Mir ist das Cover sofort ins Auge gesprungen, weil es schlicht ist, aber zugleich auch gut die Einstellung von Jens Leunich widerspiegelt. Außerdem ist es das gleiche Cover wie beim Buch, was ich nicht ...
Mir ist das Cover sofort ins Auge gesprungen, weil es schlicht ist, aber zugleich auch gut die Einstellung von Jens Leunich widerspiegelt. Außerdem ist es das gleiche Cover wie beim Buch, was ich nicht nur sehr schön sondern auch praktisch finde, weil es einen Widererkennungswert hat.
Die Stimme von Matthias Koeberlin finde ich sehr angenehm, er spricht deutlich und hat eine außerordentliche Betonung, die mir gut gefällt.
Jens Leunich kann ich bisher noch nicht einschätzen, er ist ein Analytiker und schaut sich alles genau an. Außerdem wechselt er zwischen verschiedenen Themen rasend schnell. Er scheint sehr nachdenklich, was natürlich verständlich ist, wenn man in zehn Tagen tot sein wird. Auch wenn er nicht gesagt hat, warum er sterben muss, habe ich schon die Vermutung, weil er ja das mit dem Fenster gesagt hat und dem Cover, dass er sich umbringen will. Das würde auch mit dem zusammenpassen, was Andreas Eschbach auf seiner Seite stehen hat, sicher bin ich mir dennoch nicht. Aber es bleiben so viele Fragen offen: Woher hat er das Geld, wenn er es gar nicht selbst verdient? Was treibt ihn an, nichts zu tun? Hoffentlich werden wir das noch erfahren und herausfinden, warum er womöglich der schlauste Mann der Welt ist.