Leserunde zu "Der Traum von Freiheit" von Fenja Lüders

Hamburger Kaufmannsfamilie in den dramatischen Dreißiger Jahren
Cover-Bild Der Traum von Freiheit
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Fenja Lüders (Autor)

Der Traum von Freiheit

Speicherstadt-Saga. Roman

Hamburg Anfang der 1940er: Hakenkreuzfahnen wehen über der Hansestadt. Die Lage für die Familie Deharde spitzt sich so zu, dass Mina daran denkt, ihre Lieben außer Landes zu bringen. Doch dann braucht Edo ihre Hilfe, um eine Gruppe Flüchtiger zu verstecken, und sie packt mit an, ohne Rücksicht auf die Folgen für das Kontor. Selbst als beim Bombenangriff 43 das Haus in Flammen aufgeht und Mina in den Keller ziehen muss, macht sie weiter. Bis sie sich und andere in große Gefahr bringt ...

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 26.04.2021 - 16.05.2021
  2. Lesen 14.06.2021 - 04.07.2021
  3. Rezensieren 05.07.2021 - 18.07.2021

Bereits beendet

Schlagworte

Hakenkreuz Judenverfolgung Flüchtlingshilfe Jugendliebe starke Frau zweiter Weltkrieg 2. Weltkrieg Hamburger Kaufmannsfamilie Bombenangriff Speicherstadt Rassegesetze Hitler NSDAP Widerstand Hamburg Corinna Bomann Brigitte Riebe Jahrhundertwende Anne Jacobs Saga

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 16.05.2021

Endlich gibt es Neues aus Hamburg von der Familie Deharde. Die Leseprobe liest sich wieder seht flüssig, ich mag den Schreibstil sehr. Besonders gefällt mir am Anfang die kleine Zusammenfassung, so hat ...

Endlich gibt es Neues aus Hamburg von der Familie Deharde. Die Leseprobe liest sich wieder seht flüssig, ich mag den Schreibstil sehr. Besonders gefällt mir am Anfang die kleine Zusammenfassung, so hat man die wichtigsten Ereignisse wieder im Kopf. Mina und Edo sind endlich glücklich und leiten zusammen das Kontor. Es geht nach dem 1. Weltkrieg wieder aufwärts. Der Brief aus Amerika verheißt nichts gutes. Edo soll eine Aussage in Amerika vor Gericht machen, aber ich fürchte, das geht nicht gut aus .

Am liebsten würde ich direkt weiterlesen und erfahren, wie es mit Miba, Edo und ihrer Familie weitergeht.

Veröffentlicht am 16.05.2021

hat mir sehr gut gefallen und das Cover hat mich sofort angesprochen

hat mir sehr gut gefallen und das Cover hat mich sofort angesprochen

Veröffentlicht am 16.05.2021

Das Cover ist gut gestaltet und passt zur Geschichte.
Der Eindruck der Personen ist passend zur Geschichte.
Was passiert mit Edo? Kommt er zurùck?
Findet Agnes ein Haus?
Ich bin schon gespannt, wie es ...

Das Cover ist gut gestaltet und passt zur Geschichte.
Der Eindruck der Personen ist passend zur Geschichte.
Was passiert mit Edo? Kommt er zurùck?
Findet Agnes ein Haus?
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.

Veröffentlicht am 16.05.2021

Sofort war ich wieder verliebt in diesen besonderen Schreibstil der Autorin.
Fenja Lüders schreibt als wäre man in die damalige Zeit versetzt, nein, wäre man selbst sogar Mina!

Minas Sorgen um Edo sind ...

Sofort war ich wieder verliebt in diesen besonderen Schreibstil der Autorin.
Fenja Lüders schreibt als wäre man in die damalige Zeit versetzt, nein, wäre man selbst sogar Mina!

Minas Sorgen um Edo sind zum Greifen nahe, lassen mein Herz schneller klopfen.

Es ist 1925 und die Nazis regieren weiterhin.
Diese Spannung ist zum Zerreißen.

Für die Geschichte erhoffe ich mir natürlich, dass Minas Träume wahr werden, habe aber die Vermutung, dass dies, passend zur damaligen Zeit, doch anders verlaufen wird und sie ihren Träumen den tatsächlichen Gegebenheiten zurück stecken muss.

Das Cover passt für mich gut zu den ersten beiden Bänden, aber ist auch für sich selbst ein sehr ansprechendes Cover.

Veröffentlicht am 16.05.2021

Gleich zu Beginn war ich wieder mittendrin, so als hätte ich den Vorgänger gerade erst beendet.

Den Schreibstil finde ich fesselnd und sehr anschaulich. Auch werden Gefühle sehr gut transportiert. Das ...

Gleich zu Beginn war ich wieder mittendrin, so als hätte ich den Vorgänger gerade erst beendet.

Den Schreibstil finde ich fesselnd und sehr anschaulich. Auch werden Gefühle sehr gut transportiert. Das Cover gefällt mir und fügt sich gut in die Reihe ein.

Im Moment Teile ich Minas Sorgen um Edo. Ich hoffe ihm wird dort nicht der Prozess gemacht. Vom Klappentext her weiß ich ja, dass die Geschichte auch noch in der Nazizeit spielt. Gerade für Agnes Mann wird es dann sehr schwierig in Deutschland werden.