Schnelle eBook Leserunde zu "Sommerzauber auf der kleinen Insel" von Barbara Erlenkamp

Perfekte Urlaubslektüre
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Mit Autoren-Begleitung
Barbara Erlenkamp (Autor)

Sommerzauber auf der kleinen Insel

Küsten-Liebesroman in Dänemark

Britta hat ihr Leben im Griff. Sie arbeitet erfolgreich in der Tourismusbranche. Ihr neuestes Projekt: Sie soll zusammen mit einem Kollegen nach Dänemark auf die Insel Læsø fahren, um dort ein Feriendorf zu planen. Die Insel ist für Britta ein besonderes Ziel. Schließlich stammt ihr verstorbener Vater von dort, den sie nie kennengelernt hat.

Doch schon bald muss Britta feststellen, dass ihre Mutter sie die ganzen Jahre über belogen hat. Denn plötzlich ist die ordentliche und strukturierte Britta Teil einer liebenswert chaotischen dänischen Familie. Und damit nicht genug: Auch der sympathische Schreiner Jan Ole stellt Brittas bisheriges Leben ganz schön auf den Kopf.

Ein heiterer Urlaubsroman, der ans Herz geht. Der neue Roman der Erfolgsautorin von Das kleine Café an der Mühle.

Stimmen unserer Leserinnen und Leser:

»Das Buch ist für mich der perfekte Wohlfühlroman, um ihn entspannt im Urlaub zu lesen.« (ELCHI130, Lesejury)

»Tolle Figuren, eine spannende Geschichte, eine wunderbare Umgebung und dabei noch was fürs Herz - was möchte man als Leser mehr?« (LADYICETEA, Lesejury)

»Ein schöner Roman mit Urlaubsfeeling, geeignet für wunderbare Mußestunden.« (MARIELU, Lesejury)

»Das Buch macht beim Lesen Lust auf das Reisen und das Meer, eine echte Sommerlektüre.« (VANIHH, Lesejury)

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Entdecke auch die neue Reihe der Autorin »Die kleine Pension im Weinberg« - herzerwärmend, romantisch, liebevoll.

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Timing der Leserunde

  1. Bewerben 15.04.2019 - 05.05.2019
  2. Lesen 13.05.2019 - 19.05.2019
  3. Rezensieren 20.05.2019 - 02.06.2019

Bereits beendet

Schlagworte

Inselroman Sommerroman Urlaubslektüre Romane für Frauen Frauenromane Urlaubsroman Dänemark Liebe Liebesroman Achtsamkeit Wohlfühlroman Feel-Good Feel-Good-Romane

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 27.05.2019

Eine Familie für Britta

1

Britta ist nach einer gescheiterten Beziehung Single. Sie arbeitet in der Tourismusbranche und soll nun ihr neuestes Projekt mit ienem Kollegen in Dänemark in Angriff nehmen und dort ein Feriendorf planen. ...

Britta ist nach einer gescheiterten Beziehung Single. Sie arbeitet in der Tourismusbranche und soll nun ihr neuestes Projekt mit ienem Kollegen in Dänemark in Angriff nehmen und dort ein Feriendorf planen. Mit ihren Plänen war ihr Chef einverstanden, doch auf der kleinen Insel Laeso trifft sie auf den englischen Vertreter des Auftraggebers. Noch etwas ist besonders an der Insel: Ihr verstorbener Vater stammt von dort. Allerdings hat sie ihn nie kenne gelernt. Und dann muss sie auch noch feststelllen, dass ihre Mutter sie ihr ganzes Leben belogen hat. Denn auf Laeso trifft Britta auf ihre Halbgeschwister und ihre ganze dänische Verwandtschaft, sogar auf ihren Vater. Außerdem lernt sie Ole kennen der ihr Gefühlsleben auf den Kopf stellt.

Meine Meinung
Dies ist das erste Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe und ich bin begeistert. Sie schafft es, gleich eine Spannung zu erzeugen, die über das ganze Buch erhalten bleibt. In die Geschichte bin ich gut hineingekommen. Mal geht es um das geplante Feriendorf, gegen das auf Laeso revoltiert wird, mal um die Verwandtschaft, die sie ja erst jetzt kennengelernt hat. So wie Britta das Feriendorf geplant hatte, so wäre es vielleicht auch nicht abgelehnt worden. Doch wie Britta leider feststellen musste, hat die englische Firma, die das Dorf bauen will, andere Pläne. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, wäre auch stocksauer gewesen. Denn in einem so geplanten Feriendorf hätte ich nicht wohnen mögen. Dass da auch noch Schmiergelder geflossen sind, wundert mich nicht. Auf Ole war ich kurzfristig sauer, warum verrate ich hier jedoch nicht. Und Brittas Chef, der doch von ihrem Plan begeistert gewesen war, kann ich auch nicht verstehen. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, denn es hat mich gefesselt, iin seinen Bann gezogen und gut unterhalten. Ich habe es in einem Rutsch gelesen. Von mir daher eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl..

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Veröffentlicht am 26.05.2019

Der Zauber eines Sommers

1

Sommer, Sonne, Sonnenschein und...
… schwanger. Ein herrlicher Prolog, der eine spannende Geschichte verspricht, erwartet bei diesem Roman den Leser. Obwohl durch den Klappentext schon recht viel der Handlung ...

Sommer, Sonne, Sonnenschein und...
… schwanger. Ein herrlicher Prolog, der eine spannende Geschichte verspricht, erwartet bei diesem Roman den Leser. Obwohl durch den Klappentext schon recht viel der Handlung verraten wurde, war es dennoch ein Genuss, dieses Buch zu lesen.
Direkt das erste Kapitel hat mich zum Schmunzeln und Mitfühlen gebracht. Brittas schlimmster Tag des Lebens lässt meine bisherigen richtig rosig erscheinen. Damit ist dem Autorenduo eine super Einleitung gelungen.
Danach empfand ich die Entwicklung der Handlung als ein wenig zäh und teilweise auch sehr abrupt. Brittas Kollege blieb mir bis zum Schluss ein rätselhafter Charakter, der wohl nur aufgrund der Intrige eingesetzt wurde.
Die Begegnung zwischen Ida und Britta erschien mir ebenfalls etwas abgehackt. Ob an dieser Stelle der unterschiedliche Schreibstil der Autoren offenbar wurde?
Danach ging es jedoch steil bergauf. Der Plot entwickelte sich konstant, die Sprache wurde bildhaft, ja teilweise richtig blumig. Deutsch in seiner Höchstform!
Alles in allem ein schöner Roman, der sich super am Strand lesen lässt. Und wenn kein Strand in der Nähe ist, dann reicht auch das heimatliche Sofa, um das Sommerurlaubsgefühl aufkommen zu lassen!

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Veröffentlicht am 24.05.2019

Überraschungen

1

Die 30jährige Britta lebt in Frankfurt, hat sich vor Kurzem von ihrem Freund getrennt, geht aber ohnehin voll in ihrer Arbeit bei der Agentur SE&P auf. Demnächst soll sie als Projektleiterin mit einem ...

Die 30jährige Britta lebt in Frankfurt, hat sich vor Kurzem von ihrem Freund getrennt, geht aber ohnehin voll in ihrer Arbeit bei der Agentur SE&P auf. Demnächst soll sie als Projektleiterin mit einem Kollegen auf die dänische Insel Laesø fahren, um ein neues Feriendorf zu planen. Da ihr bereits vor ihrer Geburt verstorbener Vater von der Insel stammt, ist Britta natürlich erfreut über diesen Auftrag, hofft sie doch, mehr über sein Lebensumfeld zu erfahren. Aber dann kommt vieles anders als vermutet und Britta erwarten einige Überraschungen…

Christine und Andreas J. Schulte, alias Barbara Erlenkamp, ziehen den Leser rasch in ihren Bann und überzeugen durch einen angenehmen, flüssigen Schreibstil. Wunderbare Zitate und Sprüche ziehen sich durch die ganze Geschichte und laden ein zum Nachdenken und Innehalten.

Bereits in den ersten Kapiteln lernen wir Britta und ihre Mutter Charlotte kennen, die gegensätzlicher nicht sein könnten. In treffender Sprache werden auch alle anderen Figuren charakterisiert, sodass man schnell ein sehr konkretes Bild der Personen vor Augen hat und später auch von der traumhaften Insel Laesø, die Ruhe und Erholung verspricht.

Die Vorgänge auf der Insel erscheinen mir dann aber doch ein wenig zu flott und glücklich abzulaufen, was ein bisschen unrealistisch wirkt und leider wird auch im Klappentext schon mehr als nötig verraten, wodurch manchmal die Spannung beim Lesen etwas vorweggenommen wird.

Dennoch ist der „Sommerzauber“ ein wunderschönes Buch, das ich gerne weiterempfehle. Urlaub in Dänemark nicht ausgeschlossen.

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Veröffentlicht am 20.05.2019

Erfrischend kurzweilig

1

Das Buch beginnt mit einem kurzen Prolog eine Generation zuvor.
Danach lernt man die Protagonistin Britta Hoffmann aus Frankfurt kennen. Sie arbeitet in einer Touristik-Agentur und hat, da sie sehr ehrgeizig ...

Das Buch beginnt mit einem kurzen Prolog eine Generation zuvor.
Danach lernt man die Protagonistin Britta Hoffmann aus Frankfurt kennen. Sie arbeitet in einer Touristik-Agentur und hat, da sie sehr ehrgeizig ist, wenig Freizeit. Britta ist ein sehr sympathischer Typ, mit dem man sich als Leser schnell identifizieren kann. Sie ist fleißig, geduldig, schlagfertig und diplomatisch. Sie hat Organisationstalent und kann auch mal anpacken, wenn es notwendig ist. Sie vertritt ihren Standpunkt mit guten Argumenten, lässt sich nicht so schnell unterkriegen und auch nichts vormachen. Aber sie kann auch mal weinen oder jemand anschreien.
Britta bekommt aufgrund mehrerer erfolgreich abgeschlossener Projekte ein traumhaftes Angebot: sie soll die Projektleitung für einen Freizeitpark auf einer kleinen Insel in Dänemark übernehmen. Zusammen mit ihrem unerfahrenen, aber umso großspuriger daherkommenden jungen Kollegen Daniel fährt sie für eine Woche nach Dänemark. Dort passieren zunächst merkwürdige Dinge, die sie sich anfangs nicht zusammenreinem kann. Hier baut sich nun eine Spannung auf, die in einer Art Familienzusammenführung mündet. Es folgen schön rührige Abschnitte über Brittas dänische Verwandte.
Hier habe ich zum ersten Mal gedacht, daß manche Szenen länger sein könnten. Zum Beispiel hätte man die peinlichen Szenen, in denen sich Daniel so unmöglich benimmt, noch etwas ausschlachten können, und auch die kleinen Triumphe von Britta. Ich hätte mich gerne noch etwas länger darin gesuhlt.
Im Laufe der Arbeit auf der Insel lernt Britta dann den ansässigen Schreiner Jan Ole kennen. Die Szenen, wie die beiden zueinander finden, sind schön geschrieben und romantisch. Gut hat mir auch das Bild mit dem Mond gefallen: der gleiche Mond, der im Sommer schon geleuchtet hat, aber eine andere Geschichte.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist erfrischend kurzweilig, es liest sich flüssig, die Geschichte ist stimmig, die zeitliche Abfolge passt. Die positiven Charaktere sind rührig und herzlich, die negativen sind ebenso gut gezeichnet. Wer hat schon eine Oma, die Passwörter knacken kann? Ich hatte immerwieder ein Grinsen im Gesicht, z.B. bei Worterfindungen wie „Brauseprickeln“, Ausdrucken wie „Mischung aus Ferkelgrunzen und Hustenreiz“ und Wortspielen wie Inselbegabung. Ich habe über den Seitenhieb auf ein bekanntes amerikanisches Diätprogramm mit 2 Buchstaben gekichert und mich über „Sommersonne und Inselwind“ und „Meerweh“ gefreut.
Es gibt auch traurige Abschnitte, wenn auch nur kurze, die einen über sein eigenes Leben nachdenken lassen.

Ich frage mich, warum muß in Büchern überhaupt Mord und Todschlag vorkommen? Geschichten wie diese von Barbara Erlenkamp sind doch sooo schön. Wer braucht Serienmörder und Leichensäle? Und weil das Buch so schön war, hätte es noch ein paar mehr Seiten haben können. Ich habe große Lust, weitere Bücher des Autorenduos zu lesen

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Veröffentlicht am 20.05.2019

Wohlfühlroman!

1

Britta Hoffmann liebt ihren Job bei SE&P und ist begeistert, als sie als Projektleiterin in Dänemark ein Projekt übernehmen soll. Mit ihrem Kollegen Daniel, reist sie auf die Insel Laeso, wo ein Ferienpark ...

Britta Hoffmann liebt ihren Job bei SE&P und ist begeistert, als sie als Projektleiterin in Dänemark ein Projekt übernehmen soll. Mit ihrem Kollegen Daniel, reist sie auf die Insel Laeso, wo ein Ferienpark entstehen soll. Die Bewohner der Insel, nehmen sie seltsam auf. Britta hat den Eindruck, dass sie sehr vertraut mit ihr umgehen. Eines Tages, bei einem Spaziergang am Meer, wird auch klar weshalb die Menschen dort auf der Insel so vertraulich mit ihr umgehen.


Schade, schade … hier haben wir wieder mal ein Buch, bei dem ich mich vom Klappentext stark gespoilert fühle. Es wäre nämlich beim Lesen viel spannender gewesen, nicht zu wissen, wen Britta dort auf der Insel zufällig trifft und kennen lernt. So hat es leider, im ersten Drittel des Buches, eine Menge Spannung und Schwung aus der Geschichte genommen.
Abgesehen davon ist " Sommerzauber auf der kleinen Insel ", ganz wie der Titel verspricht ein zauberhafter Wohlfühlroman. Die kleine Insel dort in Dänemark ist toll. Das Setting sehr stimmungsvoll beschrieben und macht so richtig Lust auf Urlaub in Dänemark. Die Bewohner der Insel schauen auf und zueinander und kämpfen gegen das Projekt " Ferienpark ", das ihre Lebensqualität beschneiden würde. Und so erreicht das Autorenduo mit der Handlung auch jede Menge Realität. Wie viele Inseln und beschauliche Orte werden heutzutage mit Touristenghettos zugepflastert? Bis zum grossen Eklat zwischen Inselbewohnern und profitgierigen Investoren verläuft die Handlung Punkto Emotionen eher ruhig. Da kam die Figur Daniel gerade richtig. Seine naive und unselbstständige Art hat meine Emotionen beschäftigt, bis es auch in der Handlung emotionaler zur Sache ging. Es wird nämlich auch noch richtig romantisch. Und das ohne kitschig zu werden.
Ich will nicht zu viel verraten … aber eines ist sicher. Auch Fans von Liebesgeschichten kommen auf ihre Kosten.
Ich habe mich mit diesem Roman sehr gut unterhalten gefühlt. Denn ich empfand ihn als abwechslungsreich und die Handlung zu grossen Teilen nicht vorhersehbar. Ab und zu ergaben sich Handlungsdetails etwas zu leicht. So wie zum Beispiel Britta dort auf dieser Insel aufgenommen wird. Und die Bekanntschaften, die ich hier auch wieder spoilere, die sie schliesst. Oder wie sich beruflich für sie immer wieder ein neues Törchen öffnet. Ab und zu hatte ich da das Gefühl es geht für Britta zu glatt. Doch dies hat der guten Unterhaltung nicht geschadet.

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