Hörrunde zu "Kloster, Mord und Dolce Vita" Folge 1 und Teil 2 von Valentina Morelli

Vorhang auf für die neue Krimi-Serie
Cover-Bild Kloster, Mord und Dolce Vita - Folge 01
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Valentina Morelli (Autor)

Kloster, Mord und Dolce Vita - Folge 01

Tod zur Mittagsstunde.

Chris Nonnast (Sprecher)

Benvenuto a Santa Caterina! In dem malerischen Dorf im Herzen der Toskana lebt, arbeitet und betet Kloster-Schwester Isabella. Doch wie aus heiterem Himmel muss sie plötzlich in einem Mordfall ermitteln! Von da an macht es sich die neugierige Nonne zur Lebensaufgabe, die großen und kleinen Verbrechen der Dorfbewohner aufzuklären. Carabiniere Matteo ist froh über diese himmlische Hilfe, denn schließlich hat er als einziger Polizist von Santa Caterina alle Hände voll zu tun ...
Mit Witz, Charme und dem Blick fürs Menschliche ermitteln Isabella und Matteo in der Toskana. Klar, dass dabei auch die italienische Lebensfreude nicht zu kurz kommen darf!

Folge 1:
Es ist Mittag im Kloster von Santa Caterina - und Schwester Isabella wundert sich: Die Glocken läuten nicht zum Gebet. Als Isabella der Sache nachgeht, macht sie eine furchtbare Entdeckung: Schwester Raffaela liegt leblos im Hof des Klosters. Die lebensfrohe Nonne muss vom Glockenturm gestürzt sein. Aber war es wirklich ein Unfall, wie die Mutter Oberin felsenfest behauptet? Isabella kann das nicht glauben! Und was hat die Zahl zu bedeuten, die neben der Toten in den Staub gemalt ist? Gemeinsam mit dem jungen Carabiniere Matteo ermittelt Isabella auf eigene Faust und kommt schon bald einem dunklen Geheimnis auf die Spur ... Jetzt hilft nur noch göttlicher Beistand!

Kloster, Mord und Dolce Vita - eine Krimi-Serie wie ein Urlaub unter der Sonne Italiens.

Cover-Bild Kloster, Mord und Dolce Vita - Folge 02
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Valentina Morelli (Autor)

Kloster, Mord und Dolce Vita - Folge 02

Der Tote am Fluss.

Chris Nonnast (Sprecher)

Benvenuto a Santa Caterina! In dem malerischen Dorf im Herzen der Toskana lebt, arbeitet und betet Kloster-Schwester Isabella. Doch wie aus heiterem Himmel muss sie plötzlich in einem Mordfall ermitteln! Von da an macht es sich die neugierige Nonne zur Lebensaufgabe, die großen und kleinen Verbrechen der Dorfbewohner aufzuklären. Carabiniere Matteo ist froh über diese himmlische Hilfe, denn schließlich hat er als einziger Polizist von Santa Caterina alle Hände voll zu tun ...
Mit Witz, Charme und dem Blick fürs Menschliche ermitteln Isabella und Matteo in der Toskana. Klar, dass dabei auch die italienische Lebensfreude nicht zu kurz kommen darf!

Folge 2:
Der alte Landstreicher Gaetano und sein treuer Hund Caesar sind gern gesehene Gäste in Santa Caterina. Doch eines Tages entdeckt Carabiniere Matteo den liebenswürdigen Mann in seinem Bauwagen am Fluss - kaltblütig erschlagen! Das Dorf ist fassungslos: Wer konnte solch einer freundlichen Person derart Schlimmes antun? Und wo ist der Hund abgeblieben? Auch Schwester Isabella ist tief betroffen, als sie von dem Mord hört. Gemeinsam mit Matteo geht sie den Spuren nach. Und entdeckt, dass Gaetano nicht der war, der er zu sein vorgab ...

Kloster, Mord und Dolce Vita - eine Krimi-Serie wie ein Urlaub unter der Sonne Italiens.

Timing der Hörrunde

  1. Bewerben 06.04.2020 - 19.04.2020
  2. Hören 27.04.2020 - 10.05.2020
  3. Rezensieren 11.05.2020 - 24.05.2020

Bereits beendet

Schlagworte

Italien Italien Krimis italienische Krimis Tante Poldi Mario Giordano Um Himmels Willen Nonne Nonne Krimi Urlaubskrimi Krimis

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Hörrunde

Veröffentlicht am 11.05.2020

Unterhaltsamer Cosy-Krimi aus der Toskana mit interessantem Ermittlerteam

2

Santa Caterina ist auf den ersten Blick ein beschauliches, idyllisches Dorf im Herzen der Toskana. Hier scheint die Welt noch in Ordnung. Schwester Isabella wohnt und arbeitet seit kurzem im dortigen Kloster. ...

Santa Caterina ist auf den ersten Blick ein beschauliches, idyllisches Dorf im Herzen der Toskana. Hier scheint die Welt noch in Ordnung. Schwester Isabella wohnt und arbeitet seit kurzem im dortigen Kloster. Eines Tages entdeckt sie im Hof des Klosters die Leiche ihrer Mitschwester Raffaela. War es wirklich ein Unfall, ein unglücklicher Sturz vom Glockenturm, der der Frau das Leben kostete? Isabella gerät ins Zweifeln und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Bald schon hat sie den Dorfpolizisten Matteo überzeugt, dass es sich um Mord handelt. Gemeinsam versuchen den Fall zu lösen.

Chris Nonnast liest die Geschichte flüssig, einwandfrei verständlich und schön betont. Sie macht als Sprecherin einen sehr guten Job. Ich konnte dem Ganzen problemlos folgen und fühlte mich beim Hören sofort in das toskanische Dorf versetzt.

Valentina Morellis Figuren sind für mich gut getroffen. Allen voran, Isabella, die sympathische wie scharfsinnige Nonne, die es manchmal mit den strengen Regeln des Ordens nicht so genau nimmt, und wissbegierig die Dinge hinterfragt. Andere Figuren wie die humorlose, trockene Nonne Hildegard oder der Bürgermeister bedienen so manches Klischee, aber gerade das macht sie so unterhaltsam. Den Dorfpolizisten Matteo empfand ich als angenehmen Zeitgenossen, allmählich wird seine Freude an kriminalistischen Fällen, die bisher im Ort sehr selten sind, geweckt und er gibt dem Bürgermeister endlich auch einmal Widerworte. Er und Isabella ergänzen sich perfekt und geben ein originelles Ermittlerduo ab.

„Tod zur Mittagsstunde“ behandelt einen recht einfach strukturierten, gut nachvollziehbaren Mordfall ohne große Überraschung. Der Roman ist kurzweilig und spannend, ist aber nicht nur durch den Mordfall geprägt, sondern lebt hauptsächlich von der ruhigen Atmosphäre in Santa Catarina und den vielen typischen originalen und originellen Charakteren.

Das Hörbuch war für mich wie ein kurzer Urlaubsaufenthalt in der Toskana. Ich konnte in die nette Geschichte eintauchen, habe mich mit Isabella und Matteo auf eine Ermittlungsreise begeben und dabei jede Minute des cosy Krimis genossen Er hat mich vom Alltag ein wenig abgelenkt und einfach gut und angenehm unterhalten. Was will man mehr? Für mich eine perfekte Auszeit zum Hören.

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Veröffentlicht am 23.05.2020

Gelungener Auftakt der Cosy Crime-Reihe in der Toskana

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Inhalt:
Schwester Isabella arbeitet gemeinsam mit ihren Ordensschwestern in der brütenden Mittagshitze im Klostergarten. Alle können es nicht erwarten, dass die Mittagsglocke sie von der Arbeit erlöst. ...

Inhalt:
Schwester Isabella arbeitet gemeinsam mit ihren Ordensschwestern in der brütenden Mittagshitze im Klostergarten. Alle können es nicht erwarten, dass die Mittagsglocke sie von der Arbeit erlöst. Doch sie läutet und läutet nicht. Schließlich macht sich Isabella auf den Weg und entdeckt etwas Schreckliches: Schwester Raffaela, die die Glocken hätte läuten sollen, liegt offensichtlich tot vor dem Glockenturm. Als der Carabiniere Matteo schließlich eintrifft, ist klar: Raffaela ist vom Glockenturm gestürzt. Isabella und Matteo machen sich gemeinsam auf die Suche, warum Raffaela sterben musste, denn Selbstmord können sie bei der lebensfrohen Schwester ausschließen.

Mir hat die erste Folge sehr gut gefallen, ich fand es schön, dass man hier vor allem einen Einblick in das Leben in Santa Caterina und im Kloster bekommt, weil das dann bei den nächsten Folgen schon sehr praktisch ist, wenn man das weiß.
Isabella finde ich sehr sympathisch, ich musste einige Male auch über sie schmunzeln. Ich mag vor allem ihre Lebensfreude und ihr Temperament. Spannend würde ich nur finden, mehr über ihre Vergangenheit zu erfahren. In dieser Folge erfährt man ja nur, dass sie vorher schon in einem anderen Kloster war, das dann aber geschlossen wurde, und sie deshalb nach Santa Caterina kam. Ich würde sehr gerne noch wissen, wie sie vor ihrer Zeit im Kloster gelebt hat und warum sie sich entschieden hat, Klosterschwester zu werden. Matteo mag ich auch, ich finde es sehr süß, wie er versucht, mit Nina zu flirten.
Der Erzählstil von Valentina Morelli ist wunderbar, man kennt sich sehr schnell gut aus. Doch auch der Humor kommt nicht zu kurz, kurz gesagt ist es ein richtig klassischer, schöner Cosy Crime. Doch auch Spannung gibt es auf jeden Fall, schließlich handelt es um einen Mord. Ich mochte auch das Urlaubsfeeling sehr, und wie bildlich vor allem der Markt von Santa Caterina beschrieben wurde; das machte richtig Lust auf Urlaub in der Toskana. Ich finde aber auch, dass Chris Nonnast die Geschichte sehr toll vorgelesen hat. Bei den Stellen, wo sie etwas vorlas, was Männer sagten und deren Stimmen imitierte, musste ich vor allem schmunzeln. Sie hat sich dabei auf jeden Fall sehr viel Mühe gegeben.

Mein Fazit:
„Tod zur Mittagsstunde“ ist ein sehr gelungener Auftakt zur „Kloster, Mord und Dolce Vita“-Reihe. Die erste Folge sprüht nur so vor Humor, Spannung, Urlaubsfeeling und vor allem sympathischen Charakteren. Ganz große Empfehlung meinerseits zum nebenbei Hören beim Kochen, Backen oder was auch immer!

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Veröffentlicht am 14.05.2020

Idyllischer Mord

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"Kloster, Mord und Dolce Vita" lässt mich von der Toskana träumen. Kaum zu glauben, dass sich in dem kleinen Dorf Santa Caterina die Morde häufen.
Ich konnte bei diesem Hörbuch super abschalten und mich ...

"Kloster, Mord und Dolce Vita" lässt mich von der Toskana träumen. Kaum zu glauben, dass sich in dem kleinen Dorf Santa Caterina die Morde häufen.
Ich konnte bei diesem Hörbuch super abschalten und mich in das idyllische Örtchen Santa Caterina träumen. Die Stimme der Sprecherin Chris Nonnast hat mich sehr entspannt. Gleichzeitig hat sie Höhen und Tiefen genutzt, um die verschiedenen Personen mit ihrer Stimme zu charakterisieren. Das hat mir sehr gut gefallen. Schwester Isabella und Carabiniere Matteo waren mir total symphatisch. Ich habe sie gerne auf ihren Ermittlungen begleitet. Durch die schöne Atmosphäre und das alltägliche Drumherum in Santa Caterina fehlte mir an manchen Stellen die Spannung und der Nervenkitzel. Für mich war daher sowohl Fall 1 und Fall 2 ein "Wohlfühl"-Krimi.

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Veröffentlicht am 11.05.2020

In einem toskanischen Ort

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Der Roman öffnet einen kleinen Einblick in das Leben im kleinen toskanischen Dorf Santa Caterina mit seiner Klostergemeinschaft. Die Landschaftsbeschreibung ist malerisch, blumig in der Sprache. Es macht ...

Der Roman öffnet einen kleinen Einblick in das Leben im kleinen toskanischen Dorf Santa Caterina mit seiner Klostergemeinschaft. Die Landschaftsbeschreibung ist malerisch, blumig in der Sprache. Es macht Spaß der Stimme Christ Nonnasts zu folgen. Die Schilderung des Radwegs vom Kloster durch die Weinberge in den Ort, die Beschreibung des Markttreibens und des Platzes laden zum Besuch ein. Die Bewohner des kleinen Örtchens spiegeln die ganze Breite an Verhaltensweisen, die wohl überall anzutreffen ist. Bürgermeister Lenzi ist sehr aufbrausend und rechthaberisch, versucht seine Macht auszuspielen, scheut dabei nicht vor Täuschungen zurück. Der Hotelier ist darauf aus, sich mit Informationen einen kleinen persönlichen Vorteil zu sichern. Die Marktfrau ist interessiert an Neuigkeiten und Gerüchten. In der abgeschiedenen Klosterwelt ist es gar nicht mal so anders. Die Äbtissin Philomena hält ihre Klosterfrauen an kurzer Leine, die fälligen Aufgaben werden nach Zuneigung verteilt, die kleinsten Überschreitungen sanktioniert. Die Schwestern sind bisweilen unchristlich neidisch aufeinander.
Trotz strengen Reglements sind die Nonnen durchaus der Welt zugewandt, insbesondere Schwester Isabella. Mit Carabiniere Mattheo Silvestri hat sie einen Seelenverwandten gefunden. Auch er verhält sich pragmatisch zur Dienstordnung. In diese Idylle hinein platzt der jähe Tod einer jungen Nonne. Raffaela wird am Fuße des Glockenturms aufgefunden. Es scheint nicht ganz so klar zu sein, wie sie zu Tode kam. War es ein Unfall, war sie aus dem Fenster gestürzt? War es gar Selbstmord, was aber nicht ihrem Lebensmut entsprochen hätte? Oder sollte sie doch einem Mord zum Opfer gefallen sein? Isabella setzt mit ihren Nachforschungen im Kloster ein, untersucht Raffaelas Zelle. Es gelingt ihr Raffaelas Aufgabe auf dem örtlichen Markt übertragen zu bekommen. Carabiniere Mattheo arbeitet sich durch das Puzzle des Falles, gerät dabei mit dem Bürgermeister aneinander, der das Ganze gar nicht erst zu einem Fall werden lassen möchte. Auch die Justiz weist Mattheo in die Schranken. Beharrlich ermittelt er weiter, darin bestärkt von Schwester Isabella.

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Veröffentlicht am 15.05.2020

Nonne mit Spürnase - Schwester Isabella ermittelt

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Wer sagt, Nonnen in ihrem Kloster hätten der Welt, dem Weltlichen und allem Aufregenden entsagt? In dem toskanischen Kloster, das Schauplatz der Reihe "Kloster, Mord und Dolce Vita" ist, kann das Klosterleben ...

Wer sagt, Nonnen in ihrem Kloster hätten der Welt, dem Weltlichen und allem Aufregenden entsagt? In dem toskanischen Kloster, das Schauplatz der Reihe "Kloster, Mord und Dolce Vita" ist, kann das Klosterleben sogar gewaltsam tödlich sein - wie im Fall des "Tod zur Mittagstunde". So lautet der Titel des ersten Abenteuers der Hobby-Detektivin und Klosterschwester Isabella, die den jungen Carabiniere Matteo in dem Cozy Krimi von Valentina Morelli tatkräftig unterstützt. Schließlich ist es ja eine Mitschwester, die durch einen Turm vom Glockenturm zu Tode gekommen ist. War es ein tragischer Unfall, Mord oder - Dio mio! - gar Selbstmord?

Angesichts der ziemlich klaren Haltung der Kirche zum Suizid will Isabella diesen Makel auf ihrer Mitschwester nicht sitzen lassen. Die muntere Nonne nutzt ihren neuen Klosterjob als Marktverkäuferin, um Einwohnern auf den Zahn zu fühlen. Könnte in den Porzellanfiguren, die die tote Nonne gesammelt hatte, die Lösung zu finden sein? Ist das auffällige Interesse der deutschen Ordenschwester Hildegard an der Zelle der toten Nonne verdächtig? Gibt es Intrigen in der Ordensgemeinschaft, die die im Kloster noch neue Isabella aufklären muss, oder ist die Lösung des Falles in der Außenwelt zu finden?

In den von Chris Nonnast gelesenenen Hörbüchern bekommt jede der Handlungsfiguren ihre eigenen "Stimme" und auch die Bewohner des Städtchens Santa Catarina mit seinem pittoresken Markt, den engen Gassen, dem geschäftstüchtigen Bürgermeister und dessen schöner Tochter Nina hinterlassen in den kurzen Kapiteln Bilder im Kopf des Hörers.

Der Bürgermeister und seine Tochter sind auch im zweiten Band "Der Tote am Fluss" wesentliche Figuren. Kein Wunder, denn die schöne Antiquitätenhändlerin hat es Matteo schwer angetan. Zu dumm, dass der Bürgermeister zu jenen Vätern gehört, denen eh kein Mann gut genug für seine Tochter ist. Ein toter Landstreicher mit überraschender Vergangenheit und die Suche nach einem Motor für Matteos antike Vespa halten Polizisten und Nonne gleichermaßen auf Trab.

Wie es sich für Cozy-Krimis gehört, geht es eher humorvoll als blutrünstig zu, und abgesehen von denjenigen, die eines gewaltsamen Todes starben, stehen die Zeichen grundsätzlich auf happy end. Die Hügel und Weinberge, die engen Gassen und malerischen piazzas bilden die Kulisse der vergleichsweise knappen Hörbücher. Italienische Lebenskunst und Leichtigkeitgehört natürlich dazu. Das ist zwar manchmal ein wenig klischeebelastet, aber liebenswert und begleitet von einem Augenzwinkern. Leichte und beschwingte Unterhaltung für Freunde des Dolce Vita ohne allzu viele Blutspritzer.

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