geht wie ich gerne hätte. Dennoch ist dieser Auftakt ein wunderbare „Lesehappen“ für zwischendurch, der einfach unterhält.

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Veröffentlicht am 20.09.2018

Packende Fantasy-story - leider eine echte Serie

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Zum Inhalt:
Die Zeit der Kriege in Andurion ist vorbei. Die Völker der vier Elemente Wasser, Feuer, Erde und Luft leben seit Tausenden von Jahren in Frieden - ein jedes für sich. Kaum jemand kann sich ...

Zum Inhalt:
Die Zeit der Kriege in Andurion ist vorbei. Die Völker der vier Elemente Wasser, Feuer, Erde und Luft leben seit Tausenden von Jahren in Frieden - ein jedes für sich. Kaum jemand kann sich daran erinnern, dass es ein fünftes Volk gab - vom Element des Lebens.

Als das Volk der Luft um Hilfe bittet, entsendet jedes der drei anderen Völker Botschafter, denn nur gemeinsam können sie die Kraft der Ahnen aktivieren und die Bedrohung bekämpfen.

Der Schreibstil von Carina Zacharias ist angenehm. Anschaulich stellt sie die einzelnen Charaktere in ihrem Umfeld vor, behutsam werden die möglichen Konflikte und Bündnisse angelegt.

Mir waren Lorena, Tero und Ryell sofort sympatisch, während Tinnek, Waris und Letitia eher die Gegenpole bilden.

Das erste gemeinsame Abenteuer, die Reise in die Kristallwüste, war spannend geschrieben, blöd nur, dass mitten in den neuen Konflikt das Ende des Buches fiel.
Der Fluch der Serie eben! Ich bin kein Freund von Cliffhangern und bevorzuge Reihen, bei denen jedes Buch eine in sich geschlossene Story bildet. Deshalb werde ich "The lost Prophecy" wohl nicht weiter verfolgen.

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Veröffentlicht am 20.09.2018

tolles werk

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Zuerst habe ich mich etwas schwer getan mit dem Anfang, es hing bei mir irgendwie. Vielleicht lag es auch daran das ich zuschnell mehrere Bücher nacheinander gelesen habe. Denn nach einer weile bin ich ...

Zuerst habe ich mich etwas schwer getan mit dem Anfang, es hing bei mir irgendwie. Vielleicht lag es auch daran das ich zuschnell mehrere Bücher nacheinander gelesen habe. Denn nach einer weile bin ich dann doch gut reingekommen und ich war richtig gefesselt von der Geschichte.
Die Idee dazu finde ich toll. die Prohezeihung, die vier Elemente - besser fünf - sin d auch sehr gut ausgedacht. Wie die Völker einst zusammenlebten, sich entfernten und jetzt zusammenhalten müssen, finde ich klasse.
Am besten fand ich das Elemt der Erde und des Wassers.
Die beiden Charakteren fand ich sehr sympatisch. Wie Tero sich alleine auf den Weg macht, obwohl er von nichts Ahnung hat und nicht weiß was ihn zukommt, klasse. Und Die botschafterin des Feueres scheint sehr Hitzköpfig zu sein. Die Botschafterin des Luftes ist sehr von sich eingenommen und etwas überheblich, finde ich.
Jeder Charakter hat etwas besonderes, was mir gefällt.
Das das ganze aus verschiedenen Sichten geschrieben ist, finde ich auch toll. Man bekommt von jedem eine Sicht und man erlebt mit was sie denken und tun.
Die Reise der Botschafter ist ja schnell zu Ende undes scheint alles in Ordnung zu sein. Aber irgendwas muss noch kommen. So schnell kann es nicht zu Ende sein.
Ich bin auf den nächsten Teil gespannt und ich würde gerne weiter lesen.
Eine tolle Idee, gut umgesetzt, fesselnd und flüssig geschrieben, kaum wegzu legen.

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