Cover-Bild Der Fluch des Fremden
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: MAXIMUM Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Historisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Historische Kriminalromane
  • Seitenzahl: 342
  • Ersterscheinung: 05.12.2022
  • ISBN: 9783948346638
Alexander Hartung

Der Fluch des Fremden

Historischer Roman. Spannend und temporeich – eine Mordserie zu Beginn des 17. Jahrhunderts

„Ich verfluche euch! 

Mein Tod wird mir die Rache ermöglichen, welche mir im Leben verwehrt war.“

Deutschland, Anfang des 17. Jahrhunderts: Das große, jährliche Dorffest in Furtenblick endet unerwartet, als ein Fremder das Podium besteigt und den grausamen Tod von vier Bürgern ankündigt. Um seinen unheilvollen Fluch zu stärken, stürzt er sich über eine Klippe in den nahen Fluss. Am Tag danach findet man flussabwärts die zerschmetterte Leiche. Kurz darauf gibt es das erste Opfer. Genau wie im Fluch angekündigt, liegt der Tote nackt im Wald und ist von Insekten übersät. Während alle anderen vor Angst erstarrt sind, entscheiden sich die Witwe Katharina Volck und ihr Nachbar Jakob Kohlhepp, der Sache auf den Grund zu gehen.
Katharina findet Spuren, die sie einen Mord und keinen Todesfluch vermuten lassen, doch ihre Annahmen finden bei den abergläubigen Menschen in Furtenblick nur wenig Gehör. Einzig Jakob vertraut ihr, während Bruder Theobald, der Priester des Dorfs, weiter die Angst der Menschen schürt. Er wirft ihnen mangelnden Glauben und die Abkehr von Gott vor. Das Dorf hat sich von dem ersten Schrecken noch nicht erholt, als die Mutter des Dorfschmieds auf offener Straße zusammenbricht. Schnell gerät der junge Holzfäller Ubald unter Verdacht, etwas mit dem Fluch zu tun zu haben. Katharina und Jakob müssen schnell handeln, um sein Leben zu beschützen.
Kurz darauf wird der Weinbauer und Wohltäter Lukas Kolb, ertrunken in seinem Blut, gefunden. Katharina untersucht heimlich die Leiche des Weinbauers, um dem Mörder auf die Spur zu kommen. Sie spürt, dass hinter all dem mehr steckt, begegnet jedoch einer Mauer des Schweigens. Wem kann sie noch vertrauen? Und wer wird das nächste Opfer sein?

Aberglaube, Rache, Mord und Liebe – Bestsellerautor Alexander Hartung entführt uns mit einer spannenden Mordserie ins 17. Jahrhundert!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.11.2023

Packender historischer Kriminalroman

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Anfang des 17. Jahrhunderts in Furtenblick: die Einwohner feiern sich das alljährliche Dorffest, als ein Fremder den grausamen Tod von vier Bürgern ankündigt und sich anschließend über eine Klippe in den ...

Anfang des 17. Jahrhunderts in Furtenblick: die Einwohner feiern sich das alljährliche Dorffest, als ein Fremder den grausamen Tod von vier Bürgern ankündigt und sich anschließend über eine Klippe in den nahen Fluß stürzt. Am Tag darauf wird der erste Tote gefunden, genauso wie es der Fremde verkündet hat. Die Einwohner sind völlig verängstigt.

Das Cover passt perfekt zum Inhalt und ist sehr liebevoll gestaltet, ebenso die Umschlaginnenseiten, die die Neugier verstärken.

Alexander Hartung, Jahrgang 1970, studierte Volkswirtschaft und arbeitet zunächst in Unternehmensberatungen, bevor er in die Softwarebranche wechselte. Während seines Studiums begann er mit dem Schreiben, seine Jan-Tommen-Serie eroberte die Bestsellerliste. Er lebt mit seiner Familie in Mannheim, wo er auch geboren wurde.

Packend beschreibt Alexander Hartung die Suche nach dem Mörder, denn die Witwe Katharina Volck glaubt nicht an Geister und Flüche. Sie ist eine unerschrockene und mutige Frau, die schnell erkennt, dass nichts Übernatürliches seine Hände im Spiel hat. Ihr zur Seite steht ihr Nachbar Jakob Kohlhepp, der zwar nicht ganz so überzeugt ist wie Katharina, sie aber unerschütterlich unterstützt. Die beiden sind einander sehr zugetan, was Alexander Hartung in einer sehr schönen Art und Weise erkennen lässt. Diese beiden Charaktere sind sehr detailliert und lebendig beschrieben. Auch die anderen Personen lassen sich sehr gut vorstellen, z.B. der völlig überforderte und verängstigte Bürgermeister des kleinen Ortes. Deutlich wird auch, wie hart und beschwerlich das Leben im 17. Jahrhundert war. Die Aufklärung ist schlüssig und nachvollziehbar.

Fazit: ein packender historischer Krimi, von denen ich mir mehr wünsche

Veröffentlicht am 20.02.2023

Ein spannender historischer Kriminalroman

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Der Fluch des Fremden war mein erstes Buch von Alexander Hartung.

Es handelt sich hierbei um einen historischen Kriminalroman.

Es ist super spannend, fesselnd und man fühlt sich die ganze Zeit sehr ...

Der Fluch des Fremden war mein erstes Buch von Alexander Hartung.

Es handelt sich hierbei um einen historischen Kriminalroman.

Es ist super spannend, fesselnd und man fühlt sich die ganze Zeit sehr gut unterhalten.

Zum Inhalt möchte ich gar nicht viel verraten, man kann sich sehr gut an die kurze Inhaltsangabe auf der Rückseite des Buches informieren.



Der Schreibstil ist flüssig und daher kann man das Buch sehr gut lesen. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen.



Daher 5 Sterne und eine Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 13.01.2023

Spannende MordSerie des 17. Jahrhunderts

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Dieser KriminalRoman entführt uns nach Furtenblick ins 17. Jahrhundert.
Dort feiern die Einwohner das alljährliche Dorffest. Ein Fremder kündigte vom Podium an, dass vier Bürger einen grausamen Tod sterben ...

Dieser KriminalRoman entführt uns nach Furtenblick ins 17. Jahrhundert.
Dort feiern die Einwohner das alljährliche Dorffest. Ein Fremder kündigte vom Podium an, dass vier Bürger einen grausamen Tod sterben werden, dann stürzt er sich anschliessend über die Klippen in den Fluss...
Am nächsten Tag wird schon der erste Tote gefunden, puh...harter Tobak!

Wie sich die Geschichte weiter entwickelt. wird vom Autor in 15 Kapiteln eindrucksvoll erzählt.
Bestsellerautor Alexander Hartung kenne ich bereits von seinen Hamburg-Krimis mit Alina Grimm...
Sein Schreibstil ist spannend und die bildhaften Handlungsplätze schaffen die entsprechende düstere Atmosphäre.
Die diversen Charaktere der Protagonisten kommen authentisch daher.
Ich habe definitiv gut ins Buch hineingefunden, so dass ich die Aufklärung nachvollziehen konnte.

Alles in allem ein HistoKrimi, den ich als lesenswert definitiv weiter empfehle und gerne mit 5* bewerte!

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Veröffentlicht am 21.12.2022

Spannender Historischer Roman

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Covertext:
Deutschland, Anfang des 17. Jahrhunderts: Das große, jährliche Dorffest in Furtenblick endet unerwartet, als ein Fremder das Podium besteigt und den grausamen Tod von vier Bürgern ankündigt. ...

Covertext:
Deutschland, Anfang des 17. Jahrhunderts: Das große, jährliche Dorffest in Furtenblick endet unerwartet, als ein Fremder das Podium besteigt und den grausamen Tod von vier Bürgern ankündigt. Um seinen unheilvollen Fluch zu stärken, stürzt er sich über eine Klippe in den nahen Fluss. Am Tag danach findet man flussabwärts die zerschmetterte Leiche.
Kurz darauf gibt es das erste Opfer. Genau wie im Fluch angekündigt, liegt der Tote nackt im Wald und ist von Insekten übersät. Während alle anderen vor Angst erstarrt sind, entscheiden sich die Witwe Katharina Volck und ihr Nachbar Jakob Kohlhepp, der Sache auf den Grund zu gehen.
Katharina findet Spuren, die sie einen Mord und keinen Todesfluch vermuten lassen, doch ihre Annahmen finden bei den abergläubigen Menschen in Furtenblick nur wenig Gehör. Einzig Jakob vertraut ihr, während Bruder Theobald, der Priester des Dorfs, weiter die Angst der Menschen schürt. Er wirft ihnen mangelnden Glauben und die Abkehr von Gott vor.
Das Dorf hat sich von dem ersten Schrecken noch nicht erholt, als die Mutter des Dorfschmieds auf offener Straße zusammenbricht. Schnell gerät der junge Holzfäller Ubald unter Verdacht, etwas mit dem Fluch zu tun zu haben. Katharina und Jakob müssen schnell handeln, um sein Leben zu beschützen.
Kurz darauf wird der Weinbauer und Wohltäter Lukas Kolb, ertrunken in seinem Blut, gefunden. Katharina untersucht heimlich die Leiche des Weinbauers, um dem Mörder auf die Spur zu kommen. Sie spürt, dass hinter all dem mehr steckt, begegnet jedoch einer Mauer des Schweigens. Wem kann sie noch vertrauen? Und wer wird das nächste Opfer sein?

„Der Fluch des Fremden“ von Alexander Hartung ist ein Historischer Roman mit viel Spannung.

Die Protagonisten sind gut beschrieben.
Die Charaktere passen in die Zeit der Handlung.
Zu dieser Zeit hatte die Kirche viel Macht und Aberglaube war weit verbreitet.
Das macht sich der Fremde zu nutze.
Er verflucht die Menschen in Furtenblick.
Alle sind verängstigt bis auf Katharina Volck und ihr Nachbar Jakob Kohlhepp.
Katharina fängt an die Sache zu hinterfragen.
Sie versucht rauszubekommen wer der Fremde war und welchen Grund er hatte die Menschen zu verfluchen.
Jakob, der seinen Aberglaube nie vor Katharina zugeben würde steht ihr zur Seite.

Besonders gefallen hat mir Katharina.
Eine Frau die im Denken und Handeln ihrer Zeit voraus war.
Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat gibt es kein „wenn und aber“ mehr.
Davon kann Jakob ein Lied singen.
Er ist immer der Unterlegene wenn es um Katharinas Wille geht.
Die beiden Nachbarn sind verwitwet und sich sehr zugetan.

Aber auch die anderen Charaktere waren gut in Szene gesetzt.
Alle passten in die Zeit.
Man konnte sich an Hand der Erzählung auch alles gut vorstellen.

Alexander Hartung hat das Ganze mit viel Spannung gewürzt.
Schnell war klar wer der Fremde war.
Man konnte sich auch den Grund für den Fluch denken.
Aber warum er die Opfer ausgewählt hat und wer die Morde vollstreckt bleibt lange unklar.

Der Schreibstil von Alexander Hartung ist flüssig und fesselnd.
Nach ein paar Seiten hat mich die Geschichte gepackt und ich wollte immer weiter lesen.

„Der Fluch des Fremden“ ist eine tolle Verbindung meiner beiden liebsten Genre Historische Romane und Kriminalromane.
Ein Buch das ich gerne weiterempfehle.

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Veröffentlicht am 10.12.2022

Spannungsvoller historischer Kriminalroman

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Anfang 17. Jahrhundert-, 
Seitdem auf dem jährlichen Dorffest ein Fremder ihr Dorf verflucht, Rache und 4 grausame Morde verkündet hat, um sich anschließend von der Klippe in den Fluss zu stürzen, stehen ...

Anfang 17. Jahrhundert-, 
Seitdem auf dem jährlichen Dorffest ein Fremder ihr Dorf verflucht, Rache und 4 grausame Morde verkündet hat, um sich anschließend von der Klippe in den Fluss zu stürzen, stehen die Furtenblicker Einwohner unter Schock. Alle glauben, es ginge nicht mit rechten Dingen zu, als kurz darauf der erste Dorfbewohner tot im Wald aufgefunden wird, von Insekten halb aufgefressen, wie im Fluch verkündet! Die Leute drehen völlig durch, nur die Witwe Katharina Volck glaubt nicht an übersinnliche Mächte. Besonders nicht, nachdem sie herausfindet, dass der Selbstmörder wohl ein vor 20 Jahren verurteilter Giftmörder aus dem Ort war. Doch wer sollte hier sein Unwesen treiben, wenn der Selbstmörder zerschmettert am Flussufer lag?

Mit „Der Fluch des Fremden”, beschreitet Autor Alexander Hartung etwas andere Wege als gewohnt und veröffentlicht seinen ersten historischen Kriminalroman. Auch dieser ist, wie von seinen Krimis gewohnt, äußerst spannend konstruiert. Ein ganzes Dorf wird in Angst und Schrecken versetzt, was man sich bei den packenden Ereignissen sehr gut vorstellen kann. Die dabei beteiligten Protagonisten sind großartig charakterisiert, man hat sie förmlich vor Augen. Bei der Annäherung der unerschrockenen Katharina mit ihrem hilfsbereiten Nachbarn Jacob hätte ich mir vielleicht noch einen Funken mehr Prickeln gewünscht;).
Das Cover mit dem flammenden Aschenkreuz samt integrierten Titel passt gut zum Buch, sehr prägnant und präsent die haptisch erhabene Schrift. Sehr wertig finde ich immer beidseitige Umschläge bei einem Taschenbuch, hier sind sie auch noch toll gestaltet!

Mein Fazit:
Ein absolut spannender historischer Kriminalroman, der mich hervorragend unterhalten hat. Gerne mehr davon!

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