Eine Sehnsucht nach morgen
Oh wie schön, die Ruhrpott-Saga geht weiter, und zwar mit Bärbel im Fokus.
1968: Flowerpower, Studentenbewegung, Arbeitskampf, eine spannende Zeit.
Und bei der LP geht es ...
Eine Sehnsucht nach morgen
Oh wie schön, die Ruhrpott-Saga geht weiter, und zwar mit Bärbel im Fokus.
1968: Flowerpower, Studentenbewegung, Arbeitskampf, eine spannende Zeit.
Und bei der LP geht es gleich mitten rein in die Geschichte.
Bärbel (26) Ärztin im 1. Berufsjahr in der Eppendorfer Klinik in Hamburg (in die sie nie wieder einen Fuß setzen will, weil sie dort ihr Leben ruiniert hat??), steht (an Silvester) auf der Straße im Matsch und hat Glück dass sie der „ Alteisenmann“ (Klüngelskerl) nach Hause (nach Fischlaken) bringt.
Und so ganz nebenbei diagnostiziert sie dann ein Karpaltunnel Syndorm bei ihm (das kenne ich auch, kann sehr schmerzhaft sein, wurde auch schon an beiden Händen operiert).
(unglaublich irgendwie, aus der kleinen Bärbel, dem Sandwich-Kind, ist also eine Ärztin geworden).
Dann trifft sie auf Klaus. Tja sofort kommen alle Erinnerungen bei mir zurück: Bärbel und Klaus, das war EINS.
Und auch jetzt knister es, die Spannung zwischen beiden ist sofort zu spüren.
Und doch hat er ihr anscheinen das Herz gebrochen (er ist verheiratet und hat ein Kind), sogar sein Bruder Wolfgang rügt ihn nach all der Zeit immer noch deswegen.
Tante Clärchen! Ist sie der neue gute Geist des Hauses`??
Auch der Dialekt ist wieder wunderbar eingebaut.
Oh ich möchte gerne einfach weiter lesen.Möchte unbedingt wissen wie es mit den zwei weitergeht, was aus Jakob (dem zerstreuten Professor) wird und auch aus all den anderen Lieb gewonnenen Personen