Leserunde zu "Tiefes Grab" von Nathan Ripley

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Nathan Ripley (Autor)

Tiefes Grab

Jeder Held hat eine dunkle Seite. Man muss nur tief genug graben.. Thriller

Stefan Hohner (Übersetzer)

Familienvater Martin Reese pflegt ein ungewöhnliches Hobby. Er spürt die lang verschollenen Opfer von Serienkillern auf, gräbt ihre Überreste aus und meldet seinen Fund dann anonym der Polizei. Martin selbst sieht sich als aufrechter Kämpfer für die Gerechtigkeit, fast schon als Held. Bis er bei seinem nächsten Streifzug eine schockierende Entdeckung macht: Offenbar ist jemand bestens informiert über ihn und sein kleines Hobby. Martin muss erkennen, wie gefährlich es ist, einem Serienkiller ins Handwerk zu pfuschen ...


Timing der Leserunde

  1. Bewerben 24.04.2019 - 21.05.2019
  2. Lesen 05.06.2019 - 25.06.2019
  3. Rezensieren 26.06.2019 - 09.07.2019

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 01.07.2019

Gut angefangen und dann ganz stark nachgelassen...

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...hat Nathan Ripley leider bei seinem Roman "Tiefes Grab"! Die Grundidee ist spannend, anders und ungewöhnlich. Martin Reese , ehemaliger Chef einer High Tech - Firma ist in seiner Freizeit "Hobby-Leichengräber" ...

...hat Nathan Ripley leider bei seinem Roman "Tiefes Grab"! Die Grundidee ist spannend, anders und ungewöhnlich. Martin Reese , ehemaliger Chef einer High Tech - Firma ist in seiner Freizeit "Hobby-Leichengräber" und seine Familie (Frau Ellen und Tochter Kylie) ahnt nichts von seinem Doppelleben. Martin hat einen Verbindungsmann bei der Polizei, Keith, der ihm Informationen zu nicht gefundenen Entführungsopfern verkauft...diese spürt Martin dann auf, gräbt sie aus und meldet den Leichenfund anonym der Polizei. Das ist ein spannendes und extrem gefährliches Hobby, denn Martin könnte ja auch sehr schnell selbst unter Verdacht geraten. Leider lässt die Spannung sehr schnell nach und ich habe mich beim Lesen unbewusst durch jede Kleinigkeit ablenken lassen, es war für mich wirklich mühsam, das Buch bis zum Ende zu lesen... Die Ehe von Martin und Ellen ist kein Miteinander, sondern ein klares Nebeneinander, Tochter Kylie ist zwar sympathisch, aber für ihre 14 Jahre sehr reif und wird von ihren Eltern regelmässig als "Geheimnisträger" mißbraucht. Auch die weiteren Charaktere sind unsympathisch, die Handlung ist oft verworren und an vielen Stellen nicht schlüssig und auch das Ende ist unbefriedigend...der eigentliche Knackpunkt (ich habe das ganze Thema hier wegen Spoilerns komplett weggelassen) ist immer wieder mal Teil der Handlung, bleibt aber am Ende offen... Mein Fazit: ich kann "Tiefes Grab" leider nicht weiterempfehlen! weniger

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Veröffentlicht am 29.06.2019

Mal was anderes ...

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Inhalt:

Martin Reese ist Familienvater und hat jahrelang ein High-Tech-Unternehmen geführt. Privat hat er ein sehr ungewöhnliches Hobby. Denn er spürt Opfer von Serienkillern auf, die nie von der Polizei ...

Inhalt:

Martin Reese ist Familienvater und hat jahrelang ein High-Tech-Unternehmen geführt. Privat hat er ein sehr ungewöhnliches Hobby. Denn er spürt Opfer von Serienkillern auf, die nie von der Polizei gefunden worden sind, gräbt ihre Überreste aus und meldet seinen Fund dann anonym der Polizei. Seine Tätigkeit erfüllt ihn komplett, eigentlich sieht er sich als Helden, der den Familien der Opfer Klarheit verschafft. Doch eines Tages macht er bei einer erneuten Grabung eine schockierende Entdeckung: Irgendjemand scheint zu wissen, was er tut und ist darüber nicht sehr erfreut. Schnell erkennt Martin, dass er selbst und seine Familie in großer Gefahr ist.

Meine Meinung:

Ein gruseliges Buchcover

Das Buchcover von "Tiefes Grab" ist schon ganz schön gruselig, passt aber perfekt zum Inhalt des Buches. Beim Betrachten des blutigen Spatens bin ich sofort wieder ganz tief in der Geschichte versunken und es stellt sich ein Gänsehauteffekt bei mir ein. Ich finde dieses Buchcover absolut genial ausgewählt.

Ein sehr bildlicher Schreibstil

Der Schreibstil von Nathan Ripley ist angenehm flüssig und leicht lesbar. Für mich hat sich die Spannung des Buches langsam, aber stetig aufgebaut, so dass ich nach kurzer Zeit das Buch sehr gerne in einem Rutsch durchgelesen hätte. Wunderbar hat mir gefallen, dass der Schreibstil sehr bildlich ist, so dass ich viele Einzelheiten wirklich ganz klar während des Lesens vor Augen hatte. Das hat mich in manchen Szenen schmunzeln lassen, in anderen Bereichen des Buches ist aber mein Kopfkino auch erschreckend lebhaft gewesen. Das hat das Lesen des Buches für mich sehr kurzweilig und vor allem sehr intensiv gemacht.

Auch ist es sehr interessant, dass das Buch aus mehreren Perspektiven erzählt wird. Natürlich einmal aus der Perspektive von Martin, dann aber auch aus der Sicht von Sandra Whittal, die gemeinsam mit ihrem Kollegen Chris Gabriel Ermittlungen führt, die sich mit Martins Sache irgendwann kreuzen. Und dann gibt es noch eine andere, sehr spannende Perspektive, die das Lesen für mich immer mehr als spannend gemacht hat. Ich sage aber nichts.

Hin und wieder gab es für mich ein paar nicht ganz zu Ende gedachte Szenen, die mich kurz ratlos zurückgelassen haben. Allerdings ließ das Tempo der Handlung nicht viel Zeit zum Grübeln, so dass ich schnell wieder in der Geschichte versunken war. Somit war der Störeffekt dieser Momente nur gering.

ein höchst unsympathischer Protagonist

Auch wurde mein Leseerlebnis unglaublich intensiv, indem ich einer Geschichte gefolgt bin, in der mir der Hauptprotagonist - Martin Reese - mehr als unsympathisch war. Schon nach den ersten Kapiteln habe ich ihn als höchst überheblich, manipulativ und unaufrichtig empfunden. Dieser Eindruck hat sich mit jeder gelesenen Seite noch verstärkt, was mir - gerade zum Ende des Buches hin - sehr emotionale Lesemomente beschert hat.

Aber nicht nur Martin war ein schwieriger Protagonist, auch viele andere Charaktere, auf die ich getroffen bin, waren einfach furchtbar. Da gibt es z.B. Martins Ehefrau Ellen, bei der schon auf den ersten Seiten des Buches klar wird, dass sie ein schlimmes Erlebnis nicht verkraftet hat. Dieses Erlebnis ist ein wichtiger Bestandteil des Buches und daher werde ich darüber nichts verraten. Auch Gary, ein ehemaliger Arbeitskollege von Martin, der mit Ellen eine Zusammenarbeit eingegangen ist, ist ein höchst fieser Charakter, der aber auch die ein oder andere Überraschung für den Leser bereit hält.

Begeistert hat mich Sandra Whittal, die eine unglaublich schlaue Ermittlerin ist und sich von Oberflächlichkeiten nicht allzu sehr blenden lässt. Ich habe viele Überraschungen mit ihr erleben dürfen und kann jetzt schon mal sagen, dass es leider nicht immer positive Überraschungen waren. Dennoch war sie bis zum Schluss des Buches eigentlich eine meiner Lieblingsprotagonisten, auch wenn ich über ihre Entwicklung im letzten Drittel des Buches nicht ganz glücklich war. Auch ihr Kollege Chris ist sicherlich ein erwähnenswerter Charakter, auch wenn er keinen so großen Raum eingenommen hat wie Sandra. Aber das ist ja nicht immer entscheidend.

Spannung bis zum Schluss

Über den Verlauf von "Tiefes Grab" und wie dieses endet, werde ich hier nichts verraten. Aber soviel sei gesagt: Ich fand es bis zum Schluss spannend und hatte immer mal wieder ein neue Theorie über den möglichen Ausgang der Dinge. Ich hatte einen "Worst Case", vor dem ich wirklich Angst hatte und habe bis zum Schluss gezittert, dass dieser bitte auf keinen Fall eintreten soll. Ob der Autor mir diesen Wunsch erfüllt hat? Tja, das würde ich Euch jetzt gerne verraten ... Ich kann Euch aber verraten, dass ich mich als Leserin über weite Teile des Buches wirklich hilflos gefühlt habe und dem Geschehen kopfschüttelnd folgen musste, was für mich ein völlig neues Leseerlebnis war.

Mein Fazit:

"Tiefes Grab" von Nathan Ripley ist ein spannender Thriller, der mich bis zur letzten Seite fesseln konnte. Es gab viel Raum für mein Kopfkino, was mir das Lesen zu einem wirklich spannenden, sehr bildlichen, aber auch hoch-emotionalem Leseerlebnis gemacht hat. Für mich eine wirklich geniale Erfahrung, die mich noch ein paar Tage beschäftigen wird. Auch wenn nicht alles logisch konstruiert war und der Hauptprotagonist einfach furchtbar war, hatte ich einige spannende Lesestunden und vergebe eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 27.06.2019

Schade, ich hatte mir wirklich mehr erhofft!

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Zum Buch: Martin Reese, ein Familienvater im besten Alter, hat ein seltsames Hobby. Er findet die Leichen von Serienmördern, die die Polizei nicht gefunden hat. Dann gibt er der Polizei einen anonymen ...

Zum Buch: Martin Reese, ein Familienvater im besten Alter, hat ein seltsames Hobby. Er findet die Leichen von Serienmördern, die die Polizei nicht gefunden hat. Dann gibt er der Polizei einen anonymen Hinweis, so dass die Überreste an die Familien zurückgegeben werden können. Aber welche Intention verbirgt sich hier hinter? Warum macht Martin das? Hängt es mit der vor vielen Jahren verschwundenen Schwester seiner Frau Ellen zusammen? Sie wurde bis heute noch nicht gefunden. Oder hat er eine andere Motivation?

Meine Meinung: Das ist hier die zentrale Frage: warum macht Martin Reese das? Leider bleibt es dem Leser auch nach Beendigung des Buches ein Rätsel.
Aufgrund des Klappentextes war ich Feuer und Flamme für das Buch, auch die Leseprobe war wirklich spannend. Leider fiel die Spannung sehr früh wieder ab. Im ersten Teil wird das, doch eigentlich recht langweilige, Alltagsleben von Martin erzählt. Hier lernt man die Familie kennen. Aber hier merkt man auch sofort, dass die Ehe nicht das ist, was sie nach außen hin zu sein scheint. Einzig die Tochter hat ein ziemlich starkes Charakterbild.
Die Ermittler, die auch noch eine Affäre miteinander haben, was meiner Meinung nach überflüssig war, sind mir auch nicht besonders ans Herz gewachsen. Was die eine zu grell, war die andere Person zu blass.
Im weiteren Verlauf rückt Martin einem Mörder wohl zu dicht auf die Pelle und ehe er sich versieht, wird er mitten in den Sumpf hineingezogen. Der Plot ist eigentlich echt gut durchdacht und Martins weiteres Vorgehen ist auch wirklich clever und doch konnte mich die Story nicht überzeugen. Ich denke, dass mich der Schreibstil auch nicht wirklich überzeugt hat. Mir scheint es so, als wenn der Autor die Geschichte im Schnelldurchlauf geschrieben hätte, ohne sich große Gedanken zu machen, wo er eigentlich hinwill mit der Geschichte.
Zum Ende hin wird es dann zwar nochmal spannend, aber das reißt das Ruder für mich leider auch nicht mehr herum.

Mein Fazit: Schade, ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen, obwohl ich mich so darauf gefreut hatte. Aber für mich ist es einfach zu flach und stellenweise auch echt langatmig. Von mir gibt es dafür 3 Sterne, wovon einer alleine für das Cover ist, welches ich super finde!

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Veröffentlicht am 27.06.2019

Enttäuscht und unbefriedigend

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So nach der Leseprobe und dem Klappentext habe ich mich richtig gefreut, wieder mal einen Thriller der spezielleren Art zu lesen. Das Cover ist zwar schlicht aber es gefällt mir. Denn es passt gut zum ...

So nach der Leseprobe und dem Klappentext habe ich mich richtig gefreut, wieder mal einen Thriller der spezielleren Art zu lesen. Das Cover ist zwar schlicht aber es gefällt mir. Denn es passt gut zum Klappentext.

Martin (Hauptprotagonist), ein erfolgreicher IT-Unternehmer verkauft seine Firma, so dass er mehr Zeit für seine Familie und sein sehr spezielles Hobby hat. Doch dieses Hobby hat es in sich. Heimlich sucht er Opfer von Serientätern, die vor langer Zeit verschwunden sind. Auslöser dieser Idee ist das Verschwinden der Schwester seiner Frau vor gut 20 Jahren. Diese wurde bis heute nicht gefunden und der einzige der wahrscheinlich darüber Auskunft geben könnte, wurde seinerzeit festgenommen und ist jetzt tot. Immer wenn er das Skelett eines Opfers ausgegraben hatte, meldete Martin dies umgehend der Polizei, sehr darauf bedacht, keine Spuren zurückzulassen. Die Polizei versucht alles, hinter die anonymen Anrufe auf die Spur zu kommen. Bei seiner letzten Ausgrabung wird er jedoch beobachtet. Von da an läuft so einiges aus dem Ruder.

Der Einstieg ins Buch und dessen Inhalt lief anfänglich gut und relativ spannend. Jedoch hatte ich schon da etwas Mühe mit den einzelnen Protagonisten. Was ich vermisste war die wirkliche Spannung.

Die einzelnen Handlungsstränge und die Sicht der verschiedenen Personen sind zwar gegliedert, so dass man immer wusste, von wem jetzt die Rede war. Die Inhalte jedoch schlecht bis teilweise konfus ausgearbeitet. Der „rote Faden“ fehlt. Kurz gesagt, der Thriller hat mich nie so richtig gepackt und das gewisse prickelnde blieb vollkommen aus. Schade, denn das Thema fand ich wirklich gut.

Fazit: Ein Thriller der so wie er jetzt steht zwar gelesen werden kann, den man aber in kurzer Zeit wieder vergisst.

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Veröffentlicht am 27.06.2019

Ein ungewöhnliches Hobby...

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Inhaltsangabe:
Familienvater Martin Reese pflegt ein ungewöhnliches Hobby. Er spürt die lang verschollenen Opfer von Serienkillern auf, gräbt ihre Überreste aus und meldet seinen Fund dann anonym der ...

Inhaltsangabe:
Familienvater Martin Reese pflegt ein ungewöhnliches Hobby. Er spürt die lang verschollenen Opfer von Serienkillern auf, gräbt ihre Überreste aus und meldet seinen Fund dann anonym der Polizei. Martin selbst sieht sich als aufrechter Kämpfer für die Gerechtigkeit, fast schon als Held. Bis er bei seinem nächsten Streifzug eine schockierende Entdeckung macht: Offenbar ist jemand bestens informiert über ihn und sein kleines Hobby. Martin muss erkennen, wie gefährlich es ist, einem Serienkiller ins Handwerk zu pfuschen ...

Das Cover ist einfach aber interessant. Die Schaufel ein wichtiger Bestandteil der Geschichte gut in den Fokus gerückt und der Nebel außen rum lässt einen eine spannende, erschreckende Story erwarten.

Die Geschichte wird hauptsächlich aus Martin's Sichtweise erzählt in Ich-Erzählform. Wenn ein anderer Protagonist in den Fokus rügt, wird die Er-Erzählform angewandt. Nach den ersten Kapiteln hatte ich mich dran gewöhnt und konnte der Geschichte gut folgen.

Der Anfang war wirklich vielversprechend und die Ausgangssituation ließ die Rädchen in meinem Kopf rattern. Jedoch wurde es ab einem gewissen Punkt immer schlechter. Außer von kleineren Detailsachen wurde das Buch einfach ziehmlich vorhersehbar und mit den Protagonisten konnte ich mich auch nicht wirklich anfreunden. Die Charaktere wirkten auf mich farblos, nicht greifbar und handelten einfach oft ziehmlich unlogisch.Wirklich interessant fand ich nur den Serienkiller und seinen Hintergrund. Das schon fast einzige Positive für mich an diesem Buch.

Wegen des fehlenden Spannungsbogens packte die Geschichte mich nicht und wirkte sehr emotionslos, eher neutral und unspektakulär. Vieles wurde erwähnt und man dachte jetzt kommt mal eine packende Wendung und dann puff zerläuft es einfach im Sande. Es ist wirklich Schade, da die Geschichte gut und Spannend anfing, aber dann einfach das Potenzial der Ausgangsituation nicht wirklich ausgeschöpft worden ist. Auch die Auflösung am Ende stellte mich einfach nicht zufrieden. Viel zu simpel aufgeklärt und ein augenscheinliches wichtiges Detail wird einfach nur vergessen in einer Ecke geparkt. Man hätte einfach von vornherrein vieles weglassen können, so wirkt die Geschichte auch einfach stellenweise unfertig.

Ich bin ziehmlich enttäuscht von diesem Buch und finde das es mit einem Thriller nicht viel gemein hat. Das Buch sollte definitiv nochmal überarbeitet werden, dann hätte die Story sicher eine Chance.

Hätte ich 'Tiefes Grab' nicht im Rahmen einer Leserunde bekommen, wäre dies definitiv ein Buch gewesen das ich abgebrochen hätte.

Auch wenn ich nicht gerne ein Buch so schlecht behandle, kann ich diesen Thriller nicht empfehlen.

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