Cover-Bild Lightlark
Band 1 der Reihe "Die Lightlark-Reihe"
(30)
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 16.11.2022
  • ISBN: 9783423441254
Alex Aster

Lightlark

Die Fantasy-Sensation aus den USA, die Hunderttausende auf TikTok begeistert
Michaela Kolodziejcok (Übersetzer)

Ein Geheimnis bedroht ihr Reich und jeden, den sie liebt
Isla Crown ist die junge Herrscherin über das Wildfolk, ein Volk atemberaubend schöner Verführer. Doch ein jahrhundertealter Fluch hat sie dazu verdammt, jeden, in den sie sich verliebt, zu töten. Isla ist entschlossen, diesem grausamen Schicksal ein Ende zu bereiten, und reist dafür in das Königreich Lightlark. Dort wird alle hundert Jahre das Centennial ausgetragen – ein Wettkampf zwischen den sechs Herrschern, deren Reiche unter dem Bann leiden. Die Prophezeiung besagt: Einer von ihnen muss sterben, damit der Fluch endgültig gebrochen wird. Ein tödliches Spiel beginnt …
Um zu überleben, muss Isla lügen, betrügen – und entscheiden, ob sie ihrem geheimnisvollen Mitstreiter Grim und ihren Gefühlen für ihn tatsächlich trauen kann.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.01.2023

Ein „verflucht“ gutes Buch

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Worum geht es?

Die Geschichte wird auf der Perspektive der Protagonistin Isla, die Herrscherin des Wildfolk ist, erzählt. Es beginnt kurz vor dem berühmten Centennial, das nur alle 100 Jahre auf der ...

Worum geht es?

Die Geschichte wird auf der Perspektive der Protagonistin Isla, die Herrscherin des Wildfolk ist, erzählt. Es beginnt kurz vor dem berühmten Centennial, das nur alle 100 Jahre auf der Insel Lightlark stattfindet, denn die Völker sowie die Insel wurden verflucht. Aus diesem Grund erscheint die Insel nur alle 100 Jahre für exakt 100 Tage und jeder Herrscher der sechs Völker Skyfolk, Starfolk, Sunfolk, Moonfolk, Wildfolk und Nightshade hat in dieser Zeit die Möglichkeit, gemeinsam die Flüche zu brechen. Vor Isla wurde das bereits viermal versucht, ohne Erfolg. Denn die Flüche können nur anhand eines Rätsels gebrochen werden. Neben dem Ende des Fluches kann der Gewinner des Centennials selbst die Macht erlangen, Flüche auszusprechen, was bisher nur die Nightshades können, die unter anderem deswegen sehr verhasst sind. Fast so verhasst wie das Wildfolk, zu dem Isla gehört, dass nach den Flüchen von der Insel geflohen ist. Die Protagonisten Isla hat ihr Leben lang wie ein Vogel im Käfig eingesperrt verbracht, konnte aber dank des Sternenstabs ihrer verstorbenen Mutter heimlich zu verschiedenen Orten reisen, auch wenn das ihr eigentlich nicht erlaubt war. Denn sie verbirgt ein großes Geheimnis.



Zuerst einmal gefällt mir das Cover richtig gut. Ich hab das Buch mit superschönen Buchschnitt erhalten, der ebenfalls sehr passend ist. Ich liebe die Kombination aus den verschiedenen Rottönen und Gold sowie schwarz und die Motive der Dornenranken und Blumen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und gut zu lesen. Mit sehr ausdrucksstarker Bildsprache, sodass man sich die Welt und ihre Bewohner leicht vorstellen kann.

Mir ist es sehr leicht gefallen, in die Geschichte sowie das Setting reinzukommen. Bereits in den ersten Kapiteln werden wichtige Fakten erklärt und die alle relevanten Personen vorgestellt. Einblick in die vorangegangenen Geschehnisse und die Historie von Lightlark werden immer nur Stück für Stück gegeben, genauso wie die Motive der einzelnen Herrscher, sodass die Geschichte spannend bleibt. Isla ist eine wahre Kämpfernatur und Kriegerin, die ihre Defizite durch Fleiß, Geschick und unfassbarer Willenskraft wieder wettmacht. Außerdem ist da noch Grim, der dunkelhaariger, heiße, missverstandenen Gegner sowie Oro der König von Lightlark, der ihr direkt mit so viel Feindseligkeit und Abscheu gegenübertritt und dessen Wege trotzdem andauernd Islas kreuzen. Trotz des Fluchs, der auf dem Wildfolk liegt, flirtet Grim ab der ersten Minute mit Isla und das lässt diese auch nicht gerade kalt, aber kann sie ihm wirklich vertrauen? Ist er ein Freund oder ein Feind? Und was hat es mit dem ins sich verschlossenen König zu tun, der niemanden vertraut und ihr trotz seiner Abneigung das Leben gerettet hat. Denn jeder auf der Insel verfolgt seine eigenen Pläne.

Abschließen lässt sich sagen, dass mir der Weltenaufbau und die Idee der Geschichte sehr gut gefallen. Es bleibt durchweg spannend, da die Kapitel kurz gehalten werden und es ein keiner Stelle langatmig ist, aber emotional konnte mich das Buch, im Vergleich zu Büchern derselben Art, nicht ganz abholen, sodass es von mir nur 4 von 5 Sterne erhält. Trotzdem kann ich es jedem empfehlen, der gerne Fantasy liest oder auch gerade damit anfangen möchte.

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Veröffentlicht am 06.12.2022

Bannbrecher

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Alle hundert Jahre wird die dem Untergang geweihte Insel Lightlark sichtbar. Genau zu diesem Zeitpunkt treffen die Herrscher von sechs Völkern, deren Schicksal eng an Lightlark geknüpft ist, zu einem Centennial ...

Alle hundert Jahre wird die dem Untergang geweihte Insel Lightlark sichtbar. Genau zu diesem Zeitpunkt treffen die Herrscher von sechs Völkern, deren Schicksal eng an Lightlark geknüpft ist, zu einem Centennial zusammen. Ein hundert Tage dauernder Wettkampf untereinander soll den Bann brechen, doch es muss eine Prophezeiung erfüllt werden und ein Herrscher samt seines Volkes muss dazu sterben.
Die Handlung wird aus der Sicht von Isla erzählt. Von klein auf ist sie auf diesen Kampf vorbereitet worden, doch keiner weiß von ihrem großen Geheimnis: Im Gegensatz zu den anderen Herrschern verfügt sie über keine übernatürlichen Kräfte.
Sehr emotional wird erzählt, welche Bündnisse und Gefahren sie eingeht, um Wege aus dem Fluch zu finden. Dabei verliert sie auch ihr Herz an einen Mitstreiter. Eine leidenschaftliche Romanze beginnt. Oft muss Isla sich entscheiden, ob sie ihrem Herzen, ihren Träumen oder ihrer Pflicht folgt. Dabei hat sie keine glückliche Hand.
Die Zeit auf der Insel ist spannend und gefährlich, aber nichts gegen das fulminante Ende, bei dem sich alles auf den Kopf stellt, und das nicht nur einmal.
Das Buch ist eine gelungene Mischung aus Romantasy und Abenteuer in einer fremden Welt, einer Welt, die von der Autorin detailreich geschildert wird. Es gibt so viele Geheimnisse, die die Spannung aufrecht erhalten, aber auch die einzelnen Charaktere wissen den Leser zu fesseln. 
Ich habe die Hörbuchversion dieses Buches gehabt. Leider ist es mit Hörbüchern immer schwierig, einzelne Passagen noch einmal zurückzublättern. Deswegen hatte ich zwischendurch vereinzelt Logikprobleme, aber das störte mich nicht dauerhaft.
Die Sprecherin Nina Reithmeier ist klasse. Ihre wörtliche Rede wird ganz dezent personalisiert. Ohne albernes Verstellen der Stimme weiß man doch sofort, welche Person gemeint ist.

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Veröffentlicht am 21.11.2022

Eine Geschichte um Liebe und Verrat

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Willkommen zur Hundertjahrfeier. Isla Crown ist die junge Herrscherin über das Wildfolk - in einem Reich von Verführerinnen, die dazu verflucht sind, jeden zu töten, in den sie sich verlieben. Klingt spannend? ...

Willkommen zur Hundertjahrfeier. Isla Crown ist die junge Herrscherin über das Wildfolk - in einem Reich von Verführerinnen, die dazu verflucht sind, jeden zu töten, in den sie sich verlieben. Klingt spannend? Ist es auch!

Dieses viel gepriesene Buch hat mich wirklich begeistert – und das aus gutem Grund! Es ist schwer, mit einem Intrigenspiel und einem netten altmodischen Liebesdreieck etwas falsch zu machen. Lightlark hat beides. Das Bild, das Alex Aster von seiner Fantasiewelt zeichnet, ist magisch und fesselnd. Trotz der Gefahren, die an jeder Ecke lauern, weckt Lightlark den Wunsch, dorthin zu reisen. Es ist eine wunderschönes und mysteriöses Setting, das das ominöse Gefühl der Vorahnung während des gesamten Plots nur noch verstärkt.

Jeder Charakter ist dreidimensional und moralisch grau, was die Handlung umso interessanter macht. Jeder hat seine eigenen Motive, die den Leser bis zum Ende im Unklaren lassen. Ich denke, Aster hat lebensechte Charaktere geschaffen, die Entscheidungen treffen, die sich in unserem eigenen Leben widerspiegeln. Das Element der Wahl spielt in dieser Geschichte eine große Rolle, besonders am Ende, und Isla überraschte mich, indem sie einen Weg wählte, den ich selbst nicht gewählt hätte.

Es gibt immer wieder kleinere Überraschungen, die die Spannung aufrechterhalten. Doch der grundlegende Plottwist hat mich erst einmal innehalten lassen. Nicht nur aus Neugier, sondern weil er für mich nicht ganz schlüssig war. Ich war tatsächlich geneigt, einige Seiten nochmal nachzulesen, weil ich das Gefühl hatte, etwas übersehen zu haben.

Insgesamt kann ich Lightlark jedem wärmstens empfehlen, der nicht nur YA-Lektüre, sondern auch gerne Fantasy liest. Das Buch ist fesselnd und lustig - und manchmal sogar ein bisschen heiß. ;)

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Veröffentlicht am 04.01.2023

Gigantisches Potenzial mit noch unerfahrener Autorin

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TikTok ist ein mir völlig fernes soziales Medium, aber ich habe mir sagen lassen, dass es eine neue Plattform für vielfach abgelehnte Autor*innen ist, die endlich durchstarten können. So hat es schon Olivie ...

TikTok ist ein mir völlig fernes soziales Medium, aber ich habe mir sagen lassen, dass es eine neue Plattform für vielfach abgelehnte Autor*innen ist, die endlich durchstarten können. So hat es schon Olivie Blake mit „The Atlas Six“ auf den deutschen und demnach auch internationalen Buchmarkt geschafft. Genauso hat auch Alex Aster mit „Lightlark“ einen Hype ausgelöst, weswegen auch dieses nun für deutsche Interessenten erschienen ist. Dazu zähle ich auch mich, denn ich habe mir „Lightlark“ nun einmal zu Gemüte geführt. Ich habe im Vorfeld – ähnlich wie bei Blake – mitbekommen, dass es große Kontroversen gab und gibt, aber das führe ich mir lieber erst hinterher zu, um möglichst unbefangen meine eigenen Eindrücke zu schildern.

Ich habe „Lightlark“ als Hörbuch konsumiert und ich habe die Erzählstimme von Nina Reithmeier von Anfang an als sehr angenommen empfunden. Mit einem neuen Kapitelanfang hatte ich manchmal den Eindruck, dass die Stimme sich etwas verändert hat, aber über so ein langes Hörbuch hinweg ist das vielleicht normal, weil so etwas natürlich nicht an einem Tag eingelesen wird. Störend war es auch nicht, zumal sich der Eindruck immer schnell relativierte. Ich hatte zudem auch den Eindruck, dass die sehr ruhige Stimme von Reithmeier mir geholfen hat, mit Isla wärmer zu werden. Diese fand ich zwar nicht per se unsympathisch, weil ich auch verstehen kann, dass sie zeitlebens eingesperrt gewisse Freiheitsbedürfnisse hat, aber sie war mir doch zu oft zu egoistisch und auch zu launisch. Das ist mir oft aber erst in der nachträglichen Bewertung aufgefallen, weil eben die Erzählstimme, die ich so toll fand vieles abgefedert hat. Daher insgesamt wirklich ein großes Kompliment für die Produktion des Hörbuchs, zumal sie für die sonstige übertriebene Länge auch nichts können.

Das ist nämlich ein Kritikpunkt, den ich „Lightlark“ definitiv vorwerfen möchte, denn ich fand die Handlung stellenweise zu langatmig bzw. auch für die großen Zeitsprünge zwischendurch zu oberflächlich. Ich weiß natürlich nicht, was Aster für die Zukunft der Reihe noch geplant hat und ich hinterher sage, das war schon alles richtig so, aber meine Intuition sagt mir zunächst, dass man vielleicht nicht das gesamte Centennial mit dem ersten Band hätte abbilden sollen. Denn verständlicherweise wollte sich Aster viele Enthüllungen für ein spannendes Ende aufbewahren, doch das hat dazu geführt, dass es zwischendurch eher langweilig wurde. Der Anfang war noch dadurch gerettet, dass regelmäßig die Wettbewerbe stattfanden, die als inhaltliche Höhepunkte zu charakterisieren sind. Als aber später Isla mit Oro ein Team bildet und sie nach dem Herzen von Lightlark suchen, da scheint innerhalb des Centennials alles zum Erliegen zu kommen. Keine Wettbewerbe mehr, kaum noch Begegnungen mit den anderen und das hat sich mir einfach nicht als logisch erwiesen. Natürlich haben diese Episoden stellenweise mit guter Charakterarbeit ausgeholfen, aber eben auch einseitig, denn eigentlich geht es vorrangig um Isla, Oro und Grimm. Selbst Celeste, die beste Freundin von Isla, wird zu wenig ins Zentrum gerückt, von Cleo und Azul ganz zu schweigen. Ich würde daher sagen, dass die Erzählstilistik nicht ganz gelungen ist, weil angesichts des breiten Erzählpotenzials einerseits zu einseitig erzählt wurde und weil andererseits irgendwann eine große inhaltliche Delle sich ereignet, die das Buch zu lang erscheinen lässt.

Nun aber genug gemeckert, denn es ist schließlich auch Asters großer Durchbruch. Sie hat zwar schon davor geschrieben, aber vermutlich bekommt sie erstmals in einem so großen Ausmaß Feedback, was ihr durchaus noch helfen kann. Fakt ist aber erstmal, dass Aster eine großartige Fantasie hat, denn mir hat es richtig gut gefallen, welche Idee sie entwickelt hat. Es ist sicherlich nicht alles neu, aber ich fand das Konzept mit den sechs Reichen und den sechs Flüchen spannend und trotz einer gewissen benötigten Komplexität verständlich präsentiert. Während ich bei anderen Fantasy-Reihen schon mal völlig oder lange genug überfordert bin, habe ich hier wunderbar reingefunden und das ist sehr lobenswert. Auch sehr viele inhaltliche Tendenzen fand ich echt toll. Durch die Flüche hatte es etwas angenehm Düsteres, auch die Wettbewerbe haben den Eindruck verstärkt. Ich fand auch die meisten Enthüllungen echt spannend, auch weil am Ende die Geschichte irgendwie abgeschlossen wirkt, aber gleichzeitig noch so viele Möglichkeiten bereit hält. Die Geschichte und das Potenzial sind echt gigantisch und ich finde, dass auch in der Charakterarbeit abseits des genannten Trios noch sehr viel möglich ist. Ich fand aber auch, dass die Liebesgeschichte ungewöhnlich erzählt ist, weil es eine gibt, von der wir lange nichts wissen (zumindest nicht im kompletten Ausmaß) und parallel entsteht ganz leise und still eine andere. Es wird sicherlich spannend, was Aster noch für die Zukunft vorhat. Fakt ist aber, dass es mich nicht wundert, dass es schon einen Produktionsdeal gibt, denn die Geschichte sieht auf dem großen Bildschirm sicherlich fantastisch aus.

Fazit: „Lightlark“ hat ein wirklich tolles Potenzial, weil Aster mit viel Fantasie und mit einer angenehmen Art, ihre Welt zu präsentieren, überzeugt. Erzählstilistisch ist aber noch viel Luft nach oben. Die Erzählung war zu langatmig und die Höhepunkte nicht gleichmäßig genug verteilt. Die Charakterarbeit hätte insgesamt auch nicht so einseitig sein müssen. Abschließend wiederhole ich auch gerne noch einmal mein Lob für die Hörbuch-Produktion, die ich wirklich sehr genossen habe und die mich durch die Schwächen gut durchleiten konnte.

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Veröffentlicht am 06.12.2022

Interessante Idee, spannende Wendungen

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Lightlark von Alex Aster hat ein sehr interessantes Cover, das mich optisch sofort angesprochen hat. Auch der Klappentext klingt spannend und weckt Neugierde. In der Geschichte begleitet der Leser die ...

Lightlark von Alex Aster hat ein sehr interessantes Cover, das mich optisch sofort angesprochen hat. Auch der Klappentext klingt spannend und weckt Neugierde. In der Geschichte begleitet der Leser die junge Isla Crown auf die Insel Lightlark. Alle hundert Jahre gibt es ein Zusammentreffen der Herrscher der 6 großen Reiche, um die Flüche zu brechen, die auf ihren Völkern liegen.
Die Idee ist sehr interessant und die Beschreibung der Welt, der unterschiedlichen Völker und deren Herrschern ist kurzweilig und immer wieder zwischendurch in die Geschichte eingeflochten. So erfährt der Leser nach und nach alle Hintergründe und Ereignisse, die zu den Flüchen geführt haben.
Die Geschichte an sich zieht sich am Anfang etwas in die Länge, überrascht dann jedoch mit völlig unerwarteten Wendungen und am Ende wollte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Charaktere entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter und es gibt interessante Einblicke in ihre Gefühlswelt.
Das Ende ist passend und macht Lust auf den zweiten Teil ohne nervenaufreibenden Cliffhanger aber mit einigen offenen Fragen. Klare Leseempfehlung von mir.

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