Veröffentlicht am 12.07.2020
Es geht direkt wieder nahtlos weiter, ohne Rückblende oder sonst etwas. Das kennt man ja bereits aus dieser Reihe und ist somit nicht überraschend. Und auch trotzdem war ich sofort wieder drin, da der ...
Es geht direkt wieder nahtlos weiter, ohne Rückblende oder sonst etwas. Das kennt man ja bereits aus dieser Reihe und ist somit nicht überraschend. Und auch trotzdem war ich sofort wieder drin, da der Schreibstil einfach so sanft und fantasiereich ist, dass man beim Lesen sofort wieder in die Welt rund um Weep gezogen wird.
Ich finde es super, dass sie jetzt mit Hilfe von Lazlo endlich die restlichen Räume der Zitadelle erkunden, auch wenn dies wie beim Vorratsraum auch einige unschöne Überraschungen bereithalten kann. Dennoch bin ich gespannt ob noch etwas öfters auf neue Räume Bezug genommen wird. Sind dort Räume die den Träumen der Kinder entsprechen und somit die Zitadelle auch etwas schöner und wohnlicher machen würden, als nur dieses kalte Metall an Metall und alles so kühl und leblos wie sie es bisher gewöhnt sind und wie es auch im Säuglingstrakt war? Ich bin gespannt was da noch alles kommt und was es mit der Materie auf sich hat auf die sich Irrlicht gestürzt hat.
Auch bin ich super gespannt darauf was nun mit Irrlicht ist. Ist es/sie auf der "guten Seite"? Zwar gab es im vorherigen Band schon einige Informationen, durch welche jedoch das Geheimnis nicht gelüftet wurde sondern wie ich finde nur noch mehr Verwirrung gestiftet wurde.
Die Verwandlung die Thyon bereits im letzten Band durchgemacht hat wird in diesem Band weiter vorangetrieben. Bereist in den wenigen Seiten der Leseprobe kann man tief in seine Gedanken- und Gefühlswelt Einblicken und ich freue mich zu sehen, wie sehr er sich noch weiter entwickelt. Ich bin echt gespannt, was für ein Mensch Thyon am Ende dieses ganzen Abenteuers sein wird.