Leserunde zu "Das Herz aus Eis und Liebe" von Renée Ahdieh

Wer ist der wahre Feind?
Cover-Bild Das Herz aus Eis und Liebe
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Renée Ahdieh (Autor)

Das Herz aus Eis und Liebe

Band 2

Martina M. Oepping (Übersetzer)

Nachdem der Schwarze Clan aufgeflogen ist und Okami gefangen genommen wurde, hat Mariko keine Wahl mehr. Sie muss Prinz Raiden und ihrem Bruder nach Inako folgen und sich als Braut des Prinzen den Gefahren und Intrigen stellen, die am Hof auf sie lauern. Von nun an sind Klugheit und Umsicht ihre Waffen. Damit will sie die Ränkeschmiede aufdecken und für Gerechtigkeit sorgen. Doch hinter jedem Geheimnis verbirgt sich ein weiteres. Werden Mariko und Okami aus diesem Lügennetz entkommen?



Timing der Leserunde

  1. Bewerben 20.05.2019 - 10.06.2019
  2. Lesen 24.06.2019 - 14.07.2019
  3. Rezensieren 15.07.2019 - 28.07.2019

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 3, KW 28, Seite 283 bis Ende

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Athene1989

Mitglied seit 27.09.2016

Ich liebe Bücher - mit ihnen kann man aus der Wirklichkeit fliehen.

Veröffentlicht am 08.07.2019 um 00:16 Uhr

Na nun hat ja jeder sein Happy End bekommen,wie die meisten es von uns gewünscht haben. Und meine Idee,dass nicht der Schwarze Clan,sondern Kenshin den Anschlag ausgeführt hatte,stimmt sogar. Bin so stolz auf mich xD Ich muss dennoch sagen,dass mit der erste Band besser gefallen hat.
Also zu Raiden: Der war echt ein Feigling,bis Okami ihm das ja quasi vors Gesicht gehalten hatte und dann hat er endlich mal was getan. Dass ausgerechnet er seinen Bruder tötet,finde ich gut. Hätte er an sich nie gemacht,aber nach all den schlechten Entscheidungen und dass Roku die Menschen egal sind,hats dann doch mal klick gemacht. Bin stolz auf Raiden xD Ich hätte aber irgendwie gerne einen Epilog gehabt,der ein wenig mehr in der Zukunft wäre. Ob Raiden wirklich ein besserer Kaise ist,ob Okami seinen Job als Shogun gut macht (was ich aber an sich nicht bezweifel),ob Mariko und Okami vielleicht doch trotz des Dämons Kinder haben und sowas,aber gut,man nimmt was man kriegt. Kann man sich dann ja selbst ausmalen xD
Aber schön,dass ein paar unserer Ideen Wirklichkeit geworden sind ^^

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Lrvtcb

Mitglied seit 09.01.2017

Lesen oder nicht Lesen. Das ist noch nicht mal eine Frage.

Veröffentlicht am 08.07.2019 um 10:52 Uhr

Gestern Abend habe ich noch den letzten Abschnitt ausgelesen. Ehrlich gesagt, habe ich die letzten Kapitel nur noch gelesen, damit ich heute in die Woche mit einem anderen Buch starten kann. Der erste Teil war einfach nur genial und mit den Erwartungen bin ich auch in den zweiten Teil gestartet. Der Start war schwer, dann fehlte die Spannung und hier im dritten Abschnitt hat sich alles nur noch überschlagen.

Dann Kanako mächtig sein kann, wussten wir schon. Dass sie aber so viel Macht hat, hat mich ehrlich gesagt überrascht. Hier wurde eigentlich ganz gut die Spannung mit den Aufständen im Land aufgebaut. Es passiert so viel und ich habe da auf eine große Auflösung gewartet. Letztendlich kam mir das Ende dann zu plötzlich und viel zu unspektakulär.

Plötzlich möchte Okami ein Anführer sein, Kanako ist mal glücklich und bringt sich quasi selber um, Roku fällt die Treppe runter und Raiden, der immer Selbstzweifel hatte, wird Kaiser. Marikos Hochzeit wird aufgelöst und sie kann wieder heirate. Sorry, aber das waren mir auf den wenigen Seiten zu viele zu leichte Auflösungen.

Da fehlte mir, dass Yumi ihren Weg wirklich geht oder auch eine Auflösung, was jetzt mit Kenshin passiert. Dass die beiden quasi außen vor sind, fand ich sehr schade. Ich fand schon gut, dass es sich hier nur um die Dilogie handelte, aber in den letzten Kapitel habe ich mich gefragt, ob der Autorin mehr Raum besser getan hätte. Oder aber der erste Abschnitt hätte kürzer sein können, sodass der Showdown mehr Seiten gehabt hätte. So bin ich ehrlich gesagt nur enttäuscht.

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Lrvtcb

Mitglied seit 09.01.2017

Lesen oder nicht Lesen. Das ist noch nicht mal eine Frage.

Veröffentlicht am 08.07.2019 um 10:54 Uhr

Zitat von Athene1989

Ich hätte aber irgendwie gerne einen Epilog gehabt,der ein wenig mehr in der Zukunft wäre. Ob Raiden wirklich ein besserer Kaise ist,ob Okami seinen Job als Shogun gut macht (was ich aber an sich nicht bezweifel),ob Mariko und Okami vielleicht doch trotz des Dämons Kinder haben und sowas,aber gut,man nimmt was man kriegt. Kann man sich dann ja selbst ausmalen xD



So ein Epilog hätte der Geschichte wirklich noch gut getan. Einfach eine ausführlichere Szene, wie die Welt ein oder zwei Jahre später aussieht. Dann hätte auch noch ein paar Fragen mehr geklärt werden können und es wäre alles weniger abrupt gewesen.

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Schugga

Mitglied seit 26.05.2016

Spannung siegt!

Veröffentlicht am 08.07.2019 um 16:20 Uhr

Hab heute das Ende in einem Rutsch durchgesuchtet
Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass Okami von seinem Dämon anfangs im Stich gelassen wurde. Ebenso, dass der Anschlag auf den Kaiser indirekt von Kanako kam und sie Kenshin als Marionette benutzte. Als der Kaiser den Jungen fast zu Tode quälte wurd mir richtig anders. Roku verhielt sich wie ein verzogenes Gör!
Etwas zu kurz kam mir Yumis Rolle im Buch, sie ist eine sehr starke Frau. Schön war zu erkennen, wie die beiden Männer Raiden und Kenshin so nach und nach ihre Einstellungen und Sichtweisen änderten, wie sich Adel und Bruder gegen den Kaiser stellten. Da verwundert es mich nicht, dass niemand Interesse daran hatte, den Tod des Kaisers genauer zu untersuchen.
Ebenso gefiel mir, wie Raiden und Okami lernen mussten, miteinander zu arbeiten. Und Raiden handelte fair, dass er Mariko gehen ließ, statt auf die Eheschließung zu bestehen.

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Schugga

Mitglied seit 26.05.2016

Spannung siegt!

Veröffentlicht am 08.07.2019 um 16:25 Uhr

Lrvtcb schrieb am 08.07.2019 um 10:52 Uhr

Gestern Abend habe ich noch den letzten Abschnitt ausgelesen. Ehrlich gesagt, habe ich die letzten Kapitel nur noch gelesen, damit ich heute in die Woche mit einem anderen Buch starten kann. Der erste Teil war einfach nur genial und mit den Erwartungen bin ich auch in den zweiten Teil gestartet. Der Start war schwer, dann fehlte die Spannung und hier im dritten Abschnitt hat sich alles nur noch überschlagen.

Dann Kanako mächtig sein kann, wussten wir schon. Dass sie aber so viel Macht hat, hat mich ehrlich gesagt überrascht. Hier wurde eigentlich ganz gut die Spannung mit den Aufständen im Land aufgebaut. Es passiert so viel und ich habe da auf eine große Auflösung gewartet. Letztendlich kam mir das Ende dann zu plötzlich und viel zu unspektakulär.

Plötzlich möchte Okami ein Anführer sein, Kanako ist mal glücklich und bringt sich quasi selber um, Roku fällt die Treppe runter und Raiden, der immer Selbstzweifel hatte, wird Kaiser. Marikos Hochzeit wird aufgelöst und sie kann wieder heirate. Sorry, aber das waren mir auf den wenigen Seiten zu viele zu leichte Auflösungen.

Da fehlte mir, dass Yumi ihren Weg wirklich geht oder auch eine Auflösung, was jetzt mit Kenshin passiert. Dass die beiden quasi außen vor sind, fand ich sehr schade. Ich fand schon gut, dass es sich hier nur um die Dilogie handelte, aber in den letzten Kapitel habe ich mich gefragt, ob der Autorin mehr Raum besser getan hätte. Oder aber der erste Abschnitt hätte kürzer sein können, sodass der Showdown mehr Seiten gehabt hätte. So bin ich ehrlich gesagt nur enttäuscht.

Am Schluss ging es wirklich etwas schnell, aber ich hätte auch keine Lust gehabt, dass es unnötig in die Länge gezogen wird. Dann wäre es langweilig.
Mir fehlen Informationen zu Yumi, Kenshin und ich hätte mir gewünscht, dass Ranmarus Mutter nochmal "auftaucht".

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Schugga

Mitglied seit 26.05.2016

Spannung siegt!

Veröffentlicht am 08.07.2019 um 16:27 Uhr

Lrvtcb schrieb am 08.07.2019 um 10:54 Uhr

Zitat von Athene1989

Ich hätte aber irgendwie gerne einen Epilog gehabt,der ein wenig mehr in der Zukunft wäre. Ob Raiden wirklich ein besserer Kaise ist,ob Okami seinen Job als Shogun gut macht (was ich aber an sich nicht bezweifel),ob Mariko und Okami vielleicht doch trotz des Dämons Kinder haben und sowas,aber gut,man nimmt was man kriegt. Kann man sich dann ja selbst ausmalen xD



So ein Epilog hätte der Geschichte wirklich noch gut getan. Einfach eine ausführlichere Szene, wie die Welt ein oder zwei Jahre später aussieht. Dann hätte auch noch ein paar Fragen mehr geklärt werden können und es wäre alles weniger abrupt gewesen.

Vielleicht wollte sie unbedingt den Heiratsantrag mit drin haben? Ich hätte einen späteren Epilog auch schöner gefunden.

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Esme--

Mitglied seit 10.05.2016

Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt (Albert Einstein)

Veröffentlicht am 08.07.2019 um 16:33 Uhr

In diesem Abschnitt ging es sehr spannungs- und actionlastig zu. Es gab den Kampf, bei dem der Kaiser ausgerechnet durch Kenshin verletzt wurde. (Der sich daran aber ja nicht erinnern konnte). Raiden hat Roku in mehreren Situationen darum gebeten, Gnade walten zu lassen. Eine dieser Situationen betraf die Folterung an Ren.
Roku war gegen jeglichen Kommentar von außen immun. Stattdessen wurde er immer gewaltsamer und hat immer härtere und brutalere Entscheidungen getroffen.

Dass Ren gefangen genommen, so hart gefoltert und letztlich auch getötet werden musste, hat mich sehr bewegt. Ich empfand die Beschreibungen von seinem Zustand als sehr extrem auch mochte ich ihn auch als Charakter sehr gerne. Wie ist es euch mit Rens Gefangennahme und Folterung ergangen?

Schon im Fall von Ren wurde Raiden dazu gezwungen aus seiner Komfortzone auszubrechen. Er konnte nicht anders, als ihn zu töten, damit er nicht weiter leiden muss. Diese Tat hat gezeigt, dass Raiden der bessere Kaiser ist, dass er auch in der Lage ist Gnade walten zu lassen. Im Gegensatz zu Roku empfindet er Mitgefühl. Eine wichtige Eigenschaft für einen Herrscher.
Auch weitere Abschnitte in diesem Kapitel haben Raiden sympathisch werden lassen. So hat er z.B. einen Blutfleck von seinem angeschnittenen Daumen auf das Bettlaken fallen lassen, um Mariko zu schützen. Er hat sogar für sie gelogen, als Roku ihn unverblümt nach der gemeinsamen Nacht gefragt hat.

In diesem Abschnitt wurde auch noch einmal näher auf Ökamis Mutter eingegangen. Es hieß, dass sie sich vielleicht mit einem Dämonen aus der See verbündet habe. Ökami hat sich gefragt, warum sie dann nicht zu ihm zurückgekommen war oder seinen Vater gerettet habe. Ich bin mir gerade nicht ganz sicher. Aber ich meine die Antworten auf diese Fragen haben wir nicht mehr bekommen, oder?

Dass Roku auf den Tod seiner Mutter mit Wut und Hass reagiert, war denkbar. Ich denke auch, dass dieser Moment noch weiter zu seiner negativen Charakterbildung beigetragen hat.

Ich glaube Rokus größter Fehler war es Raiden so unter Druck zu setzen, indem er Mariko bedroht hat und auch ihm desöfteren Verrat unterstellt hat. Klug wäre es gewesen, wenn er sich zumindest noch Raiden als Freund und Verbündeten an seiner Seite gesichert hätte. Ich denke Raiden wäre bereit gewesen einige Fehltritte Rokus zu entschuldigen. Aber er hat es dann einfach zu weit getrieben. Zum Schluss war Roku auch einfach nur noch fanatisch. Wie schon gesagt, ich denke, das hatte auch mit dem Tod seiner Mutter zutun.

Interessant fand ich auch, die Erwähnung von Yumi, die sagte, dass ihr Bruder Ökami seit Jahren geliebt hat. Ich finde es irgendwie traurig, dass T.'s Liebe nie erwidert wurde.

Sehr schön fand ich die Szene, als Mariko Ökami aufgesucht hat. Als beide einander ein wenig schüchtern begegnet sind und Mariko Ökami fragte, ob er sich so verhalte, weil sie verheiratet wäre und Ökami dann ziemlich cool antwortete: „Es ist mir vollkommen gleichgültig, dass du verheiratet bist.“

Als sehr bewegend empfand ich die Stelle, als Roku die Botschaft von Herrn Hirata überbracht wurde, dass der Schwarze Clan bereit wäre, gemeinsam mit ihm den Plünderern Einhalt zu gebieten. Ich empfand die Idee als sehr sinnig. Ich hatte zwar geahnt, dass Roku etwas auszusetzen haben wird, aber seinen Wutausbruch, in dem er mitteilt, dass er den Mann, „der für den Tod seiner Mutter und seines Vaters verantwortlich sei“, nicht in seine Stadt lassen würde, empfand ich dann doch als überraschend schockierend.
Eigentlich hat man Roku ja über die Seiten schon gut kennengelernt. Dennoch war ich auch vom weiteren Geschehen, als Mariko sich freiwillig für Herrn Hirata geopfert und Roku dennoch Herrn H. Kurz darauf getötet hat, mehr als schockiert. Wie ist es euch mit dieser Textstelle ergangen?

Im Kellergewölbe fand dann das Gespräch zwischen Mariko und Raiden statt. Ich dachte nur bei jedem Satz, den Mariko gesagt hat: Das hätte ich mich nicht getraut. Ich empfand ihre Worte als einerseits sehr mutig, stellenweise aber auch schon leichtsinnig. Ich hätte nicht gedacht, dass Raiden ihre Worte so schluckt. Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass er sogar dankbar war, für diesen ja fast schon freundschaftlich ehrlichen Austausch. Wie empfandet ihr Marikos Wortwahl?

Richtig gut gefallen hat mir die Stelle, als Raiden dann endlich eingeknickt ist. Als er akzeptiert hat, was er eigentlich schon längst wusste, dass Roku jemand ist, der nicht herrschen darf. Ich fand es klasse, wie er, der ja eigentlich auch kein Mensch ist, der gerne Schwäche eingestehen mag, solche Eingeständnisse gemacht hat. Dass er Ökami das Schwert ausgehändigt und mit ihm Mariko befreit hat. Das war ein sehr großer Schritt.

Und dann kam der Endkampf, bei dem Raiden durch den Dolch verletzt wurde und Raiden letztlich Roku die Treppe runtergeschubst hat. Ich denke es musste einfach so kommen.Ich empfand dieses Ende als Erleichterung. Ich denke auch, dass Raiden innerlich gewachsen ist, dass er dazugelernt hat und dass er mittlerweile einen sehr guten Herrscher abgeben könnte.

Mit dem Ende des Buches bin ich sehr zufrieden. Es ist ein Happy End, so wie einige von uns es sich gewünscht haben. Sehr schön fand ich, dass auch die Sache mit der Hochzeit noch geklärt wurde. Dass die Zeremonie nicht abgeschlossen wurde und Mariko jetzt Ökami einen Antrag machen konnte. Für mich war es das perfekte Ende. Da würde mich natürlich auch sehr eure Meinung zum Ende interessieren. Wart ihr mit dem Ende zufrieden?

An einer Stelle muss ich allerdings sagen, stand ich auf dem Schlauch. Ich hoffe ja sehr, dass ich damit nicht so ganz alleine bin und ich hoffe auch, dass mir einer von euch weiterhelfen kann. Es handelt sich um das Ende. Dort tauchte ein junges Mädchen aus einer farblosen Welt auf. Die eine Hälfte des Gesichtes vernarbt an der Brust das Abbild eines Handabdrucks. Kann mir einer da weiterhelfen? Wer war dieses Mädchen? (Vermutlich werde ich nach der Auflösung denken: Oh, man, warum bist du da nicht selbst draufgekommen. Aber ich muss jetzt einfach fragen :o)))))))

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Athene1989

Mitglied seit 27.09.2016

Ich liebe Bücher - mit ihnen kann man aus der Wirklichkeit fliehen.

Veröffentlicht am 08.07.2019 um 16:41 Uhr

Zitat von Esme--

An einer Stelle muss ich allerdings sagen, stand ich auf dem Schlauch. Ich hoffe ja sehr, dass ich damit nicht so ganz alleine bin und ich hoffe auch, dass mir einer von euch weiterhelfen kann. Es handelt sich um das Ende. Dort tauchte ein junges Mädchen aus einer farblosen Welt auf. Die eine Hälfte des Gesichtes vernarbt an der Brust das Abbild eines Handabdrucks. Kann mir einer da weiterhelfen? Wer war dieses Mädchen? (Vermutlich werde ich nach der Auflösung denken: Oh, man, warum bist du da nicht selbst draufgekommen. Aber ich muss jetzt einfach fragen :o)))))))



Kenshins Freundin Amaya ;) Die Raidens Mutter als Druckmittel genutzt hatte.

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Esme--

Mitglied seit 10.05.2016

Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt (Albert Einstein)

Veröffentlicht am 08.07.2019 um 16:49 Uhr

Zitat von Athene1989

Na nun hat ja jeder sein Happy End bekommen,wie die meisten es von uns gewünscht haben.Ich hätte aber irgendwie gerne einen Epilog gehabt,der ein wenig mehr in der Zukunft wäre



Jaaa, ich fand das Ende auch einfach richtig klasse. Um nicht zu sagen perfekt <3

Naja, vielleicht gibt es ja nochmal ein kleines Prequel dazu?! :o)))))))))))

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Esme--

Mitglied seit 10.05.2016

Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt (Albert Einstein)

Veröffentlicht am 08.07.2019 um 16:52 Uhr

Zitat von Schugga

Am Schluss ging es wirklich etwas schnell, aber ich hätte auch keine Lust gehabt, dass es unnötig in die Länge gezogen wird. Dann wäre es langweilig.



Das sehe ich ganz genauso. Ich empfand das Ende jedoch von der Schnelligkeit her als sehr angenehm. Gut, man hätte vielleicht noch ein wenig in die Zukunft blicken können, um allerletzte Fragen zu klären. Aber ich denke ein weiterer Band hätte vielleicht dazu geführt, dass es Hängerchen gegeben hätte. So war es durchweg spannend und actionreich (fand ich :o)))