Schnell-Leserunde zu "Nalas Welt" von Dean Nicholson

Zwei freie Geister. Eine lebensverändernde Freundschaft
Cover-Bild Nalas Welt
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Dean Nicholson (Autor)

Nalas Welt

Ein Mann, eine Straßenkatze und eine Freundschaft, die alles ändert

Valérie Thieme (Übersetzer)

Als Dean von seiner Heimat Schottland aus zu einer Weltreise aufbrach, wollte er so viel wie möglich über den Zustand unseres unruhigen Planeten erfahren. Er war schon eine Weile unterwegs, als er auf einem Berg zwischen Bosnien und Montenegro auf ein zerrupftes Kätzchen mit klaren Augen und struppigem Fell traf. Dean nahm das kleine Bündel an Bord, nannte es Nala, und seitdem sind die beiden unzertrennlich. Ihre Erlebnisse verbreiten sie auf TheDodo und Youtube und bezaubern so die Menschen auf der ganzen Welt.




Timing der Leserunde

  1. Bewerben 17.08.2020 - 06.09.2020
  2. Lesen 21.09.2020 - 04.10.2020
  3. Rezensieren 05.10.2020 - 25.10.2020

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 06.10.2020

Herzerwärmend wunderbar tierisch schön

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Schicksal! Dean findet die kleine Katze Nala in den bosnischen Bergen und beschließt, sie in seine Obhut zu nehmen. Gemeinsam gehen sie auf eine Radtour durch die Welt, die sie zusammenschweißt und ihr ...

Schicksal! Dean findet die kleine Katze Nala in den bosnischen Bergen und beschließt, sie in seine Obhut zu nehmen. Gemeinsam gehen sie auf eine Radtour durch die Welt, die sie zusammenschweißt und ihr Leben nachhaltig verändert.

"Nalas Welt" ist eine Mischung aus Reisebericht, Abenteuer und Katzengeschichte. Katzenfreunde kommen hier auf jeden Fall auf ihre Kosten. Nalas und Deans Geschichte geht ans Herz und es macht einfach tierisch Spaß, sie zu lesen. Als Katzenbesitzer konnte ich viele Gefühle Deans Nala gegenüber sehr gut nachvollziehen. Die Angst bei Krankheit oder eine langsam immer größer werdende Verzweiflung, wenn die Katze länger als gewöhnlich verschwunden bliebt. Ich habe mitgelitten oder mich mitgefreut.

Doch nicht nur Nala steht im Mittelpunkt des Buches, sondern es geht auch um die von Dean bereisten Länder, seine Begegnungen mit den Menschen vor Ort und teilweise auch Probleme, auf die er dort gestoßen ist.
Deans Trekking-Tour durch all diese Länder ist beeindruckend. Für so etwas muss man gemacht sein und er hat mich immer wieder in Erstaunen versetzt, dass er trotz der Härte der Tour, der schlechten Straßen und anderen unvorhergesehenen Ereignissen immer weiter gemacht hat.

Sehr gefallen hat mir Deans eigene Entwicklung. Er stellt sich so dar wie er ist und scheut auch nicht davor zurück, seine zu Beginn noch ausgeprägten, negativen Seiten zu zeigen. Mit Nala ist er gezwungen sich zu ändern. Er übernimmt die Verantwortung für ein Lebewesen mit allem was dazu gehört. Es ist sehr schön, diese Entwicklung miterleben zu können.

Die Erzählweise ist sehr umgangssprachlich, aber da Dean uns hier seine Geschichte selbst erzählt, finde ich es sehr passend. Die Ausdrucksweise passt zu Dean. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er genau so redet. Für mich hat es eine ganz besondere Nähe zu den beiden Hauptpersonen des Buches geschaffen.

Die Aufmachung ist sehr gut gelungen. Das Titelbild mit Nala in ihrem Fahrradtransportkorb sagt eindeutig, wer hier die Hauptperson ist und worum ist geht. Jedes neue Kapitel wird von einer kleinen Illustration von Kelly Ulrich eingeleitet. Das lockert auf und hat mich jedes Mal schmunzeln lassen. Karten von Deans Reiseroute leiten die drei Teile des Buches ein und erleichtern die Orientierung. In der Mitte gibt es einige hübsche Fotos über die ich mich sehr gefreut habe.

Wer Katzen nicht mag, wird mit diesem Buch wahrscheinlich eher wenig anfangen können. Auch ist es kein Reiseführer zum Thema Fahrradtrekking durch Europa. Es ist die Geschichte der innigen und tiefen Beziehung zwischen einem Mann und seiner Katze. Dean und Nala haben mir gezeigt, wie man auch mit kleinen Gesten Großes leisten kann.
Ich habe das Buch mit Begeisterung gelesen. Es hat mein Katzenliebhaberherz berührt und mir einen wundervollen Lesemoment verschafft.

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Veröffentlicht am 06.10.2020

Nala und Dean - eine ganz besondere Freundschaft und eine außergewöhnliche Reise

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"Nalas Welt" von Dean Nicholson ist im September 2020 als Taschenbuch mit 336 Seiten bei Lübbe erschienen.

Das Buch erzählt von der Weltreise des Schotten Dean (Autor), die er mit seinem Fahrrad unternimmt ...

"Nalas Welt" von Dean Nicholson ist im September 2020 als Taschenbuch mit 336 Seiten bei Lübbe erschienen.

Das Buch erzählt von der Weltreise des Schotten Dean (Autor), die er mit seinem Fahrrad unternimmt und auf der er recht bald ein streunendes, halbverhungertes Kätzchen trifft und kurzentschlossen mitnimmt: Nala <3

Das Cover ist wunderschön und bietet schon mal einen Vorgeschmack auf die beeindruckende Natur, zeigt die Traumkatze Nala und auch die Verbundenheit zwischen Nala und Dean kann man hier bereits erahnen.
Im Innenteil folgen weitere bunte, vielfältige Fotos und diverse Karten, die toll gezeichnet sind und einen Überblick über die bereisten Länder und Regionen geben.

Deans Erzähl- bzw. Schreibstil nimmt den Leser direkt mit auf die Reise, man ist sofort mitten im Geschehen. Man erfährt einiges über die unterschiedlichen Länder und die Begegnungen mit Einheimischen, die oft zu Freunden wurden - davon hätte ich mir noch viel mehr gewünscht...
Beeindruckend ist die Reise mit Nala an sich, sicherlich könnte man so eine Unternehmung mit den wenigsten Katzen starten, selbst wenn eine enge Bindung zwischen Mensch und Tier besteht.
Hierzu gehört noch viel mehr, nämlich grenzenloses Vertrauen und bedingungslose Liebe!

Dean ist ein cooler Typ, seine Reise ist ein gewaltiger Plan, der natürlich auch reichlich Risiken birgt Ausserdem ist es sicher nicht einfach, allein loszureisen und ewig nicht mehr nach Hause zu kommen, zu Familie und Freunden.
Aber das war bei Dean nicht ganz so schlimm, da er ursprünglich mit seinem Kumpel Ricky losgefahren war. Allerdings ging es mit den beiden nicht gut, und so gingen sie recht beld getrennte Wege.

Ich fand es klasse mitzuerleben, wie sich Dean entwickelt hat vom feiernden Hallodri zum verantwortungsbewussten jungen Mann, der sich liebevoll um Nala kümmert, aber auch um andere Tiere wie die Hundewelpen Balou und Ghost und um diverse Projekte, die Gutes für die Umwelt tun etc.

Beispielsweise macht er Kalender von Nala und ihrer Reise - den Verdienst von den Kalendern hätte er gut für komfortablere Unterkünfte etc verwenden können (er schläft auch bei Wind und Wetter meist im Zelt und ist auch sonst sehr wenig materialistisch), aber er spendet alles an verschiedene Tier- und Umweltschutzorganisationen - bewundernswert!
Außerdem ist es toll zu lesen, wie er förmlich überwältigt wird von seinem Erfolg auf Instagraam & Co.

Wahnsinnig gut hat mir gefallen, dass Dean kein Blatt vor den Mund nimmt und sowohl peinliche Situationen als auch seine Unsicherheiten wiedergibt und auch, wenn er etwas mal nicht wusste.

Und dann Nala: ein so schönes Tier, naseweis und klug, neugierig und vorwitzig, wie eine kleine Katze sein sollte :0))

Grossartig, wie die beiden eine Einheit werden.
Dieses Vertrauen, dass Nala Dean entgegen bringt und einfach alles mitmacht ist phänomenal.

Dieses Team kann man einfach nur lieben <3

Leider macht das Coronavirus auch den beiden erstmal den (Reise-)Garaus...

Wegen mir hätte das Buch mindestens doppelt so dick sein können und ich warte nun gespannt auf den nächsten Band - wie es mit der Reise weiterging...!
Unbedingte Empfehlung für Reisebegeisterete und Tierfreunde.

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Veröffentlicht am 05.10.2020

Ehrlich, offen und mutig! Die Freundschaft zwischen Dean und Nala

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„Nalas Welt“ berichtet von der ersten Begegnung zwischen Nala und Dean und ihren gemeinsamen Erlebnissen. Die beiden sind bereits über diverse Social Media Accounts unter dem Namen „1bike1world“ bekannt. ...

„Nalas Welt“ berichtet von der ersten Begegnung zwischen Nala und Dean und ihren gemeinsamen Erlebnissen. Die beiden sind bereits über diverse Social Media Accounts unter dem Namen „1bike1world“ bekannt.

Eigentlich wollte Dean mit seinem Fahrrad und seinem Kumpel die Welt erkunden. Schon recht früh, trennen Sie die Wege der beiden und Dean radelt alleine weiter. Irgendwann begegnet er Nala auf einem Berg. Sie ist ein kleines und hilfebedürftiges Kätzchen. Er bringt es nicht über das Herz sie dort zurück und sich selbst zu überlassen, wo sie womöglich verendet wäre. Von da an, nimmt die Geschichte der beiden und die große Freundschaft, welche die beiden verbindet ihren Lauf.
Wir begleiten die beiden auf ihrer Reise und sind bei ihren Höhen und Tiefen dabei, lernen ihre Bekanntschaften kennen und erfahren wie die beiden immer bekannter wurden.

Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen. Es war flüssig geschrieben. An den Kapitelanfängen gibt es kleine niedliche Zeichnungen. Des Weiteren ist das Buch in drei Teile unterteilt, welche jeweils mit einer Karte unterstützt werden, in die die Stationen eingezeichnet wurden. Das Buch enthält ebenfalls einen Bildteil.

Nala ist natürlich ein Highlight. Aber beeindruckt war ich von Dean. Er ist so mutig und furchtlos, schreibt aber gleichzeitig offen und ehrlich über seine Erlebnisse und Erfahrungen. Er schreibt über die vielen positiven Erfahrungen, Situationen die ihn nachdenklich gemacht haben und gibt auch Fehler zu, die er gemacht hat. Er teilt ebenfalls seine Bedenken, die er hin und wieder hatte.

Durch seine Beschreibungen, konnte man gut nachvollziehen wie die beiden immer bekannter wurden. Das Geld, welches er bisher gesammelt hat, nutzt er nicht für sich selbst, obwohl er das sicherlich hätte tun können. Stattdessen spendet er das Geld.

Zwischendrin merkt man immer wieder wie das Band zwischen Dean und Nala immer enger wird. Gefallen haben mir vor allem auch die Beschreibungen von Nala, die ihre Reaktion auf eine von Deans Handlungen widerspiegelt.

Ich könnte noch so viel über dieses Buch schreiben. Es war eine richtige Freude dieses Buch gelesen zu haben. Beide, Nala und Dean, machen das Buch zu etwas ganz Besonderem. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass es zur richtigen Zeit ein zweites Buch von den beiden geben könnte.

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Veröffentlicht am 05.10.2020

Eine Geschichte vom erwachsen werden

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Eigentlich wollte Dean mit seinem Kumpel Ricky um die Welt radeln. Ricky verliert aber schon nach wenigen Etappen die Lust und fährt zurück nach Hause. Dean setzt die Reise alleine fort und stößt in Bosnien ...

Eigentlich wollte Dean mit seinem Kumpel Ricky um die Welt radeln. Ricky verliert aber schon nach wenigen Etappen die Lust und fährt zurück nach Hause. Dean setzt die Reise alleine fort und stößt in Bosnien auf ein abgemagertes Kätzchen. Er nimmt es mit und hat damit seine ideale Reisegefährtin gefunden. Auf ihrem Weg durch Osteuropa bis nach Asien erleben die beiden einige Abenteuer und lassen sich auch von gelegentlichen Rückschlägen nicht von ihren Reiseplänen abbringen. Dabei wird aus dem Partytier Dean ein verantwortungsbewusster Katzenpapa, der mit offenen Augen durch die Welt geht und dabei noch ganz locker auf die aktuellen Probleme der Welt hinweist. Dazu tut er auch noch was dagegen, das ist fast zu gut um wahr zu sein. Er schreibt aber so unspektakulär und macht so wenig Aufhebens von sich selbst, dass man ihm alles unbesehen glaubt. Er sammelt Müll am Strand, er hilft in Tierschutzorganisationen und treibt Spendengelder auf, die er ebenso dem Tierschutz wie dem Umweltschutz zur Verfügung stellt. Bei all diesen Aktivitäten lernt er immer wieder engagierte Menschen kennen und wird überall freundlich aufgenommen.

Dean ist ein großer, kräftiger und sympathischer Schotte, den ich gerne auch mal kennenlernen würde. Mir gefällt seine Art, in seinem Reisebericht auf die aktuellen Missstände dieser Welt hinzuweisen, denn er kriegt das ohne den erhobenen Zeigefinger hin. Dazu trägt sein lockerer Schreibstil ebenso bei wie seine selbstironischen, teilweise schon sehr selbstkritischen Betrachtungen der Situationen, in die er immer wieder gerät. Aufgrund der zahlreichen Umwege, Pannen und kleinen Dramen, die er mit Nala zusammen erlebt, ist das Buch von Anfang an so spannend, dass man es kaum weglegen möchte.
Besonders gefallen hat mir aber, dass Dean nicht nur auf aktuelle Probleme dieser Welt wie Klimawandel, Plastikmüll, Flüchtlingselend und Tierleid hinweist und sie bejammert, nein er wird gleich aktiv und zeigt, dass jeder sein Teil dazu beitragen kann, dass unsere Welt wieder eine bessere wird.

Mein Fazit: Absolut lesenswert, sehr spaßig zu lesen, aber alles andere als seicht.

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Veröffentlicht am 05.10.2020

Eine lebensverändernde Begegnung

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Der Schotte Dean kam mit seinem guten Kumpel Ricky auf die Idee, rund um die Welt zu radeln. Doch was zuerst als Abenteuer zweier Freunde geplant war, wandelte sich schnell zu einer lebensverändernden ...

Der Schotte Dean kam mit seinem guten Kumpel Ricky auf die Idee, rund um die Welt zu radeln. Doch was zuerst als Abenteuer zweier Freunde geplant war, wandelte sich schnell zu einer lebensverändernden Tour mit vierbeiniger Begleitung. Dean fuhr nach kurzer Zeit ohne Ricky weiter und traf unterwegs ein kleines Kätzchen, das Hilfe brauchte. Diese schicksalhafte Begegnung war der Beginn von einer bis heute andauernden gegenseitigen Liebe und Seelenverwandtschaft, die man sich auf den gängigen Social-Media-Seiten anschauen kann.

Dieses Buch vereint interessante Einblicke in die unkonventionelle Art, Länder per Fahrrad zu erkunden und die ungewöhnlich enge Freundschaft von Mensch und Katze. Dean war am Anfang seiner Reise noch sehr unreif und unzuverlässig. Als er mit Nala plötzlich die Verantwortung für ein schutzloses Wesen übernahm, wurde er immer vernünftiger. Seine Persönlichkeit entwickelte sich zum Positiven und Nala brachte ihn auch dazu, besser auf sich selbst zu achten. Die Beschreibungen der Landschaften und der Menschen, auf die sie trafen, beschränkten sich auf wenige Details, was dem Lesefluss zugute kam und keine Langeweile aufkommen ließ. Auch die offene und ehrliche Art, wie er den Leser an seinen Gedanken teilhaben lässt, macht den Charme dieses Buchs aus.

Mir hat besonders gut gefallen, wie Dean seine wachsende Popularität dazu nutzt, Spenden für Tier- und Naturschutzorganisationen zu sammeln und auch selbst mit anpackt, wenn Hilfe benötigt wird oder ein Strand zu säubern ist. Sein Engagement und sein Umweltbewusstsein ist bewundernswert. Dabei bleibt er ganz bescheiden und gibt auch offen seine Fehler zu. Dafür hat er sich die Anerkennung, die ihm überall zuteil wird, wirklich verdient!

Nala liebt Dean und ihre Freiheit, aber ich finde es doch erstaunlich, wie gelassen sie sich auf immer neue Umgebungen und Bedingungen einstellt, da Katzen im allgemeinen eher ihre Ruhe und ein gewohntes Umfeld mögen. Durch die Reise in verschiedene Länder sind viele Tierarztbesuche und Impfungen notwendig, die ich für Nala zeitweise als zu strapaziös empfand. Als Dean sogar einen Flug mit ihr nach Indien plante, kam er zum Glück noch rechtzeitig zur Einsicht und fand einen schonenderen Reiseweg, den er dann aus aktuellem Anlass doch nicht antreten konnte. Wie so vielen anderen, machte ihm Corona einen Strich durch seine Pläne.

Im Mittelteil des Buches befinden sich einige Fotos, auf denen man Nala, Dean und weitere Tiere und Menschen, die ihnen unterwegs begegnet sind, bewundern kann. Das rundet diese schöne, wahre Geschichte bestens ab und ich werde die nächsten Erlebnisse der beiden gerne im Netz weiter verfolgen.


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