Leserunde zu "Dragon Hunter Diaries - Drachen bevorzugt" von Katie MacAlister

Humorvoll und erotisch - einfach typisch Katie MacAlister!
Cover-Bild Dragon Hunter Diaries - Drachen bevorzugt
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Katie MacAlister (Autor)

Dragon Hunter Diaries - Drachen bevorzugt

Theda Krohm-Linke (Übersetzer)

Gesucht: Drachenjäger
Schwert wird gestellt. Keine Vorerfahrung notwendig.

Gerade noch ist Veronica James eine reichlich pingelige Mathelehrerin, da verbrennt schon ihre Halbschwester vor ihren Augen zu schwarzer Asche - und übergibt Veronica ihr Erbe als Drachenjägerin. Diese wird in eine Welt gestoßen, in der es von Dämonen, Drachen und Geistern nur so wimmelt. Veronica soll nun die Sterblichen beschützen, dabei hat sie keine Ahnung, was genau zu tun ist! Nur gut, dass ihr der heiße Halbdämon Ian zur Seite steht. Der kann verdammt gut küssen, aber sich mit ihm einzulassen, ist brandgefährlich ...

"Die Geschichte ist zum Bersten voll mit Katie MacAlisters typischem Humor und prickelnder Romantik - ein Highlight für Romantic-Fantasy-Leserinnen!" PUBLISHERS WEEKLY

Band 1 der "Dragonhunter-Diaries"-Serie von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Katie MacAlister

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 13.05.2019 - 02.06.2019
  2. Lesen 17.06.2019 - 07.07.2019
  3. Rezensieren 08.07.2019 - 21.07.2019

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 28.08.2019

Ein leider sehr wenig überzeugender Roman.

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Spoiler


In dem Roman „Dragon Hunter Diaries – Drachen bevorzugt“ von Katie MacAlister, erstmals in deutscher Sprache erschienen im Jahr 2019, geht es um die Protagonistin Veronica (genannt Ronnie), welche ...

Spoiler


In dem Roman „Dragon Hunter Diaries – Drachen bevorzugt“ von Katie MacAlister, erstmals in deutscher Sprache erschienen im Jahr 2019, geht es um die Protagonistin Veronica (genannt Ronnie), welche eine Angststörung hat und Angst vor Bakterien, Schmutz oder jeglicher Unordnung. Es kommt dazu, dass sich ihre Halbschwester mit ihr treffen möchte. Diese weiht sie in die Welt der Magie ein und stirbt. Zudem vermacht sie mit Hilfe eines Bisses Ronnie ihr Erbe als Drachenjägerin. Doch ich ihr neuer Nachbar zufällig der attraktive Halbdämon Ian, welcher mit ihr zusammen beschließt sich gegenseitig zu unterstützen.

Der Roman enthält einen Spannungsbogen, welcher schwer zu beschreiben ist. Mir ist es nicht möglich einen wirklichen Höhepunkt der Handlung zu definieren. Dies liegt zum Großteil daran, dass die Autorin ihre eigens aufgebaute Spannung wieder durch irgendwelche Witze oder lächerlichen Streitereien durch Ronnie und Ian zerstören lässt. Damit wird nie wirklich viel Spannung kreiert und es stört irgendwann einfach nur und bremst den eigentlichen Spaß zu Lesen.
Die Idee der Geschichte, rein inhaltlich betrachtet, finde ich eigentlich sehr ansprechend. Sie hatte etwas Neues und passte genau zu meinem Geschmack. Die Umsetzung der Geschichte dagegen war nicht sehr ansprechend. Dies kann man schon direkt am Anfang des Romans erkennen. Irgendwie wurde ich schon dort verwirrt. Man steigt am Anfang mitten in die Handlung ein. Fachbegriffe werden verwendet und es kommt zu einem Kampf, danach beginnt irgendwie erst die eigentliche Geschichte. Ich persönlich musste den Anfang zweimal lesen um überhaupt ansatzweise zu verstehen, was passiert und in welchem Bezug dies zu der weiteren Handlung steht. Dieser sehr schlecht gelungene Anfang hat mir schon den Spaß genommen. Der Einstieg in einen Roman muss Interesse wecken, Neugierde, damit der Leser weiterließt, ich dagegen hätte am liebsten abgebrochen. Leider stellt der Anfang ein Abbild des gesamten Buchs dar. Immer wieder kommen verwirrende, unlogische Sequenzen.
Komme ich auf die Charaktere zu sprechen. Ich war der festen Überzeugung, dass die Charaktere toll werden. Ich habe bereits andere Bücher von Katie MacAlister, welche mir wirklich gut gefallen haben und die Charaktere immer sehr überzeugend ausgearbeitet waren. Leider bei diesem Roman nicht. Ronnie ist einfach nur unglaublich nervig. Sie ist immer nur am reden und wirkt sehr unqualifiziert, da sie sich immer wieder wie ein Baby verhält und wirklich nur redet und Fragen stellt. Weiter ist sie auch nicht ausgearbeitet. Auch Ian ist wie ein Jugendlicher in der Pubertät. Bei ihm dreht sich alles nur um Ronnie und vielmehr erfährt man auch nicht über ihn. Man hätte Ian beispielsweise hintergründiger ausarbeiten können, meinetwegen auch mit einer Krankheit oder ähnlichem. Einfach mit mehr Hintergrundinformationen, die alles anschaulicher machen.
Allgemein wurden viele Fragen aufgeworfen, die auch mit Abschluss des Buches unbeantwortet blieben. Die im Vordergrund stehende Beziehung zwischen Ian und Ronnie überdeckt die komplette eigentliche Handlung, somit wurde die eigentlich interessante Grundidee in den Hintergrund gerückt. Generell war es schwer einen roten Faden zu erkennen und es wurden Charaktere eingeführt, die irgendeine Aufgabe hatten ohne sie vorzustellen. Auch die Liebesgeschichte war relativ schlecht gemacht, sie ging direkt los ohne etwaige Bedenken oder langsame Annährung.

Alles in Allem lässt sich sagen, dass ich dieses Buch leider nicht weiterempfehlen kann. Ich selber hätte es am liebsten abgebrochen, da es nicht logisch ist und dadurch sehr schwer zu lesen. Zudem sind sowohl die Handlung als auch die Charaktere nicht gut ausgearbeitet

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Veröffentlicht am 21.07.2019

Enttäuschung pur

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Nach dem Lesen des Klappentextes und der Leseprobe war ich begeistert. Noch dazu weil Katie MacAlister zu meinen Lieblingsautoren zählt.

Darum freute ich mich auch sehr darüber, dass ich auserwählt wurde ...

Nach dem Lesen des Klappentextes und der Leseprobe war ich begeistert. Noch dazu weil Katie MacAlister zu meinen Lieblingsautoren zählt.

Darum freute ich mich auch sehr darüber, dass ich auserwählt wurde von der Lesejury. Noch Mal ein Dankeschön dafür.

Zu dem Buch weiß ich ehrlich gesagt nicht was ich schreiben soll. Darum habe ich bis zuletzt gewartet und das Buch versucht, noch einmal zu lesen. Aber es hat nicht geklappt. Ich komme nicht richtig hinein.

Der erste Abschnitt geht noch. Obwohl es nach der Leseprobe rapide abwärts geht. So viele Fragen bleiben ungeklärt. Alles ist irgendwie verworren und nicht ganz durch dachte. Für einen ersten Eindruck ist es ganz gut, aber als vollständiges Buch ist es nicht tragbar.

Der Witz, sofern man es so bezeichnen kann, ging die meiste Zeit völlig daneben. Die Charaktere haben größtenteils genervt. Erklärungen haben gefehlt.

Im letzten Abschnitt überschlagen sich dann auch noch die Ereignisse.

Fazit: So leid es mir tut, aber ich kann das Buch nicht empfehlen. Vielleicht wird der zweite Teil besser.

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Veröffentlicht am 21.07.2019

Meine Erwartungen wurden enttäuscht

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Die äußerst pingelige Mathelehrerin Veronica James muss miterleben wie ihre Halbschwester plötzlich vor ihren Augen zu schwarzer Asche verfällt. Völlig verstört von den letzten Worten ihrer Schwester soll ...

Die äußerst pingelige Mathelehrerin Veronica James muss miterleben wie ihre Halbschwester plötzlich vor ihren Augen zu schwarzer Asche verfällt. Völlig verstört von den letzten Worten ihrer Schwester soll Veronica auf einmal eine Drachenjägerin sein. Veronica soll nun die Sterblichen vor Dämonen beschützen und hat überhaupt keine Ahnung was zu tun ist. Da begegnet ihr ausgerechnet ein gutaussehender Halbdämon namens Ian, der ihr gemeinsam mit seiner Praktikantin praktische Hilfestellung als Drachenjägerin gibt. Aber kann Veronica den beiden Vertrauen...
Das Cover ist eindeutig wieder typisch für einen MacAlister Roman mit dem Oberkörper freien Mann. Da könnte man sich echt mal etwas anderes überlegen. Ich finde das mittlerweile etwas langweilig. Der Schreibstil ist auch wieder super, aber was mich am meisten genervt hat, waren die Charaktere, deren unterirdischen Dialoge und die Handlung an sich. Veronica war einfach nur furchtbar nervig und irgendwie kindisch. Die Dialoge zwischen ihr und Ian haben mich auch eher an Teenager erinnert anstatt an Erwachsene. Das war weder sinnvoll noch in irgendeiner Form erotisch oder spannend. Im Gegenteil ich war irgendwann nur noch genervt und war froh als die Geschichte endlich fertig war. Die Handlung war auch nicht gerade eine Offenbarung und vieles blieb auch im Dunkeln verborgen. Da ging es z. B. um sehr wichtige Gegenstände und auf einmal hört man von der Sache nichts mehr. Finde ich eben unlogisch, dass es dann plötzlich nicht mehr wichtig ist und solche Ungereimtheiten kommen eben sehr häufig in der Geschichte vor. Deswegen gibt es für „Dragon Hunter Diaries“ leider nur einen Stern von mir.

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Veröffentlicht am 21.07.2019

Ein ungeschliffener Rohdiamant

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"Drachen bevorzugt" von Katie MacAlister (erschienen bei LYX) ist der erste Roman der "Dragon Hunter Diaries" Reihe. Es handelt sich dabei um einen Romantasy Roman mit einem sehr großen Schuss Comedy.
Veronica ...

"Drachen bevorzugt" von Katie MacAlister (erschienen bei LYX) ist der erste Roman der "Dragon Hunter Diaries" Reihe. Es handelt sich dabei um einen Romantasy Roman mit einem sehr großen Schuss Comedy.
Veronica hat sich vorgenommen einen Roman zu schreiben. Doch in ihrem durchgetakteten Leben, dass von Phobien bestimmt ist, gibt es keine Inspiration. Das ändert sich schlagartig, als sie von ihrer Halbschwester gebissen wurde und sich verwandelt.

Nach dem Prolog beginnt der Roman mit einem witzigen Dialog. Der zeigt auch gleich, wo die Reise hingeht: Denn der Roman ist kein klassischer Romantasy, sondern voll von Comedy mit skurrilen Handlungsorten, schlagfertigen Gesprächen und ungewöhnlichen Reaktionen der Protagonisten.
Manchmal waren diese humorvollen Einlagen aber ein wenig zu viel für meinen Geschmack. Besonders Veronicas Monologe waren manchmal etwas anstrengend zu lesen. Ein gutes Beispiel dafür waren die zwei erotischen Szenen im Buch: Sie hatten nichts prickelndes mehr an sich, wie man es eigentlich von der Autorin gewohnt ist.

Da Veronica nicht, wie sonst üblich, durch Vererbung zur Drachenjägerin wird, hat sie auch nur wenig Ahnung davon. Erst nach und nach lernt sie neue Begriffe, deren Bedeutung und was überhaupt ihre neue Aufgabe werden soll. Auch als Leser tappt man so lange im Dunkeln, bis sie eine Erklärung erhält. Diese Situation hat in mir zwiespältige Gefühle ausgelöst: Zum einen ist es gut, da man sich so besser in Veronicas Situation einfühlen kann. Zum anderen aber auch anstrengend, da man oft mit Wörtern, wie "Élan vital" konfrontiert wird, ohne genau zu wissen, was das ist.

Auch Veronicas Charakter hat in mir unterschiedliche Emotionen hervorgerufen: Ich finde gut, dass sie keine typische Heldin, sondern eher das "Mädchen von Nebenan" ist. Das macht sie sympathisch. Besonders gut hat mir die Metapher für ihre Phobie als Angsttierchen gefallen. Ich denke so, wie ihre Phobien anfangs dargestellt wurden, ist es realistisch. Später dann, als ihre Verwandlung einsetzt, verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion, was aber in einem Fantasyroman nichts Ungewöhnliches ist.
Nicht so gut an ihr haben mir ihre endlosen Monologe und die teilweise irrationalen Reaktionen gefallen. Ich finde es auch schade, dass sie kaum eine Charakterentwicklung durchläuft, obwohl sie sich durch die Verwandlung ja in vielen Bereichen verändern sollte. Das macht ihre Person etwas platt und farblos.

Die Handlung nimmt immer wieder unvorhergesehene Wendungen, so bleibt der Roman spannend. Dabei landen die Protagonisten immer wieder in skurrilen und lustigen Situationen. Beim Lesen hatte ich jedoch manchmal das Gefühl, als würde der Schwerpunkt darauf liegen witzig zu sein, statt auf dem Fortgang der Handlung. So bleiben auch bis zum Schluss viele offene Fragen. Da es sich bei "Drachen bevorzugt" jedoch um den ersten Band einer Reihe handelt, können diese auch als Cliffhanger gesehen werden.

Alles in allem ist der Roman gut. Er verlässt die ausgetrampelten Pfade und ist deswegen alles andere als Mainstream. Ich finde es auch sehr gut, dass die Autorin ihren gewohnten Stil hinter sich gelassen hat, um etwas neues zu erschaffen. Ich hätte mir aber eine bessere Ausarbeitung an manchen Stellen gewünscht, denn ich denke die Geschichte hat viel Potential. Nur übersah man das seitenweise durch Veronicas Gerede und ihre Slapstick- Einlagen.

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Veröffentlicht am 21.07.2019

Entwurf statt fertigem Produkt

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Liebe Frau MacAlister,

als ein großer Fan Ihrer Bücher möchte ich sagen: Das können Sie besser!

Über viele Jahre hinweg haben Sie sich eine große Fangemeinde aufgebaut mit Ihren zahlreichen Büchern über ...

Liebe Frau MacAlister,

als ein großer Fan Ihrer Bücher möchte ich sagen: Das können Sie besser!

Über viele Jahre hinweg haben Sie sich eine große Fangemeinde aufgebaut mit Ihren zahlreichen Büchern über Drachen, Dämonen und diverse andere Gestalten der übernatürlichen Gemeinde.

Mit diesem Buch sollte nun eine neue Reihe eröffnet werden, in der es um Kreuzungen aus Drachen und Dämonen gehen sollte, sogenannten Drachenjäger, die als Krieger für die Sicherheit in der Anderswelt sorgen sollen.

Folgt man nun aber der Geschichte um Ronnie, die von ihrer sterbenden Schwester mehr schlecht als recht in ihr übernatürliches Erbe eingeweiht wird, und Ian, der scheinbar mit seiner dämonischen Seite und anderen Schicksalsschlägen zu kämpfen hat, bekommt man doch schnell den Eindruck, dass hier gewaltig was schief läuft.

Mal abgesehen davon, dass die Kommunikation zwischen sämtlichen Figuren Ihrer Geschichte katastrophal daneben geht und alle permanent aneinander vorbei reden, fühlt man sich auch von den konfusen Handlungssprüngen überfordert.

Insgesamt wirkt die ganze Geschichte seltsam unfertig, als ob Sie sich zwischendurch nicht ganz sicher gewesen wären, in welche Richtung sich das Buch überhaupt entwickeln sollte. Auch die Charakterentwicklung der Figuren wirkt irgendwie unausgereift, besonders in Bezug auf die weibliche Hauptfigur.

Den Plot als Tagebuch/ Romanentwurf Ronnies zu entwerfen schien für mich auf den ersten Blick eine gute Idee zu sein, wird aber leider nicht stringent durchgezogen, was den Leser nur zusätzlich verwirrt (Thema seltsame Überschriften).

Der gewohnte MacAlister-Charme scheint zwar ab und zu durch, geht aber oftmals in den übertrieben schrulligen Dialogen unter. Außerdem fehlen besonders für Quereinsteiger wichtige Erläuterungen und Hinweise, um die Handlungsweise bzw die Geschichte an sich überhaupt verstehen zu können.

Fazit:

Ich bin mir sicher, Frau MacAlister, Sie können das wesentlich besser; Ihre vorherigen Bücher haben es ja gezeigt. Möglicherweise wurde ja anstelle des fertigen Skripts ein Rohentwurf in Druck gegeben?

Falls nicht, lassen Sie sich in Zukunft bitte nicht von Lektoren oder Verlegern stressen, nehmen Sie sich lieber die nötige Zeit, um ein spannendes, lustiges, in ganzer Linie unterhaltsames Buch zu schreiben und nicht nur den blassen Schatten eines solchen!

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