Leserunde zu "Friends, Lovers and the Big Terrible Thing" von Matthew Perry

Ui! Das klingt alles spannend und ja, auch eben ehrlich, das merkt man bereits ab der ersten Seite. Ich denke, dieses Buch war auch für ihn eine Art Therapie. Er hat sich alles von der Seele geschrieben, lässt uns ein wenig in den alten "Friends"-Zeiten teilhaben und zeigt dann seinen Absturz. Das ist mehr als mutig! Bisher bin ich beeindruckt von der Lebensgeschichte und würde mich freuen alles zu lesen und zu verstehen. Der Schreibstil ist klar und flüssig.

Das Buch scheint super spannend zu sein und hinter die Kulissen zu blicken wünscht sich glaub ich jeder fan.

Spannend und interessant

Die Leseprobe hat mich von Anfang an eingenommen. Bereits die Einteilung und Benennung der Kapitel hat mich neugierig gemacht und gezeigt, dass es sich um kein schönes Schicksal handeln muss. Mich haben die Worte und Ereignisse sehr gerührt und das Vorwort war schockierend, genauso wie seine Vorstellung. Es muss eine extrem schwierige Zeit für ihn gewesen sein und deswegen würde es mich wirklich sehr interessieren, wie es weiter ging und vor allem auch, wie er es aus der Sucht geschafft hat. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass er es wirklich selber geschrieben hat; und es nicht von einer anderen Person geschrieben wurde. Somit kann ich als Leserin direkt einen Bezug zu ihm aufbauen und seinen Worten auch Glauben schenken. Die Leseprobe hat meine Neugier ins Unermessliche wachsen lassen.

Ich wusste, dass es Matthew Perry nicht gut ging mit seiner Drogensucht. Doch in der Leseprobe kann man lesen, wie schlecht es ihm ging und wie knapp er dem Tod von der Schippe gesprungen ist.
Dieser absolut ehrliche und authentische Schreibstil gepaart mit seinem leisem, süffisante Humor machen ihn umso sympathischer und ich möchte seine Biografie sehr gern weiterlesen.
Warum nimmt ein so erfolgreicher Mensch Drogen und warum kommt er nicht davon ab, obwohl sein Verstand weiß, dass er aufhören muss?
Ich bin sehr gespannt auf deine Geschichte…