Das Cover ist typisch Greg - eine Zeichnung von Greg und der Einband in einer ansprechenden, neuen Farbe. Der Schreibstil ist wie jeher locker, leicht lesbar und witzig. Man liest quasi mit einem Lächeln ...
Das Cover ist typisch Greg - eine Zeichnung von Greg und der Einband in einer ansprechenden, neuen Farbe. Der Schreibstil ist wie jeher locker, leicht lesbar und witzig. Man liest quasi mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Der erste Eindruck der Leseprobe ist sehr gut. Kein Abklatsch, keine Wiederholung, sondern ein neues Thema, dass Lust auf mehr Seiten zum Lesen macht. Wer kommt sonst auf die Idee eine Abhandlung über seine Abstammung zu halten und neue Aufschlüsse über die Eltern-Kind-Beziehung zu teilen.
Und auch die Anekdote über das indirekte Familienoberhaupt, seiner Oma, mit ihren indirekten Forderungen bzw. Wünschen ist nicht nur lustig, sondern oft auch in der Realität allzu wahr. Greg ist spritzig wie immer, mit Gedankengängen, die man so nicht immer hat. Ich erwarte vom 19. Band der Greg's Tagebuch-Reihe eine weitere lustige Geschichte mit vielen neuen Denkanregungen und ganz viel Spaß beim Lesen.