Schnelle eBook Leserunde zu "Das kleine Cottage auf dem Hügel" von Emma Davies

Wunderbar warmer Feel-Good-Roman mit Happy End!
Cover-Bild Das kleine Cottage auf dem Hügel
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Emma Davies (Autor)

Das kleine Cottage auf dem Hügel

Ein bezaubernder Feel-Good-Roman

Michael Krug (Übersetzer)

Weite Wiesen, kleine Häuschen und blühende Bäume, so weit das Auge reicht. Maddie freut sich über einen Neustart auf dem Land. Gäbe es da nicht ein kleines Problem ...

Nach einem Skandal verliert Maddie Porter ihren Job in einer PR-Agentur. Da kommt ihr das Angebot gerade recht, ein luxuriöses Anwesen auf dem Land als exklusiven Urlaubsort zu vermarkten. Und sie verlässt London, um ein neues Leben zu beginnen.

Doch als Maddie vor Ort eintrifft, ist sie entsetzt: Das sogenannte Anwesen ist eine Ansammlung alter Cottages, die stark renovierungsbedürftig sind. Und Seth, der missgelaunte Besitzer, hat kein Geld. Sein ganzes Kapital hat er in den Kauf der Häuser investiert. Aber Maddie braucht den Job. Egal, wie wenig Seth von ihren Plänen hält.

Dann stößt Maddie auf ein Geheimnis. Und nach und nach entdeckt sie, dass dieser Hof mehr für sie ist als nur ein Auftrag. Und ihr wird bewusst, dass sie kämpfen muss, wenn dieser ganz besondere Ort eine Überlebenschance haben soll.

Als das ungleiche Paar dann endlich anfängt, sich zusammenzuraufen, ist die atemberaubende Aussicht von der Spitze des Hügels nicht das Einzige, was die beiden sprachlos macht ...

Ein herzergreifender Roman für Leserinnen, die sich gerne von bezaubernden Menschen und zu Tränen rührenden Liebesgeschichten aus ihrem Alltag entführen lassen.

LESER-STIMMEN

"Dies ist ein Roman für Jung und Alt, für sonnige Sommertage und kalte Winterstunden, er lässt einen mitzittern und wärmt jederzeit das Herz." (Shokananda, Lesejury)

"Eine Geschichte mit Höhen und Tiefen, überraschenden Wendungen und vielen bewegenden Momenten. Es gibt viel zum Schmunzeln, vieles das zu Tränen rührt, aber auch zum Nachdenken anregt." (LeseratteBea, Lesejury)

"Ein bezaubernder Feelgood-Roman für gemütliche Abendstunden." (Bluecat13, Lesejury)

"Eine Prise Drama, viele Prisen Zwischenmenschlichkeit, eine Prise Achtsamkeit, eine Prise Liebe und fertig ist ein wirklich einnehmendes Buch." (Petraf, Lesejury)

eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 27.05.2019 - 16.06.2019
  2. Lesen 24.06.2019 - 30.06.2019
  3. Rezensieren 01.07.2019 - 14.07.2019

Bereits beendet

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Ganzes Buch, KW 26

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Igela

Mitglied seit 02.05.2016

Ein Leben ohne Bücher?Unmöglich....

Veröffentlicht am 26.06.2019 um 15:26 Uhr

Ich habe nun 50 Seiten gelesen und ... wie soll ich sagen... die Handlung kommt und kommt nicht vom Fleck. Bei bisher nur 4 Figuren, die mitspielen dürfen, vielleicht auch nicht verwunderlich? Das Kleidungsproblem Madelines, das immer wieder mal thematisiert wird, finde ich nicht so prickelnd. Nun könnte endlich mal was geschehen ....
Madeline ist schon arg oberflächlich und klischeehaft.

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Lesebaer

Mitglied seit 20.12.2016

Lesen ist abtauchen in eine andere Welt

Veröffentlicht am 26.06.2019 um 21:25 Uhr

Ich bin mit dem Buch komplett durch. Den Anfang fand ich auch ein wenig langatmig das wurde dann ab Kapitel 5 langsam besser. Ansonsten hat mir das Buch gut gefallen.

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LeseratteBEA

Mitglied seit 02.05.2016

BÜCHER SIND WIE KEKSE - Einmal angefangen kann man nicht mehr aufhören sie zu verschlingen.

Veröffentlicht am 27.06.2019 um 07:51 Uhr

Ich bin nun auch mit dem Buch durch und ich muss sagen mir hat die Geschichte richtig gut gefallen. Anfangs hat es ein bissel gedauert bis die Geschichte an Fahrt aufgenommen hat, aber vermutlich musste das so sein damit man sich ein Bild von Madeleine machen konnte, erkennen konnte wie sehr sie sich im Laufe der Zeit verändert hat bzw. zu sich selbst zurückgefunden hat.

Die einzelnen Charaktere hatten, Ecken und Kanten, aber das machte sie mir sympathisch.

Die Geschichte hat mich immer wieder mit Wendungen überrascht die ich, in dieser Art und Weise, nicht auf dem Bildschirm hatte. Es gab viele humorvolle, aber auch viele bewegende Momente und mir hat gefallen wie die vier grundverschiedenen Menschen letztendlich an einem Stang gezogen haben und gemeinsam für dieses Projekt gekämpft haben.

Für mich war es das erste Buch von der Autorin, aber sicher nicht das letzte.

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LeseratteBEA

Mitglied seit 02.05.2016

BÜCHER SIND WIE KEKSE - Einmal angefangen kann man nicht mehr aufhören sie zu verschlingen.

Veröffentlicht am 27.06.2019 um 07:52 Uhr

Zitat von Igela

Madeline ist schon arg oberfl



Ja, anfangs war sie schon nee Nummer für sich. Ich denke mal deshalb zog es sich am Anfang auch etwas, man sollte Maddie auf diese Art und Weise kennenlernen ...

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Igela

Mitglied seit 02.05.2016

Ein Leben ohne Bücher?Unmöglich....

Veröffentlicht am 27.06.2019 um 13:04 Uhr

Lesebaer schrieb am 26.06.2019 um 21:25 Uhr

Ich bin mit dem Buch komplett durch. Den Anfang fand ich auch ein wenig langatmig das wurde dann ab Kapitel 5 langsam besser. Ansonsten hat mir das Buch gut gefallen.

Ich bin direkt froh, dass nicht nur ich den Beginn als langatmig empfand...

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Schleiereule

Mitglied seit 16.05.2018

Geschichten kennen keine Grenzen

Veröffentlicht am 27.06.2019 um 17:59 Uhr

Ich muss sagen ich bin jetzt zu zwei Drittel durch, aber die einzelnen Personen "nerven" mich immer noch.
Maddie ist und bleibt oberflächlich, auch wenn sie sich bemüht und ihren Sinneswandel kann ich ihr nicht abnehmen.
Seth und Clara mit ihrer Geheimniskrämerei verstehe ich auch nicht so ganz, wenn sowieso die ganze Gemeinde Bescheid weiß, können sie Maddie auch sagen was los ist. Und warum sich Seth mit dem Anwesen so anstellt ist mir auch noch nicht so ganz klar. Ganz zu schweigen von den Eigentumsverhältnissen.
Und Tom, Freund, unzuverlässiger Arbeiter und Aufschneider.....
Trixie ist mir sympathisch, aber das was auch schon.
Es liest sich zwar ganz leicht, aber irgenwie werde ich einfach nicht recht warm mit den Leutchen. Schade.

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Vera_Freiburg

Mitglied seit 10.06.2019

Es ist immer Zeit für ein gutes Buch.

Veröffentlicht am 27.06.2019 um 21:22 Uhr

Ich habe, weil mir allzu oft das Wort Warnung aufgetaucht ist, mir das englische Original runtergeladen und habe die Kapitel parallel gelesen (dort war es nicht so). Madeline mochte ich bis zum Schluss nicht besonders, auch, weil ständig angedeutet wurde, dass irgendwas Dramatisches in London passiert sei (was ich auch etwas nervig fand). Trixie mochte ich; von ihr hätte ich gerne mehr - sie scheint um einiges vielschichtiger zu sein, als die weibl. Protagonistin. Seth hätte man mehr ausarbeiten können, aber der Erzählfokus lag ja eher auf Madeline und ihrer Entwicklung von verspannter Businessfrau aus London zu natürlicher, angehender Farm-/B&B-Frau auf dem Lande.
Auch glaube ich nicht, dass die vier weit mit 19.000 Pfund bei ihrem Projekt kommen. Da dürfte um einiges mehr reinzustecken sein.
Alles in allem war es schnell an einem WE gelesen und eine leichte Sommerlektüre - die mir im Original aber etwas besser gefallen hat.

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karin1966

Mitglied seit 10.05.2016

Carpe Diem

Veröffentlicht am 28.06.2019 um 08:52 Uhr

Ich hab das Buch jetzt auch fertig gelesen. Mir hat es sehr gut gefallen.
Madleine gefällt mir auch sehr gut. Ich finde auch u Beginn gibt es sehr viel Geheimniskrämerei und man hofft nur darauf, dass demnächst etwas aufgeklärt wird.
Seth finde ich auch interessant. Laut der Beschreibung kommt er mir irgendwie älter vor, als er ist.

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Schleiereule

Mitglied seit 16.05.2018

Geschichten kennen keine Grenzen

Veröffentlicht am 28.06.2019 um 10:27 Uhr

Ich bin jetzt gestern noch mit dem Buch fertig geworden. Es hat sich so ja wirklich gut gelesen, aber der Schluss war mir zu konstruiert.
Wenn ich das Geld für ein so großes Projekt brauche, sind 19.000 Pfund, ein Tropfen auf dem heißen Stein. Wenn das Auktionshaus renommiert ist und eine Printkatalog hat (wovon man ausgehen kann, sie haben ja alte Kataloge), dauert es von der Einlieferung bis zur Auktion schon mindestens 4 Wochen und bis dann das Geld fliest auch noch einmal. Der Käufer zahlt Aufgeld, der Verkäufer Provision, und das sind leicht jeweils 25 %, da wäre es besser gewesen Maddie hätte ihr Geld direkt investiert, als Teilhaberin oder sonst was. Sie verwaltet immerhin die Konten, da hätte sie leicht die eine oder andere Rechnung zahlen können und man hätte trotzdem einen Konflikt zwischen ihr und Seth einbauen können.
Warum ist eigentlich nie ein Kredit zur Sprache gekommen? Der Grund gehört ja Seth, da wäre doch ein Kredit möglich? Und was ist mit dem National Trust, auch da hätte man es zumindest probieren können.

Nein, das Ende war mir zu einfach gestrickt. Juhu ein Bild einer relativ unbekannten Künstlerin wird gefunden, verkauft und alle Probleme sind weg. Und der erste Gast hat sich angemeldet, eine Musikerin, die Ruhe bracht und das auf einer Anlage, die noch umgebaut und hergerichtet wird, da wäre ja noch eine Malerin besser gewesen.

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natti

Mitglied seit 14.10.2016

Lebe und denke nicht an morgen!!!

Veröffentlicht am 29.06.2019 um 10:44 Uhr

Schleiereule schrieb am 28.06.2019 um 10:27 Uhr

Ich bin jetzt gestern noch mit dem Buch fertig geworden. Es hat sich so ja wirklich gut gelesen, aber der Schluss war mir zu konstruiert.
Wenn ich das Geld für ein so großes Projekt brauche, sind 19.000 Pfund, ein Tropfen auf dem heißen Stein. Wenn das Auktionshaus renommiert ist und eine Printkatalog hat (wovon man ausgehen kann, sie haben ja alte Kataloge), dauert es von der Einlieferung bis zur Auktion schon mindestens 4 Wochen und bis dann das Geld fliest auch noch einmal. Der Käufer zahlt Aufgeld, der Verkäufer Provision, und das sind leicht jeweils 25 %, da wäre es besser gewesen Maddie hätte ihr Geld direkt investiert, als Teilhaberin oder sonst was. Sie verwaltet immerhin die Konten, da hätte sie leicht die eine oder andere Rechnung zahlen können und man hätte trotzdem einen Konflikt zwischen ihr und Seth einbauen können.
Warum ist eigentlich nie ein Kredit zur Sprache gekommen? Der Grund gehört ja Seth, da wäre doch ein Kredit möglich? Und was ist mit dem National Trust, auch da hätte man es zumindest probieren können.

Nein, das Ende war mir zu einfach gestrickt. Juhu ein Bild einer relativ unbekannten Künstlerin wird gefunden, verkauft und alle Probleme sind weg. Und der erste Gast hat sich angemeldet, eine Musikerin, die Ruhe bracht und das auf einer Anlage, die noch umgebaut und hergerichtet wird, da wäre ja noch eine Malerin besser gewesen.

in einigen Punkten stimme ich dir völlig zu. Ich habe mich auch gefragt, wenn Madie soviel Geld hat, warum hat sie nicht gleich ihr Geld angeboten? Das sie da bleiben würde war dann ja klar. Sie hätte gleich an ihr Geld denken können, anstatt das sich alle Tagelang den Kopf zerbrechen. Und der Konflikt wäre tatsächlich da gewesen, da Seth sich bestimmt dagegen gewehrt hätte.