Veröffentlicht am 22.06.2025
Hiermit bekunde ich mein großes Interesse an der Teilnahme an der kommenden Leserrunde zu Julia Kröhns „Das Lied der Rose“. Dieser historische Roman, der in der turbulenten Zeit der Kreuzzüge spielt, fasziniert ...
Hiermit bekunde ich mein großes Interesse an der Teilnahme an der kommenden Leserrunde zu Julia Kröhns „Das Lied der Rose“. Dieser historische Roman, der in der turbulenten Zeit der Kreuzzüge spielt, fasziniert mich zutiefst, weil er Themen wie Glaube, Musik, Liebe und politische Intrigen auf wunderschöne Weise miteinander verwebt – Elemente, die mich sowohl historisch als auch literarisch faszinieren.
Die Geschichte von Marian, einer jungen Novizin, deren Leben eine dramatische Wendung nimmt, nachdem sie einen Juden vor der Zwangstaufe verteidigt hat, verspricht eine reichhaltige Erzählung voller Spannung und moralischer Komplexität. Seine Pilgerreise an den Hof von Herzog Wilhelm IX. von Aquitanien, wo er der maurischen Sängerin Sahar begegnet, eröffnet eine fesselnde Erkundung der Macht interkultureller Verbindungen und des künstlerischen Ausdrucks in einer von Konflikten und Misstrauen geprägten Ära.
Was mich am meisten anspricht, ist die Betonung von Musik und Liebe als transformative Kräften, die in der Lage sind, durch Krieg und Intoleranz entstandene Gräben zu überbrücken. Dies entspricht voll und ganz meinem Interesse an historischen Romanen, die nicht nur unterhalten, sondern auch hoffnungsvolle und bedeutungsvolle Botschaften vermitteln, die auf unsere heutige Welt anwendbar sind. Als Fan von Autoren wie Ken Follett und Rebecca Gablé schätze ich zudem detaillierte historische Hintergründe in Verbindung mit einer fesselnden Charakterentwicklung, die „Das Lied der Rose“ im Überfluss zu bieten scheint.