Leserunde zu "Das Hospital der Hoffnung" von Tania Juste

Das Cover hatte mich sofort angesprochen und es gefällt mir sehr gut. Es passt Thematisch perfekt. Der Schreibstil ist sehr gut und er lässt sich einfach und flüssig lesen.
Zu aller erst machen die Charaktere einen starken, ausgeprägten Eindruck. Man merkt das sie Geschichte haben und viel Zeit in ihre Entwicklung gesteckt wurde.

Ich erwarte den Kampf und die Zielverfolgung der Träume.

Ich finde alle Charaktere super interessant und der Schreibstil gefällt mir.

Das Cover passt zur Zeit des Romans. Der Schreibstil ist ansprechend und gut zu lesen.
Dolores hat ein großes Herz für ihr Ammenkind. Ich bin gespannt, ob sie ihn nach seinem siebten Geburtstag behält.
Die Beschreibung der Medizinierausbildung fand ich sehr interessant und würde mich daher sehr freuen noch mehr über diese Zeit zu erfahren.

Für mich lässt bereits die kurzen Sequenz der Leseprobe die Faszination für die Medizin und deren Fortschritts erkennen. Auch die Schwierigkeiten, denen sich die Protagonisten stellen, kommt gut rüber. Das Cover ist gekonnt gewählt und für mich ein Blickfang. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft.

Das Cover stimmt bereits sehr gut auf den Inhalt des Romans ein und gefällt mir sehr gut.
Der Schreibstil ist leicht zu lesen und einnehmend. Ich konnte mir dir unterschiedlichen Szenen dank der bildhaften Sprache gut vorstellen.
Die vorgestellten Charaktere wurden auf den recht weniges Seiten bereits gut skizziert. Maria und Lluis sind also Milchgeschwister und sieben Jahre zusammen aufgewachsen. Ich bin wirklich gespannt, was ihre Mutter bezüglich Lluis macht, ob sie ihn bei sich behalten kann oder ob sie ihn schweren Herzens wieder weggeben muss.
Die Leseprobe fand ich sehr spannend und interessant und ich bin neugierig auf den Fortgang und die Entwicklung der Personen.