Leserunde zu "Blutsbande" von Carin Gerhardsen

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Carin Gerhardsen (Autor)

Blutsbande

Stockholm-Krimi

Thorsten Alms (Übersetzer)

Keiner im Team von Kommissar Sjöberg konnte ahnen, dass die Meldung mehrerer getöteter Katzen sich zu einem solchen Albtraum entwickeln würde. Doch als den Ermittlern klar wird, dass derselbe Täter auch eine angesehene Stockholmer Psychologin ertränkt hat, ist dies erst der Anfang einer brutalen Mordserie. Ein Mann wird kurz darauf in den Tod gestoßen. Die Spur führt in beiden Fällen in die familiäre Vergangenheit der Opfer. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn der Mörder hat sein nächstes Opfer bereits im Visier.

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 19.06.2019 - 09.07.2019
  2. Lesen 24.07.2019 - 13.08.2019
  3. Rezensieren 14.08.2019 - 27.08.2019

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 27.08.2019

Mysteriöse Katzenmorde

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Zur Buchbeschreibung:

Keiner im Team von Kommissar Sjöberg konnte ahnen, dass die Meldung mehrerer getöteter Katzen sich zu einem solchen Albtraum entwickeln würde. Doch als den Ermittlern klar wird, ...

Zur Buchbeschreibung:

Keiner im Team von Kommissar Sjöberg konnte ahnen, dass die Meldung mehrerer getöteter Katzen sich zu einem solchen Albtraum entwickeln würde. Doch als den Ermittlern klar wird, dass derselbe Täter auch eine angesehene Stockholmer Psychologin ertränkt hat, ist dies erst der Anfang einer brutalen Mordserie. Ein Mann wird kurz darauf in den Tod gestoßen. Die Spur führt in beiden Fällen in die familiäre Vergangenheit der Opfer. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn der Mörder hat sein nächstes Opfer bereits im Visier.

Mein Leseeindruck:

Bei diesem Buch handelt es sich bereits um den 7. Teil mit dem Kommissar Sjöberg und seinem Team. Leider kenne ich die Vorgängerbände nicht, was ich beim Einsteig und im weiteren Verlauf doch merken musste, da in diesem Teil ein Fall aus einem der Vorgängerbände aufgegriffen wird. Auch kam ich anfangs mit den verschiedenen Namen nicht so wirklich klar und bin öfter durcheinander gekommen. Ansonsten beginnt das Buch mit einer sehr spannenden Handlung um zwei Kinder, die auf tragische Weise ihre Mutter verlieren und anschließend wachsen beide Kinder bei Verwandten auf. Ca. 20 Jahre später kommt es immer wieder zu Vorfällen mit ertränkten Katzen sowie mysteriöse Todesfälle. Doch gibt es hier eine Verbindung? Der Kommissar und sein Team verfolgen den Fall akribisch und suchen nach einer Lösung. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben, so dass man sie sich gut vorstellen kann und die Handlung selbst spannend gehalten.Bis zum Schluss wird man in die Irre geführt und erfährt ein überraschendes Ende. Dies hat mir gut gefallen.

Mein Fazit:

Ein spannendes Buch, welches man aber empfehlenswerter Weise nicht ohne Vorkenntnisse der vorherigen Bände lesen sollte. Ideal für die kommenden Herbsttage eingekuschelt in eine warme Decke oder jetzt noch als Urlaubslektüre.

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Veröffentlicht am 27.08.2019

hatte mehr erhofft

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Mich könnte das Buch leider nicht überzeugen und ist mir schwer gefallen durch die vielen Namen.Hilfreich wäre eine Vorstellung der Charaktere zu Beginn gewesen.So könnten auch Leser einsteigen,die die ...

Mich könnte das Buch leider nicht überzeugen und ist mir schwer gefallen durch die vielen Namen.Hilfreich wäre eine Vorstellung der Charaktere zu Beginn gewesen.So könnten auch Leser einsteigen,die die vorherigen Bände nicht kennen.Der Schreibstil lässt sich sonst ganz angenehm lesen und auch das Buchcover passt gut.
Insgesamt ein Buch für Leser,die die vorherigen Bände schon kennen und gerne mehr von den Ermittlern lesen mochten.

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Veröffentlicht am 27.08.2019

Stockholm Krimi

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Das Cover des neuen Kriminalromans "Blutbande" von Carin Gerhardsen gefiel mir sofort. Mit seiner Aussicht auf die Stadt Stockholm mit dem alten Stil weißt gleich auf einen klassischen Kriminalroman hin.
Der ...

Das Cover des neuen Kriminalromans "Blutbande" von Carin Gerhardsen gefiel mir sofort. Mit seiner Aussicht auf die Stadt Stockholm mit dem alten Stil weißt gleich auf einen klassischen Kriminalroman hin.
Der Anfang des Buches ist eigentlich nicht so spektakulär. Der Ermittler Hammarby beginnt die Ermittlungen wegen mysteriösen Katzenmorden. Der Fall beginnt jedoch erst richtig, als eine bekannte Psychologin stirbt und ein Mann in den Tod gestoßen wird.

Blutsbande ist der siebte Teil der Hammarby Reihe, doch es ist mein erstes Buch von Carin Gerhardsen. Es ist auf jeden Fall zu empfehlen vor diesem Buch die anderen Bände der Serie zu lesen, weil in diesem Buch auch ein anderer Fall aus den früheren Bänden thematisiert wird.

Was ich an diesem Buch sehr gut fand ist, dass das Buch in zwei Handlungssträngen läuft. Besonders bei diesem Buch ist das gut gewählt und es passt auch immer sehr gut.
Zur Spannung kann man sagen, dass die Autorin es sehr gut schafft die Spannung immer weiter aufzubauen und auch zu halten.
Somit ist das Buch ein sich wirklich lohnender Kriminalroman, solange man vorher die anderen Bücher der Autorin gelesen hat.

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Veröffentlicht am 23.08.2019

Hammarby-Reihe, Band 7

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Das Cover finde ich ansprechend gestaltet und passend für einen Stockholm Krimi. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich war gespannt auf mein erstes Buch der Hammarby-Reihe.

Klappentext:
Keiner ...

Das Cover finde ich ansprechend gestaltet und passend für einen Stockholm Krimi. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich war gespannt auf mein erstes Buch der Hammarby-Reihe.

Klappentext:
Keiner im Team von Kommissar Sjöberg konnte ahnen, dass die Meldung mehrerer getöteter Katzen sich zu einem solchen Albtraum entwickeln würde. Doch als den Ermittlern klar wird, dass derselbe Täter auch eine angesehene Stockholmer Psychologin ertränkt hat, ist dies erst der Anfang einer brutalen Mordserie. Ein Mann wird kurz darauf in den Tod gestoßen. Die Spur führt in beiden Fällen in die familiäre Vergangenheit der Opfer. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn der Mörder hat sein nächstes Opfer bereits im Visier.


Der Schreibstil ist flüssig und ich war direkt in der Geschichte drin. Die Spannung baut sich nach und nach auf und den Anfang des Buches fand ich sehr spannend. Dann ist die Spannung leider etwas abgefallen und der Mittelteil konnte mich nicht mehr ganz so überzeugen. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen sehr gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Allerdings haben mich die vielen Personen und die vielen Namen immer mehr verwirrt und das hat sich auch bis zum Ende nicht gelegt. Es war mein erstes Buch der Reihe, aber ich hatte keine Probleme der Handlung zu folgen. Jedoch hatte ich phasenweise das Gefühl, dass mir wesentliche Informationen aus den vorherigen Büchern fehlen um den Zusammenhang zu verstehen. Also sollte man die Bücher vielleicht doch in der erschienenen Reihenfolge lesen, um alles zu verstehen.

Ich finde „Blutsbande“ von Carin Gerhardsen ist ein spannender Krimi, der mich aber nicht völlig überzeugen konnte. Ich werde die anderen Bücher der Reihe nicht lesen.

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Veröffentlicht am 23.08.2019

Spannend und verwirrend bis zum Schluss

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Tote Katzen, einige rätselhafte Morde, das ermittelnde Team um Kommissar Sjöberg, das noch dazu eigentlich genug mit sich selbst zu tun hat, verfolgt diverse Fährten, die ausnahmslos in die Vergangenheit ...

Tote Katzen, einige rätselhafte Morde, das ermittelnde Team um Kommissar Sjöberg, das noch dazu eigentlich genug mit sich selbst zu tun hat, verfolgt diverse Fährten, die ausnahmslos in die Vergangenheit zu führen scheinen.
Die Autorin legt einige falsche Fährten, und erst ganz zum Schluss fügt sie die losen Fäden zusammen zu einem logischen Ausgang.
Nach der Lektüre bin ich in meiner Bewertung zwiegespalten: Einerseits fand ich den Schreibstil und den Aufbau der Story sehr spannend, auf der anderen Seite habe ich mich als Leser ständig an der Nase herumgeführt gefühlt. Mit Kenntnis der Vorgängerbände der Reihe und der Vorgeschichte einiger Personen wären die Verhaltensweise der Mitglieder der Ermittlungsteams verständlicher gewesen. Was mich etwas enttäuscht hat, war die Auflösung am Ende, die zwar logisch aber sschwach war.

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