Leserunde zu "Die Dorfschullehrerin - Was die Hoffnung verspricht" von Eva Völler

Da ich schon 3 Bücher von Eva Völler gelesen bzw. teilweise gehört habe, kann man sagen, dass mir ihr Schreibstil nicht nur gefällt, man könnte mich als Fa n bezeichnen.
Das Cover passt ganz gut zum Thema Dorfschullehrerin in der Zonenrandregion.
Helene ist offensichtlich eine Frau, die schon einiges gesehen underlitten hat, aber sie ist mutig und ich erwarte, dass sie sich einlebtund hoffentlich am Ende, nach einer spannenden Geschichte, ihre Tochter zu sich holen kann.

Ich verzichte auf Leseproben, da ich mir die Neugier am Buch nicht nehmen lassen möchte

Das Cover gefällt mir, ist nicht so überladen und passt zum Titel. Der Schreibstil nimmt gleich mit und die Leseprobe war viel zu schnell beendet.
Helene wird es als alleinstehende Frau nicht leicht haben unter den "netten" Kollegen. Da ist der nette Landarzt ja eine echte Bereicherung. Ihren Plan finde ich äußerst riskant. Ich hoffe, dass es ihr gelingt nicht nur im Kollegium Fuß zu fassen, sondern auch in der Dorfgemeinschaft.

Ich habe die spannende Leseprobe gelesen und interessiere mich sehr für das damalige westdeutsche Schulsystem das ich nicht kenne .
Wie wird sich das Verhältnis von Helene und Tobias weiterentwickeln ?

Eva Völler hat es geschafft, mich tief in ihr neues Buch ein-, und abtauchen zu lassen und ich bin so begeistert von ihrem flüssigen und bildhaften Schreibstil. Ich war am Ende der Leseprobe schon sehr traurig dass ich nicht mehr weiterlesen konnte. Die Seiten flogen nur so dahin.

An dem Cover gefallen mir die Farben sehr, passend zu der Geschichte, die in den sechziger Jahren spielt. Es ist mir direkt ins Auge gesprungen.

Ich erwarte eine spannende und bewegende Handlung und ich möchte gerne Helene auf ihren Weg begleiten.

Helene ist mir sehr ans Herz gewachsen und sie hat einen liebevollen Charakter. Ich bin gespannt, ob sich Tobias und Helene näher kommen