XXL-Leserunde zur Reihe "Die Quellen von Malun" von Daniela Winterfeld

Eine faszinierende Fantasy-Trilogie
Cover-Bild Die Quellen von Malun - Blutgöttin
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Mit Autoren-Begleitung
Daniela Winterfeld (Autor)

Die Quellen von Malun - Blutgöttin

Roman

Das Wasser auf Ruann versiegt, und die Dürre verurteilt die Völker zu Hunger und Durst. Um sich die letzten Ressourcen zu sichern, führt das Großreich Sapion erbitterte Kriege gegen seine Nachbarreiche. Die Politikertochter Feyla, der Offizier Dorgen, die Sklavin Alia und der Soldat Tailin sind alle auf verschiedene Weise von dem Krieg betroffen. Jeder versucht für sich einen Ausweg aus der hoffnungslosen Situation zu finden. Aber noch wissen die Vier nicht, dass ihre Schicksale miteinander verbunden sind und die Gründe für das Verschwinden des Wassers in einer Verschwörung von ungeahnten Ausmaßen liegen ...

Cover-Bild Die Quellen von Malun - Blutsohn
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Mit Autoren-Begleitung
Daniela Winterfeld (Autor)

Die Quellen von Malun - Blutsohn

Roman

Auf Ruann herrscht immer noch Krieg um die letzten Wasservorräte. Der Offizier Dorgen ist inzwischen zum Heerführer aufgestiegen. Er ist entsetzt, als ihm sein mächtiger Schwiegervater Walerius aufträgt, den letzten großen Wald abzubrennen, um die Feinde in die Knie zu zwingen. Aber kann Dorgen sich ihm widersetzen?
Währenddessen versuchen die geflohene Sklavin Alia und der desertierte Soldat Tailin, den Lauf der Dinge aufzuhalten. Beide begeben sich in Lebensgefahr, um ihre Welt vor dem Untergang zu bewahren. Doch der Herrscher Sapions verfügt über zerstörerische Magie - und ihre grausame Macht wurzelt längst schon tief in den Seelen der Menschen.

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 18.02.2021 - 14.03.2021
  2. Lesen 29.03.2021 - 09.05.2021
  3. Rezensieren 10.05.2021 - 23.05.2021

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Eure Lieblingszitate

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Franja

Mitglied seit 25.02.2021

Der Verstand braucht Bücher wie das Schwert einen Schleifstein - George R. R. Martin

Veröffentlicht am 29.03.2021 um 21:18 Uhr

Hallo!

Mein erstes Lieblingszitat befand sich gleich auf den ersten Seiten.

"Aber dieses hier jammerte noch. Wenigstens das war ein gutes Zeichen. Es musste lebendig sein, wenn sie ankamen. Nur was lebte, konnte getötet werden." (S. 7)

Ganz schön schaurig und damit absolut passend zum Einstieg in dieses phänomenale Buch! Was meint ihr dazu?

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Jen_A

Mitglied seit 04.03.2019

Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt.

Veröffentlicht am 30.03.2021 um 00:51 Uhr

Ob er sie an ihrem Mut erkennen würde? An der Ehrlichkeit oder dem Mitgefühl in ihren Augen? Schlagartig begriff er, wie sehr er sich eine Verbündete wünschte. Nur einen Menschen in diesem Haus, der nicht so kalt und grausam war wie der Rest dieses Reiches.

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Kiirono

Mitglied seit 12.03.2021

Reading is my Superpower

Veröffentlicht am 01.04.2021 um 14:05 Uhr

„Was sollte man tun, wenn man die Wahl hatte? Aus Loyalität für den einen Freund sterben? Oder für die anderen Freunde am Leben bleiben?“

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lesestimmung

Mitglied seit 07.12.2020

Bookstagrammerin mit Liebe zu fremden Welten, spannenden Geschichten und beeindruckenden Charakteren

Veröffentlicht am 02.04.2021 um 16:32 Uhr

„Das Blätterdach war dicht und ließ kaum Licht hindurch, und von den Kronen hingen dichte Vorhänge aus Ranken herab. Es war ein Wald, der sich in mehreren Stockwerken aus Leben und Tod übereinanderschichtete und dabei unzählige Verstecke formte“

- S. 66

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Maddison

Mitglied seit 07.02.2017

Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele ~ Cicero

Veröffentlicht am 03.04.2021 um 11:26 Uhr

Im zweiten Abschnitt gab es für mich mehrere besondere Momente.

"Was glaubst du?" flüsterte er. "Gibt es einen Ausweg aus diesem System?"

"Nichts, was im Heerlager von Sapion angeordnet wurde, entsprach seinen persönlichen Interessen. Bislang hatte er sich gefügt, weil es nie einen Grund gegeben hatte, der wichtig genug gewesen wäre, um sein Leben zu riskieren. Erst jetzt hatte sich die Lage geändert."

Und schließlich noch dieses hier:

"An Tagen wie diesen" hauchte Leymon schließlich "ist eure Blutsonne traumhaft schön. Trotzdem ist und bleibt sie ein Fluch." (S.400)

Die Seitenzahlen von den zwei ersten habe ich mir leider nicht aufgeschrieben.

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Skydreamer

Mitglied seit 02.01.2019

Das wahre Glück findet man zwischen den Zeilen

Veröffentlicht am 12.04.2021 um 13:24 Uhr

Ein sehr langes Zitat, aber ich finde es so Zeitlos und passend:

"Es fühlt sich an, als wären die Dinge im Gleichgewicht. Wenn du dieses Gefühl in deiner Brust gefunden hast, kannst du aufhören zu suchen.
Du musst dich nicht mehr abmühen, du musst nicht mehr kämpfen, du wirst nicht mehr wütend, ohne den Grund dafür zu kennen.
Wenn alle Menschen dieses Gefühl finden würden, für immer, dann könnten wir ohne Krieg leben."

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Maddison

Mitglied seit 07.02.2017

Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele ~ Cicero

Veröffentlicht am 12.04.2021 um 18:31 Uhr

Skydreamer schrieb am 12.04.2021 um 13:24 Uhr

Ein sehr langes Zitat, aber ich finde es so Zeitlos und passend:

"Es fühlt sich an, als wären die Dinge im Gleichgewicht. Wenn du dieses Gefühl in deiner Brust gefunden hast, kannst du aufhören zu suchen.
Du musst dich nicht mehr abmühen, du musst nicht mehr kämpfen, du wirst nicht mehr wütend, ohne den Grund dafür zu kennen.
Wenn alle Menschen dieses Gefühl finden würden, für immer, dann könnten wir ohne Krieg leben."

Oh, das ist ein wirklich schönes Zitat :)

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Franja

Mitglied seit 25.02.2021

Der Verstand braucht Bücher wie das Schwert einen Schleifstein - George R. R. Martin

Veröffentlicht am 16.04.2021 um 16:29 Uhr

"Wann genau sie auf das Bett fielen, wusste er nicht. Da war nur noch der Schwindel und das Mädchen, dass er nicht loslassen durfte. Mit dem Rücken schmiegte sie sich an seine Brust. Wann immer seine Hände sie losließen, griff sie danach und zog seine Arme um sich. Und er verstand: Nur wenn sie sich gegenseitig hielten, würden sie nicht zerbrechen." (Blusohn - S. 52)

Diese Worte wühlen mich innerlich irgendwie ziemlich stark auf!

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Franja

Mitglied seit 25.02.2021

Der Verstand braucht Bücher wie das Schwert einen Schleifstein - George R. R. Martin

Veröffentlicht am 16.04.2021 um 16:33 Uhr

"Wie kam er so plötzlich hierher? Warum hatte er, Lunis, nicht eher bemerkt, wie seine dunkle Aura hereinströmte?
Weil er träumte. Vor sich hindämmerte. Weil er nichts war als ein verrücktes, elendes Reststück von einem Menschen." (Blusohn - S. 173)

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laura_liest_zuviel

Mitglied seit 28.05.2020

Je kleiner der Sub, desto geringer die Auswahl.

Veröffentlicht am 19.04.2021 um 21:06 Uhr

Ich bin mal so gar nicht der Zitate-Mensch... von mir wird man hier eher weniger hören🤣

Aber ich finde es spannend, welche Worte euch berühren bzw besonders auffallen!🤗