Das Cover ist zwar schlicht, aber ich finde es trotzdem schön und man erkennt sofort in welchem Genre man sich befindet.
Ich habe bis jetzt noch nichts von Eva Völler gelesen, aber der Schreibstil ist ...
Das Cover ist zwar schlicht, aber ich finde es trotzdem schön und man erkennt sofort in welchem Genre man sich befindet.
Ich habe bis jetzt noch nichts von Eva Völler gelesen, aber der Schreibstil ist richtig toll und angenehm, sodass ich mir auf jeden Fall noch andere Bücher von ihr anschauen werde.
Bärbel mochte ich sofort sehr gerne und ich finde es toll, dass sie eine Medizinstudium gemacht hat, weil das damals für Frauen ja nicht so üblich war und es eine unglaubliche Stärke beweist. Es gibt noch vieles aus ihrer Vergangenheit, was ungeklärt ist, unter anderem natürlich die Beziehung zu Klaus, über die beide noch nicht ganz hinwegekommen zu sein scheinen.
Klaus wirkt allerdings wie ein sehr netter Mann, nur mit seiner Frau Anette scheint er nicht unbedingt den besten Fang gemacht zu haben, vor allem wenn sie ihn wirklich betrügt und dann auch noch so unverständlich mit ihrem Kind umgeht. Ich bin gespannt, ob es da noch zu einer Trennung kommen wird.
Die Familie von Bärbel ist bis jetzt auch sehr nett und ich frage mich, wie die Mutter damals gestorben ist. Aber auch von Klaus ist die Mutter gestorben, weshalb zwischen den beiden vielleicht auch so eine tiefe Verbindung herrscht.
Den Klüngeltypen fand ich richtig süß und herzlich und sehr freundlich, dass er Bärbel mitgenommen hat.
Ich bin gespannt, was man über Bärbel noch herausfinden wird, welche Beziehung sie mit dem Oberarzt hatte und warum sie ihre Stelle verloren hat.
Ich bin auch neugierig, wie sich die Spannung zwischen ihr und Klaus noch entwickeln wird und was man über Klaus Vergangenheit und die Zeit mit Anette noch erfährt.
Mir gefällt auch der geschichtliche Aspekt sehr gut und was man alles über die Nachkriegszeit noch erfährt und lernen kann.
Ich würde auf jeden Fall sehr gerne weiterlesen.