Veröffentlicht am 15.07.2024
Das Cover sieht interessant aus, mein erster Gedanke wäre nicht, dass es sich um einen Thriller handelt, aber es ist ein Eyecatcher und weckt meine Aufmerksamkeit.
Der Schreibstil von Andeas Eschbach ...
Das Cover sieht interessant aus, mein erster Gedanke wäre nicht, dass es sich um einen Thriller handelt, aber es ist ein Eyecatcher und weckt meine Aufmerksamkeit.
Der Schreibstil von Andeas Eschbach liest spannend und flüssig zu lesen. Er versteht Fakten und Fiktion zusammenzubringen.
James Henry Windover ist ein interessanter Charakter. Als Journalist bringt er eine rein auf Fakten basierte Zeitung heraus, wie ich sie mir auch wünschen. Nun soll er für seine Investorin Annahit Kevorkian auf das Investorentreffen einer Firma gehen, die Genetik und Nanotechnik miteinander kombiniert – allein das klingt spannend.
Die Vorstellung, dass ein zweites „Manhattan Projekt“ geplant ist, ist gewaltig und macht das Ausmaß der Pläne der drei Unternehmer deutlich. Da ist es nicht verwunderlich, dass ein Schriftsteller seine Chance wittert und mit der Story groß rauskommen möchte.
Ich bin sehr gespannt, worauf das Ganze hinausläuft, ob es James gelingen wird Näheres von dem Schriftsteller zu erfahren oder direkt bei dem Investorentreffen und ob er es letztendlich ist, der das Projekt an die Öffentlichkeit bringt. Ich erwarte eine spannende und turbulente Handlung, bei der uns der Autor Einblicke in menschliche Abgründe gewährt.