Das Cober gefällt mir bereits sehr gut und hat direkt mein Interesse geweckt. Mit Dresden verbinde ich außerdem tolle Erinnerungen, weil ich dort zwei Mal Urlaub mit meiner Mutter gemacht habe... die Kulisse ...
Das Cober gefällt mir bereits sehr gut und hat direkt mein Interesse geweckt. Mit Dresden verbinde ich außerdem tolle Erinnerungen, weil ich dort zwei Mal Urlaub mit meiner Mutter gemacht habe... die Kulisse gefällt mir also schonmal.
Bereits die ersten Sätze des Leseprobe gefallen mir dann auch... ich mag kurze Sätze, die ich einen nach dem anderen weg lesen kann. Und genau in dem Stil startet das Buch. Haberking ist ein gefallener Engel... er hat echt Mist gebaut, wegen ihm ist ein Straftäter seiner Strafe entgangen und er weiß, dass er Schuld daran trägt. Der Staat verzeiht es ihm nicht und versetzt ihn... in die Pampa. Aber wird er selbst sich irgendwann verzeihen? Die Beschreibung seiner Erlebniss vor Gericht ist so greifbar... ich habe mich fast genauso mulmig gefühl wie er.
Und dann Slakow... ebenfalls in der Pampa anzutreffen. Die beiden nicht so großen Helden treffen aufeinander und der erste Schlagabtausch gefällt mir. Beide sind eigentlich sympatisch, haben aber schwere Fehler gemacht. Auch das Verprügeln eines Verdächtigen ist jetzt nicht unbedingt eine Glanzleistung.
Die ersten Fragen zum Fall sind dann auch wirklich spannend... warum wird eine Richterin in die Prostitution verschleppt? Und war sie das wirklich?
Dass Haberking eigentlich keine Lust hat den Fall zu lösen, macht die Zusammenarbeit schwierig, aber das Angebot von Slakow ist natürlich verlockend... und so steht es fest, die beiden werden mal vorsichtig versuchen den Fall zu lösen.
Ich bin absolut gespannt, wie es weiter geht und kann es kaum abwarten, weiter zu lesen!