Leserunde zu "Dragon Hunter Diaries - Drachen bevorzugt" von Katie MacAlister

Humorvoll und erotisch - einfach typisch Katie MacAlister!
Cover-Bild Dragon Hunter Diaries - Drachen bevorzugt
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Katie MacAlister (Autor)

Dragon Hunter Diaries - Drachen bevorzugt

Theda Krohm-Linke (Übersetzer)

Gesucht: Drachenjäger
Schwert wird gestellt. Keine Vorerfahrung notwendig.

Gerade noch ist Veronica James eine reichlich pingelige Mathelehrerin, da verbrennt schon ihre Halbschwester vor ihren Augen zu schwarzer Asche - und übergibt Veronica ihr Erbe als Drachenjägerin. Diese wird in eine Welt gestoßen, in der es von Dämonen, Drachen und Geistern nur so wimmelt. Veronica soll nun die Sterblichen beschützen, dabei hat sie keine Ahnung, was genau zu tun ist! Nur gut, dass ihr der heiße Halbdämon Ian zur Seite steht. Der kann verdammt gut küssen, aber sich mit ihm einzulassen, ist brandgefährlich ...

"Die Geschichte ist zum Bersten voll mit Katie MacAlisters typischem Humor und prickelnder Romantik - ein Highlight für Romantic-Fantasy-Leserinnen!" PUBLISHERS WEEKLY

Band 1 der "Dragonhunter-Diaries"-Serie von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Katie MacAlister

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 13.05.2019 - 02.06.2019
  2. Lesen 17.06.2019 - 07.07.2019
  3. Rezensieren 08.07.2019 - 21.07.2019

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 09.07.2019

Gute Idee - schlechte Umsetzung!

2

Zunächst einmal möchte ich mich dafür bedanken, dass ich an der Leserunde teilnehmen durfte!
Ich habe mich wirklich darüber gefreut, dass es so enden würde, konnte ja keiner ahnen.

Fangen wir mit dem ...

Zunächst einmal möchte ich mich dafür bedanken, dass ich an der Leserunde teilnehmen durfte!
Ich habe mich wirklich darüber gefreut, dass es so enden würde, konnte ja keiner ahnen.

Fangen wir mit dem Cover an: Ich finde es wirklich wunderschön! Es zieht Blicke auf sich und erweckt Interesse. Dies war mit ein Grund warum ich damals auf die Leserunde geklickt habe. Der Klappentext klang interessant und die Leseprobe war wirklich toll!
Ich habe mich sehr darauf gefreut, das Buch lesen zu können.

Anfangs hat mir das Buch auch wirklich noch gut gefallen, allerdings wurde es immer schlechter.
Die Charaktere sind durchgehend nervig, Veronica allen voran!
Ich dachte, es wird interessant mit ihr als Prota da sie ja die Angststörung hat. Aber auf keinen Fall. Ich fand sie absolut nervig. Sie redet ohne Punkt und Komma und das selbst in den unpassendsten Momenten. Hinzu kommt, dass sie einfach absolut naiv ist und teilweise den Ernst der Lage nicht erkannt hat.

Wenn ich jetzt über Teresita schreiben würde, würde eigentlich fast genau das selbe hier stehen. Alle Charaktere sind auf ihre eigene Art und Weise nervig.
Da find ich Sasha und Ian noch am angenehmsten.
Allerdings ist Ian zum Ende hin wirklich sehr weich geworden. Der harte, verschlossene Drachenjäger vom Anfang ist am Ende so gut wie weg. Juhu.

Die Handlung.. uff. Was soll ich dazu sagen? Ich finde die Idee echt mega! Aber an der Umsetzung hapert es GEWALTIG! Irgendwann fängt es an, einfach verwirrend und unlogisch zu sein. Es werden so viele Sachen in den Raum geworfen, die entweder erst sehr spät (und dann nur spärlich) oder gar nicht erklärt werden.
Nach Beendigung des Buches gibt es Sachen, von denen man am Anfang gehört hat, die aber einfach nicht aufgelöst werden. Was soll das denn? Auf manche Dinge wird auch einfach nicht mehr eingegangen. Sie werden irgendwann mal erwähnt, warum auch immer, vielleicht als Lückenfüller, und später nie wieder aufgenommen.

Der Erzählstil ist.. naja. Er ist in Ordnung, aber wirklich nicht mehr. Vielleicht sogar noch weniger.
Daraus ergibt sich, dass für mich absolut keine Atmosphäre aufgekommen ist.

Ich konnte mich überhaupt nicht in dem Buch ein finden und war gar nicht "in der Handlung drin". Alles in allem einfach eine Katastrophe.

Was für mich aber eine der schlimmsten Sachen ist, neben der Tatsache dass manche Informationen einfach ausbleiben, ist, dass das ganze Buch scheinbar innerhalb weniger Tage geschieht.
Es gibt keine genaue Angabe darüber, aber es gibt teilweise die ein oder andere Stelle an der man erahnen kann, dass es nur wenige Tage sind in denen das passiert.

Und ganz ehrlich, alles was da passiert (auch wenn es unlogisch ist).. das macht es einfach noch unlogischer.

Fazit



Es tut mir wirklich im Herzen weh, aber dieses Buch war für mich ein absoluter Reinfall. Es ist unlogisch, lückenhaft und konnte mich absolut nicht fesseln.
Schade!

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Veröffentlicht am 21.07.2019

Leider nicht so gut wie andere "MacAlister" Romane

1

Da ich es liebe den ersten Band von Buch - Reihen zu lesen und ich die anderen Reihen der Autorin mag, habe ich mich sehr auf diesen Auftakt zur "Dragon Hunter Diaries Reihe" gefreut. Leider hat mir "Drachen ...

Da ich es liebe den ersten Band von Buch - Reihen zu lesen und ich die anderen Reihen der Autorin mag, habe ich mich sehr auf diesen Auftakt zur "Dragon Hunter Diaries Reihe" gefreut. Leider hat mir "Drachen bevorzugt" nicht so gut gefallen wie andere Bücher von Katie MacAlister, die ich gelesen habe.

Zuerst einmal fand ich den Begriff "Drachenjäger" sehr irreführend, da das für mich nach jemandem klingt, der Drachen jagt und nicht nach einer Person, die sowohl Drache als auch Dämon ist und gleichzeitig Dämonen jagt. Ich hätte mich vielleicht sogar eher mit dem Begriff "Jägerdrache" anfreunden können. Überhaupt konnte mich diese neue "Spezies", die die Autorin hier erfindet, nicht so begeistern wie ihre anderen "Erfindungen".
Veronica, die weibliche Hauptfigur, ist eine Mathelehrerin mit einer Zwangstörung sowie der Angst vor Schmutz bzw. Bakterien, weshalb ich mich schon auf viele lustige Szenen in diesem Zusammenhang gefreut habe. Doch leider kam zu diesen Themen kaum etwas, so wurde Veronicas Beruf nur am Rande erwähnt und ihre Phobie hat ganz plötzlich keine Macht mehr über sie. Dadurch war der Roman nur halb so witzig, wie ich erwartet habe und mir hat das gewisse Etwas gefehlt, das Katie MacAlisters andere Bücher so gut macht.

Alles in allem habe ich das Buch, trotz der Mängel, gerne gelesen! Es gibt sympathische Charaktere, ein chaotisches Liebespaar, eine schräge Fantasygeschichte und das alles schön erzählt.

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Veröffentlicht am 10.07.2019

Ein wildes Durcheinander

1

Eine neue Drachen-Reihe und der Leser ist sofort in der Handlung. Fast ein wenig zu abrupt. Victoria kämpft mit ihrer Angststörung und bringt diese ständig ein. Sie ist zu Beginn sehr neurotisch und naiv. ...

Eine neue Drachen-Reihe und der Leser ist sofort in der Handlung. Fast ein wenig zu abrupt. Victoria kämpft mit ihrer Angststörung und bringt diese ständig ein. Sie ist zu Beginn sehr neurotisch und naiv. Alles ist schlimm und überall muss Ordnung sein. Es ist sehr verstörend und es wird schnell in die Handlung eingeführt durch den Anruf ihrer Cousine. Sie trifft auf Ian und da ist sofort eine Verbindung. Victorias Freundin ist sehr sympathisch und geht mit ihr durch dick und dünn.

Die Handlung entwickelt sich rassant und ebenso auch die Bezihung zwischen Vic und Ian. Dabei ist Ian der verständlichere Charakter, da Vic mit ihrer psychischen Störung irgendwann leider nicht mehr glaubwürdig erscheint, ist Ian ein besonnener Charakter.

Die Grundidee der Geschichte ist echt gut, leider mangelt es an der Umsetzung. Ich bin eigentlich ein Fan der Autorin, nur leider hat sie mich mit diesem Werk nicht überzeugen können. Die Protagonisten waren zu wiedersprüchlich und Vic ist irgendwann echt nervig und überzogen geworden. Auch ist die Handlung zu schnell passiert und es war ein wenig zu klischeehaft. Ich möchte dennoch weiter lesen, um zu wissen, was noch geschehen wird.

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Veröffentlicht am 09.07.2019

Gute Idee, aber es mangelt an der Umsetzung

1

Es fällt mir schwer, das Buch zu bewerten, da mir die Grundidee und einzelne Teile des Buches wirklich gut gefallen haben. Ich bin schnell durch das Buch gekommen, da der Schreibstil angenehm ist, obwohl ...

Es fällt mir schwer, das Buch zu bewerten, da mir die Grundidee und einzelne Teile des Buches wirklich gut gefallen haben. Ich bin schnell durch das Buch gekommen, da der Schreibstil angenehm ist, obwohl ich mit dem Humor nicht immer etwas anfangen konnte, und sich ein roter Faden durch die ganze Geschichte zieht.

Leider gab es aber auch sehr viele Unstimmigkeiten – allem voran bei Veronica. Immer wieder wird erwähnt, dass sie eine pingelige Person ist, deren Ordnungszwang ihr gesamtes Leben beeinträchtigt. Doch ist dieser Tick im Laufe der Geschichte an Hand ihrer Handlungen nicht wahrzunehmen. Sie begibt sich an schmutzige Orte, küsst einen Fremden, fasst fremdes Eigentum an und einiges mehr. Aber auch abgesehen davon, gibt es viele andere logische Fehler. Falavel, einer der stärksten Dämonen, wird von Veronica getötet, obwohl sie ungeübt ist. Ja es wirkte schon, als hätte Falavel selbst noch nie gekämpft. Anzo ist ebenfalls viel schwächer als dargestellt.

Die Beziehung zwischen Ian und Veronica entwickelt sich mir zu schnell und ohne Grundlage. Die beiden sind rein von Äußerlichkeiten getrieben und haben kein einziges tiefer gehendes Gespräch. Außer vielleicht während der Erotikszene, die durch den nervigen Dialog der beiden vollkommen an Romantik und Gefühl verliert. Als dann auch noch am Ende, nach einer Woche der Beziehung, von Heirat die Rede ist, wurde es noch skurriler.

Alles in allem wirkt der Roman nicht vollends durchdacht. Es gibt an allen Ecken seltsame Momente und unpassendes Verhalten. Neben den oben genannten Unstimmigkeiten gibt es noch einige mehr und am Ende wird man als Leser unzufrieden, mit vielen Fragen und wenigen Antworten zurückgelassen.

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Veröffentlicht am 09.07.2019

Enttäuschend und ohne Tiefgang

1

Ich habe mich wirklich auf das Buch gefreut und die Leseprobe wirkte vielversprechend, doch leider konnten meine Erwartungen nicht erfüllt werden.

Fangen wir mit den Charakteren an. Ronnie war mir von ...

Ich habe mich wirklich auf das Buch gefreut und die Leseprobe wirkte vielversprechend, doch leider konnten meine Erwartungen nicht erfüllt werden.

Fangen wir mit den Charakteren an. Ronnie war mir von Anfang an relativ unsympathisch, was sich im Laufe des Buches noch verschlimmerte.
Ihre unzähligen Phobien sind am Anfang noch ganz witzig, doch auf Dauer haben sie eher genervt, nur damit sich schließlich eigenartigerweise kaum noch vorhanden waren.
Ihre Gesprächsthemen passen eher zu einer zwölfjährigen als zu einer Mathematiklehrerin. Nach kurzer Zeit nervte das.
Ihre Handlungen waren mir schon nach kurzer Zeit unklar und ziemlich verwirrend.

Ian ist ziemlich verschlossen und man erfährt im Laufe des Buches auch nicht wirklich viel über ihn.
Doch leider hat er sich schnell von einem relativ interessanten Charakter in einen Liebestollen Teenager verwandelt ohne jeglichen Tiefgang.

Sämtliche Nebencharaktere wie Terisa oder Sasha hätten entweder mehr Szenen bekommen müssen, damit sie ausgereifter sind oder man hätte sie ganz weg lassen können.

Die Handlung überzeugt daher leider auch nicht.
Spannende Actionszenen werden durch unnötige Konversationen unterbrochen oder ins absurde gestürzt.
Eine spannende oder liebes-ähnliche Atmosphäre ist daher auch kaum bis gar nicht vorhanden.
Dazu kommen noch diverse Ungereimtheiten und viele unbeantwortete Fragen.

Fazit:
Vom Grunde her eine nette Idee, die aber schlecht umgesetzt war mit Charakteren ohne Tiefgang und ohne Atmosphäre.

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