Veröffentlicht am 29.07.2020
Das Cover strahlt bereits eine düstere, bedrohliche Atmosphäre aus. Diese liegt über den typischen Dresdner Gebäuden, so dass auch sofort das Setting und der Bezug zum Titel deutlich wird.
"Cold Cases" ...
Das Cover strahlt bereits eine düstere, bedrohliche Atmosphäre aus. Diese liegt über den typischen Dresdner Gebäuden, so dass auch sofort das Setting und der Bezug zum Titel deutlich wird.
"Cold Cases" finde ich immer sehr spannend und auch der zehn Jahre alte Fall, mit dem sich Slakow und Haberking beschäftigen ist hochinteressant. Was ist damals mit der jungen Jennie geschehen? Das Ermittlerduo wird in der Leseprobe gut aus der Außenperspektive beschrieben, der Leser lernt sie wie durch seine eigenen Augen kennen. Insbesondere Anna-Maria Slakow ist mir direkt sypathisch, sie scheint eine taffe, disziplinierte Frau zu sein. Spannend, dass der Leser das erste Aufeinandertreffen der beiden miterleben darf. Ich bin gespannt, wie sich ihre Zusammenarbeit gestalten wird und ob bzw. wie sie den alten "Fall Flagant" gelöst bekommen.