Schnelle eBook-Leserunde zu "THINK - Sie wissen, was du denkst" von Trent Kennedy Johnson

Abgründig, authentisch, außergewöhnlich!
Cover-Bild THINK - Sie wissen, was du denkst! - Folge 1
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Trent Kennedy Johnson (Autor)

THINK - Sie wissen, was du denkst! - Folge 1

Fluchtinstinkt

Axel Franken (Übersetzer)

Los Angeles, die Stadt der Träume: Kathy "Think" Lipinski ist eine brillante Psychotherapeutin. Doch sie hat mit inneren Dämonen zu kämpfen, denn bei ihrem letzten Patienten beging sie einen schweren Fehler. Jetzt arbeitet sie als Bewährungshelferin. Der Job scheint wie für Think gemacht. Denn eine ebenso bahnbrechende wie umstrittene neue Technologie ermöglicht es der Regierung, die Gedanken von Straftätern auf Bewährung zu überwachen.

Think kann dadurch die Gedanken ihrer "Schützlinge" in ihrem Kopf hören. Aber während sich der Konflikt um die neue Technologie immer weiter zuspitzt, muss sich Think fragen, wem sie noch vertrauen kann - sich selbst eingeschlossen ...

Über diese Folge:

Think erhält einen neuen Fall: ein Kleinkrimineller namens Clay, der nach der Entlassung bei seiner Schwester unterkommt. Bald wird diese ermordet aufgefunden - und Clay ist flüchtig. Doch Think weiß: Er hält sich für unschuldig. Sie muss nicht nur ihn, sondern auch den wahren Täter finden. Oder ist es möglich, einen Mord zu begehen, ohne daran zu denken?

Abgründig, authentisch, außergewöhnlich: "THINK - Sie wissen, was du denkst!" - eine psychologische Thriller-Serie der Spitzenklasse!

Jetzt als eBook bei beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung.

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 22.04.2019 - 12.05.2019
  2. Lesen 20.05.2019 - 26.05.2019
  3. Rezensieren 27.05.2019 - 09.06.2019

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 28.05.2019

Leider nur Durchschnitt

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Klappentext:

Los Angeles, die Stadt der Träume: Kathy "Think" Lipinski ist eine brillante Psychotherapeutin. Doch sie hat mit inneren Dämonen zu kämpfen, denn bei ihrem letzten Patienten beging sie einen ...

Klappentext:

Los Angeles, die Stadt der Träume: Kathy "Think" Lipinski ist eine brillante Psychotherapeutin. Doch sie hat mit inneren Dämonen zu kämpfen, denn bei ihrem letzten Patienten beging sie einen schweren Fehler. Jetzt arbeitet sie als Bewährungshelferin. Der Job scheint wie für Think gemacht. Denn eine ebenso bahnbrechende wie umstrittene neue Technologie ermöglicht es der Regierung, die Gedanken von Straftätern auf Bewährung zu überwachen.

Think kann dadurch die Gedanken ihrer "Schützlinge" in ihrem Kopf hören. Aber während sich der Konflikt um die neue Technologie immer weiter zuspitzt, muss sich Think fragen, wem sie noch vertrauen kann - sich selbst eingeschlossen ...

Über diese Folge:

Think erhält einen neuen Fall: ein Kleinkrimineller namens Clay, der nach der Entlassung bei seiner Schwester unterkommt. Bald wird diese ermordet aufgefunden - und Clay ist flüchtig. Doch Think weiß: Er hält sich für unschuldig. Sie muss nicht nur ihn, sondern auch den wahren Täter finden. Oder ist es möglich, einen Mord zu begehen, ohne daran zu denken?

Cover:

Ich finde das Cover passt ganz gut zur Story und es ist auch nicht schlecht gemacht, was mich etwas stört ist, dass man es schnell vergessen kann. Es geht etwas in der Masse der Cover unter.

Schreibstil:

Der Schreibstil ist gut und man kommt immer wieder gut in die Geschichte rein. Aber auch hier hat mir etwas die Einzigartigkeit gefehlt.

Inhalt:

Der Klappentext hat sich sehr spannend gelesen und auch die Leseprobe war gut aber das was der Triller dort versprochen hat, konnte er leider nicht halten.
Es gab teilweise Kapitel, wo ich immer noch nicht weiß warum es diese überhaupt gibt. Es waren besten Falls Lückenhüller mehr aber auch nicht.
Sie haben nichts zur Story beigetragen und es auch nicht spannender gemacht.
Die Grundidee fand ich auch wirklich gut aber an der Umsetzung ist es dann gescheitert.
Ich wurde kaum warm mit den Figuren ( wie auch bei kaum 200 Seiten) und das Ende war nicht schlüssig und auch nicht spannend.

Fazit:

Leider konnte das Buch meinen Erwartungen nicht gerecht werden, ich habe mir mehr erhofft und kann das Buch nicht wirklich weiterempfehlen weil es an Tiefe der Figuren gefehlt hat und auch ein spannendes Ende ausblieb.

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Veröffentlicht am 27.05.2019

Im Verlauf wurde es spannender

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Wenn man nur Gedanken lesen könnte !

Denn genau hiermit beschäftigt sich er erste Teil. Die Hauptperson dieser Geschichte, Think hat ein Gerät implantiert,dass genau diese Sache ermöglicht.
Denn sie kann ...

Wenn man nur Gedanken lesen könnte !

Denn genau hiermit beschäftigt sich er erste Teil. Die Hauptperson dieser Geschichte, Think hat ein Gerät implantiert,dass genau diese Sache ermöglicht.
Denn sie kann zwischen den Gedanken ihrer „Probanden“ hin und her schalten.
Durch diese Funktion des Gerätes kann sie dabei helfen den Mord, der in Verlauf der Erzählung passiert aufzuklären.
Im großen und ganzen ist das Buch spannend erzählt. Jedoch ist es am Anfang schwierig den Einstieg in die Erzählung zu finden.
Einige Kapitel lassen den Leser bis zum Schluss mit einem großen Fragezeichen im Kopf stehen. Allerdings sind diese nicht wesentlich für die Geschichte.
Jedoch wird die Erzählung, desto weiter man in der Geschichte voranschreitet spannender und es wird einfacher in die Geschichte einzutauchen.
Des Weiteren ist der Schreibstil zum Anfang hin sehr gewöhnungsbedürftig, da dieser von den „gewohnten“ schreibstilen abweicht.

Abschließend lässt sich sagen, dass sich das Buch am Anfang sehr schleppend lesen lässt jedoch zum Ende der Geschichte spannender wird und sich leichter lesen lässt.
Auf jeden Fall ein Buch für das man sich Zeit nehmen muss um nichts in der Geschichte zu überlesen.

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Veröffentlicht am 27.05.2019

tolle Idee , schwach umgesetzt

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Clay hat wegen einem bewaffneten Apothekenüberfall 8 Jahre im GEfängnis verbracht. Er läßt sich ein Überwachungsgerät ins GEhirn implantieren , um auf Bewährung freikommen zu können. Die Therapeutin Kathy, ...

Clay hat wegen einem bewaffneten Apothekenüberfall 8 Jahre im GEfängnis verbracht. Er läßt sich ein Überwachungsgerät ins GEhirn implantieren , um auf Bewährung freikommen zu können. Die Therapeutin Kathy, genannt Think, bekommt jeden seiner GEdanken in ihr eigenes Gehirn übermittelt. Da wird Clays Schwester umgebracht und Clay behauptet unschuldig zu sein.

Die grundlegende Idee der Gedankenüberwachung von Straftätern hat mich sofort faziniert. Die beschriebene technische Umsetzung hat mich jedoch nicht überzeugt, u.a. weil sie nur angerissen wird. Der Schreibstil ist verwirrend. Er springt zwischen den Personen hin und her und die beschriebenen Gedankengänge sind nicht immer logisch nachvollziehbar. Sicher sind die überwachten Straftäter psychisch labile PErsonen, aber die Gedanken der Therapeutin sind ebenfalls nicht geradlinig.
Jede der PErsonen hat eine Vorgeschichte, die im VErlauf der GEschichte leider nur teilweise offengelegt wird. Warum Clays Ex-Freundin Clay in die Raketenfirma entführt, wird nicht ganz klar. Auch wenn ich da einen starken VErdacht habe, der mit der dementen Oma zusammenhängt, deren GEdankengänge die Enkelin gerne verstehen möchte.
Aus diesem Erzählstrang hätte die z.b. Autorin viel mehr machen können. So sind auch andere Zusammenhänge bis zum Ende nicht ganz klar ausgearbeitet. worden. Dieser erste Teil ist relativ kurz gehalten, was nicht unbedingt hätte sein müßen. Die ethischen Fragen der GEdankenüberwachung werden kaum angesprochen. Der Schlußgedanke, das die Therapeutin ihre Probanden braucht, um nicht über ihre eigenen Probleme nachdenken zu müssen, läßt auf einen mehr erklärenden 2. Teil hoffen.

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Veröffentlicht am 27.05.2019

Gedankenkontrolle

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Think ist ausgebildete Psychotherapeutin, doch nachdem sie als solche einen großen Fehler machte, nimmt sie einen anderen Job an:
Sie überwacht die Gedanken von Straftätern, die unter der Voraussetzung ...

Think ist ausgebildete Psychotherapeutin, doch nachdem sie als solche einen großen Fehler machte, nimmt sie einen anderen Job an:
Sie überwacht die Gedanken von Straftätern, die unter der Voraussetzung dieser Überwachung wieder frei leben dürfen.

Es handelt sich bei dem Roman um den ersten Teil einer Thrillerserie mit Science-Fiction-Anteilen. Die Geschichte spielt scheinbar in der Gegenwart, allerdings einer Gegenwart, die sich doch von unserer unterscheidet. Das „Quorumed“ ermöglicht es, die Gedanken einer Person auf eine andere zu übertragen, so dass diese Gedanken überwacht werden können. Auf diese Art ist Think als Bewährungshelferin für insgesamt drei Straftäter zuständig, in deren Gedanken sie sich immer wieder einschaltet und eingreift, falls diese in eine gefährliche Richtung deuten. Soweit läuft alles gut, bis jemand ermordet wird und einer ihrer „Probanten“ veranwortlich zu sein scheint.
Der Grundgedanke dieser Serie hat mich, die ich eigentlich Thriller kaum lese, doch sehr neugierig gemacht und ich finde ihn nach wie vor spannend. Wie läuft die Kontrolle ab? Wie ist es für die beteiligten Personen? Wird der Eingriff von allen akzeptiert?... Leider bin ich mit dem Buch dann aber doch nicht ganz warm geworden.
Zum einen war der Text selbst oft unverständlich. Es wurden viele fremde bzw. unbekannte Begriffe und Abkürzungen wie selbstverständlich verwendet, wobei sich nur einige davon im Laufe des Textes von selbst erklärten. Oft wurden Sätze sehr abgehakt beendet bzw. mittendrin unterbrochen, da sich die Gedanken der „Probanten“ mit denen von Think vermischten. Einige Textpassagen kamen auch ganz ohne Satzzeichen und Lücken zwischen den Worten aus. Dies alles hat natürlich den besonderen Charakter der Geschichte unterstrichen und das, was in Thinks Kopf passiert, sehr anschaulich verdeutlicht. Andererseits hatte ich dadurch aber auch Mühe, der Geschichte zu folgen, wurde immer wieder aus dem Lesefluss hinausgeworfen und musste mich sehr auf die Handlung konzentrieren, um mitzukommen.
Zum anderen bin ich mit den handelnden Personen erst gegen Ende überhaupt etwas warm geworden. Am ehesten gelang mir das mit Clay, dessen Gedanken und Handlungen für mich noch am nachvollziehbarsten waren und der im Laufe der Geschichte auch immer mehr mein Mitgefühl gewann. Die beiden anderen „Probanten“ von Think waren für mich bis zuletzt nur wirre Störenfriede, mit denen ich kaum etwas anzufangen wusste. Zu Think selber blieb immer eine kühle Distanz. Ich fand sie weder symphatisch noch unsympathisch, ihre Handlungen konnte ich sehr oft nicht nachvollziehen und es bleiben auch zum Schluss noch viele Fragen zu ihr offen.
Auch der Mord und seine Auflösung wollen sich mir nicht so recht erschließen und lassen mich unzufrieden zurück. Das erschien mir zu sehr konstruiert und unwahrscheinlich.

Gegen Ende habe ich dann doch etwas Zugang zu der Geschichte gefunden und die Andeutungen, die zum Schluss gemacht wurden, wecken bei mir doch etwas Neugier auf den nächsten Teil. Ob diese ausreicht, um weiterzulesen, weiß ich jedoch nicht.

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Veröffentlicht am 27.05.2019

Starker Anfang, aber lässt dann nach

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Was, wenn man die Gedanken anderer Menschen mitverfolgen könnte? Mittels neuester Technik wird dieses Verfahren an Straftätern getestet, die so von ihren Bewährungshelfern überwacht werden.

Think ist ...

Was, wenn man die Gedanken anderer Menschen mitverfolgen könnte? Mittels neuester Technik wird dieses Verfahren an Straftätern getestet, die so von ihren Bewährungshelfern überwacht werden.

Think ist Psychotherapeutin, arbeitet aber jetzt für das Programm. Ihr neuester Zugang ist der Kleinkriminelle Clay. Kurz nach seiner Entlassung wird seine Schwester tot aufgefunden, und natürlich ist Clay der erste Verdächtige. Doch Clay beteuert - per Gedankentransfer an Think - seine Unschuld und flieht. Wird es Think gelingen, Clay aufzuspüren? Und vor allem: kann sie ihm helfen, seine Unschuld zu beweisen?

Am Anfang hat mich das Buch total gefesselt - die Idee des Quorumets war faszinierend, zugleich aber auch erschreckend - die persönlichsten Gedanken werden übertragen, nichts bleibt mehr geheim. Kann man das verantworten, um so die Gefängnisse zu entlasten und weitere Kriminalität zu verhindern?
Mein Sympathieträger in diesem Buch war eindeutig Clay, der absolut 'echt' wirkte in seinem Denken und Handeln. Auch wenn ich dieses nicht immer gutheißen konnte, waren seine Motive mehr als nachvollziehbar.

Dagegen konnte ich Think nicht viel abgewinnen, sie blieb, obwohl sie ja die Hauptperson ist, immer irgendwie auf Distanz, schlicht gesagt: ich mochte sie einfach nicht.

Die Story entwickelte sich sehr rasant - passend zur Kürze des Buches - aber gegen Ende wurde es mir zu hektisch, so als würden einfach noch schnell einige Stationen (bzw. Verdächtige) auf der Liste abgehakt, bevor der richtige Mörder entlarvt wird. Da hätte man noch etwas mehr Zeit und Sorgfalt investieren können.

Fazit: interessante Idee, die aber im Laufe des Buches irgendwie auf der Strecke blieb. Die Umsetzung wirkte etwas lieblos und auf die Schnelle abgehandelt - oder wollte man sich hier unbedingt dem Serial-Format in kürzeren Episoden unterwerfen? Auch die Tatsache, dass ich mit Think nicht warm werden konnte, lässt mich am Ende nur zwei Sterne vergeben und zögern, ob ich das Serial weiterverfolgen möchte. Aber vielleicht gebe ich dem zweiten Teil noch eine Chance, mich vom Gegenteil zu überzeugen.

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