Veröffentlicht am 28.04.2019
Das Cover ist wunderschön und hat mich sofort angesprochen! Der Stern und der Titel repräsentieren Konrads Arbeit. Es sind auch Konrad, Mathilda und Pia zu sehen und somit passt das Cover auch ganz gut ...
Das Cover ist wunderschön und hat mich sofort angesprochen! Der Stern und der Titel repräsentieren Konrads Arbeit. Es sind auch Konrad, Mathilda und Pia zu sehen und somit passt das Cover auch ganz gut zum Inhalt der Geschichte.
Die Leseprobe hat mich mit einem sehr leichten und flüssigen Schreibstil überzeugt. Ich habe die ersten Seiten innerhalb kürzester Zeit verschlungen.
Das tragische Schicksal des Protagonisten Konrad hat einen erheblichen Einfluss auf die Handlung. Er ist alleinerziehender Vater, was mal eine Abwechslung ist, denn meist sind die Mütter alleinerziehend. Konrad möchte sich immer dem Guten widmen und versucht das Schlechte, Negative links liegen zu lassen nachdem er es in seinem schwarzen Notizbuch vermerkt. Was meiner Meinung nach eine gute Eigenschaft ist!
Innerhalb der ersten Kapitel hat er einen guten kompetenten Eindruck auf mich hinterlassen. Er bemüht sich mit seiner Tochter und das ist toll.
Pia gibt ihr Bestes und versucht alles hinzukriegen. Sie ist Lehrerin, hat eine Klasse übernommen und möchte auch in ihre neue Rolle passen. Aufgrund ihrer fehlenden pädagogischen Erfahrung weiß sie wie die Eltern auf sie reagieren werden und möchte, dass der erste Eindruck "souverän, welterfahren und tough" rüberkommt, was an sich schon schwer genug ist, da sie schon immer sehr jung aussah. Ihr Eifer hat mich zum Mietfiebern motiviert und genau dort hört die Lesprobe leider auf.
Die beiden werden mit Sicherheit der Geschichte ihre Spannung geben. Ich kann mir auch lustige Parts mit Pia vorstellen, weil sie sehr dynamisch und aufgeschlossen gewirkt hat.