Veröffentlicht am 09.02.2021
Das Cover erzählt vom Aufbruch der Frauen in die Emanzipation. Eva Völler beschreibt sehr anschaulich die Lebensumstände in den Sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts.
Die Handlung des Buches knüpft an ...
Das Cover erzählt vom Aufbruch der Frauen in die Emanzipation. Eva Völler beschreibt sehr anschaulich die Lebensumstände in den Sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts.
Die Handlung des Buches knüpft an Eva Völlers Romane „Ein Traum vom Glück“ und „Ein Gefühl von Hoffnung“ an, die die Geschichte einer typischen Ruhrpottfamilie in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg erzählen. Der dritte Band dreht sich wohl hauptsächlich um Bärbel, die nach dem Abitur in Hamburg studiert und als Assistenzärztin gearbeitet hat. Sie kehrt in der Silvesternacht nach Hause zurück weil sie nicht nur ihren Lebensgefährten, sondern auch ihre Stelle am Klinikum Eppendorf verloren hat. Hier wird sie wieder mit ihrer Schwester Inge, Schwager Peter, Bruder Jakob, ihrem Vater und Tante Clärchen, die den Haushalt führt, unter einem Dach leben. Im Nachbarhaus lebt ihre erste große Liebe Klaus mit Frau und Tochter. Wird sich Bärbel hier wieder einleben können und bleiben? Wird sie in Essen eine Anstellung finden?
Ich freue mich auf eine weitere spannende Familiengeschichte in einer spannenden Zeit, geschrieben in Eva Völlers gewohnt flüssigem, einfühlsamem Schreibstil.