Cover-Bild Uhrwerk der Unsterblichen
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Drachenmond Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 472
  • Ersterscheinung: 30.01.2019
  • ISBN: 9783959914963
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Alexander Kopainski

Uhrwerk der Unsterblichen

Der letzte Sekundenschlag deiner Taschenuhr
markiert den Zeitpunkt, ab dem du unsterblich bist.

Averys Alterungsprozess wurde für immer eingefroren, als seine Uhr wie bei allen Unsterblichen aufgehört hat zu ticken. Heute führt er ein zurückgezogenes Leben in Paris, fern des Übernatürlichen. Einzig die stillstehenden Zeiger erinnern ihn daran, dass er magische Kräfte besitzt. Als die menschliche Giulia seine Identität aufdeckt und kurz darauf ein unerklärlicher Mord die Menschenwelt in Aufruhr versetzt, schließt er sich notgedrungen mit ihr zusammen, um den Täter zu finden. Doch trotz seiner Kräfte birgt die Suche nach dem Mörder unüberwindbare Gefahren, die die magischen Gesetze einzureißen drohen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.08.2020

gute Idee, leider keine gelungene Umsetzung

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Zu Beginn muss ich gleich sagen, ich weiß nicht mehr wann ich das letzte Mal so lange an einem Buch gelesen haben. Zu Beginn bin ich absolut nicht warm geworden, obwohl ich mich sehr auf das Buch gefreut ...

Zu Beginn muss ich gleich sagen, ich weiß nicht mehr wann ich das letzte Mal so lange an einem Buch gelesen haben. Zu Beginn bin ich absolut nicht warm geworden, obwohl ich mich sehr auf das Buch gefreut habe und mir viel versprochen haben.
So habe ich mich dazu entschieden diese Geschichte noch etwas warten zu lassen und habe erst vor wenigen Tagen erneut zu dem Buch gegriffen.

Im zweiten Versuch haben wir zwei doch etwas besser zusammengefunden. Wobei ich auch hier nicht vollkommen von der Geschichte überzeugt wurde. Gerade im Mittelteil hatte ich das Gefühl es musste auf wenige Seiten noch mehr verpackt werden. Des weiterem waren die zeitlichen Rückblicke und die normale Handlung oftmals verwirrend. Und konnte mich ebenfalls nicht überzeugen.
Gegen Ende wurde dann nochmal Spannung aufgebaut und es gab ein Ende welches ich mir für das Buch gewünscht habe.

Das Cover gefällt mir sehr gut und ist wirklich ein Hingucker und passt sehr gut zur Story. Der Schreibstil konnte mich nicht vollends überzeugen. Die Illustrationen welche sich im Buch befinden, haben einen die Charaktere etwas nähergebracht und finde ich sehr gut umgesetzt.

Leider konnte mich die Story nicht wirklich überzeugen, das Potenzial ist meines Erachtens nicht zu 100% ausgeschöpft wurde.

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Veröffentlicht am 10.07.2020

Spannende neue Idee mit kleinen Schreibfehlern

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Avery ist glücklich mit seinem Leben. er hat einen Job im Theater und eine Wohnung, in der er sich einigermaßen wohl fühlt, selbst ein paar wenige Freund hat er während seiner Zeit in Paris schon gefunden. ...

Avery ist glücklich mit seinem Leben. er hat einen Job im Theater und eine Wohnung, in der er sich einigermaßen wohl fühlt, selbst ein paar wenige Freund hat er während seiner Zeit in Paris schon gefunden. Doch diese heile Welt, nach der er sich sehnt, droht zu zerbrechen als Giulia sieht, wie er mit seinen magischen Kräften spielt. Eigentlich dürfte sie als normaler Mensch seine Fähigkeiten nicht sehen. Zusätzlich dürfte sie die Geschichten der Sapye, einem unsterblichen Volk, welches über das Feuer, Feder und Gold beherrschen kann, gar nicht kennen. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem Ursprung ihre Fähigkeiten. Als eine Ballerina aus der Theater ermordet wird und die Zeichen darauf hinweisen, dass dieser Mord bin einer Sapye begangen worden war, beschließen die beiden Kollegen sich auf die Suche nach dem Mörder zumachen.
Eine Reise in das magische Paris. Die Aufklärung eines Mordes und zwei tapfere sowie neugierige Freunde mit mehr oder weniger Energie.

Ich fand die Geschichte richtig gut. Lediglich am Anfang habe ich eine kleine Länge verspürt, als die Handlung nicht si richtig Fahrt aufnehmen wollte (reine Empfingenssache). Die Handlung und der Aufbau sowie auch der Schreibstil haben mir sehr gut gefallen. Leider habe ich gelegentlich einige Schreibfehler gefunden, dass hat der Geschichte jedoch keinen Abbruch getan.

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Veröffentlicht am 15.06.2020

Nicht überzeugend

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Obwohl ich keine extrem hohen Erwartungen an das Debüt von Alexander Kopainski hatte, konnte es mich leider nicht überzeugen.

Darum geht es: Der letzte Sekundenschlag deiner Taschenuhr
markiert den Zeitpunkt, ...

Obwohl ich keine extrem hohen Erwartungen an das Debüt von Alexander Kopainski hatte, konnte es mich leider nicht überzeugen.

Darum geht es: Der letzte Sekundenschlag deiner Taschenuhr
markiert den Zeitpunkt, ab dem du unsterblich bist.

Averys Alterungsprozess wurde für immer eingefroren, als seine Uhr wie bei allen Unsterblichen aufgehört hat zu ticken. Heute führt er ein zurückgezogenes Leben in Paris, fern des Übernatürlichen. Einzig die stillstehenden Zeiger erinnern ihn daran, dass er magische Kräfte besitzt. Als die menschliche Giulia seine Identität aufdeckt und kurz darauf ein unerklärlicher Mord die Menschenwelt in Aufruhr versetzt, schließt er sich notgedrungen mit ihr zusammen, um den Täter zu finden. Doch trotz seiner Kräfte birgt die Suche nach dem Mörder unüberwindbare Gefahren, die die magischen Gesetze einzureißen drohen.

Das Cover finde ich wirklich fantastisch - dass Alexander das kann, zweifelt wohl keiner an, der den Coverdesigner kennt. Ich fand es besonders beeindruckend, zu erfahren, dass er die kleinen Ornamente, die die ganzen weißen Flächen gestaltet hat, scheinbar selbst gemacht hat.

Die Handlung war eigentlich relativ spannend. Zumindest hatte sie großes Potenzial dazu. Irgendwie hat mir aber das richtige Timing gefehlt und in Kombination mit den anderen Aspekten, die mir nicht gefallen haben, ist dann leider auch ein großer Teil der Spannung verlorengegangen.

Einer der beiden Hauptpunkte, die mich gestört haben, war Alexanders Schreibstil. Ich kann gar nicht genau benennen, was ich daran schlecht fand, aber er hat mir so gar nicht zugesagt.

Gleiches gilt für die Figuren: Sie hatten zwar ein wenig Charakter, aber mitfühlen konnte ich mit ihnen kaum bis gar nicht. Ich mochte die Hauptfiguren nicht wirklich, obwohl das ja sinnvoll gewesen wäre.

Das Konzept ist wirklich toll und originell, wie ich finde. Das hätte mir mit einer besseren Umsetzung sehr, sehr gut gefallen können, denke ich.

Fazit: Leider war - wegen der eher schlechten Umsetzung - bei mir kaum Lesespaß vorhanden. An einigen Stellen gefiel es mir wirklich, aber im Endeffekt waren das leider nicht genug, um mich zu überzeugen.

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Veröffentlicht am 26.01.2020

Das Ticken der Uhr...

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Inhaltsangabe: Averys Alterungsprozess wurde für immer eingefroren, als seine Uhr wie bei allen Unsterblichen aufgehört hat zu ticken. Heute führt er ein zurückgezogenes Leben in Paris, fern des Übernatürlichen. ...

Inhaltsangabe: Averys Alterungsprozess wurde für immer eingefroren, als seine Uhr wie bei allen Unsterblichen aufgehört hat zu ticken. Heute führt er ein zurückgezogenes Leben in Paris, fern des Übernatürlichen. Einzig die stillstehenden Zeiger erinnern ihn daran, dass er magische Kräfte besitzt. Als die menschliche Giulia seine Identität aufdeckt und kurz darauf ein unerklärlicher Mord die Menschenwelt in Aufruhr versetzt, schließt er sich notgedrungen mit ihr zusammen, um den Täter zu finden. Doch trotz seiner Kräfte birgt die Suche nach dem Mörder unüberwindbare Gefahren, die die magischen Gesetze einzureißen drohen.


Cover: Das Cover ist wunderschön und einfach ein Hingucker. Die Taschenuhr ist wunderschön und das runterfließende Gold passt ebenso perfekt zur Geschichte.


Sichtweise/Erzählstil: Die Geschichte wird von Außen erzählt, meist aus der Sicht von Avery und Giulia. Jedoch erhöhen Zeitsprünge und weitere Protagonisten ein wenig die Spannung.

Der Erzählstil ist gewöhnungsbedürftig und die vielen detaillierten Beschreibungen reißen einen aus dem Lesefluss.


Spannung/Story: Die Geschichte zieht sich ziehmlich stark und die Spannung tröpfelt langsam vor sich hin. Durch kleine Spannungsmomente wird man zum weiterlesen animiert, aber wirklich Knallen tut es erst am Ende des Buches. Alexander Kopainski hat mit der Welt der Unsterblichen etwas faszinierendes geschaffen, jedoch ist die Umsetzung nicht wirklich gelungen. Das Ende konnte mich so gar nicht überzeugen, leider machte es mir die voherige Spannung kaputt und ließ mich enttäuscht zurück.
Mit den Protagonisten Avery und Giulia habe ich mich sehr wohl gefühlt, vor allem das es diesmal mehr um Freundschaft geht und nicht um ein Liebespaar. Auch die Emotionen wurden gut rübergebracht und rissen einen mit.

Ich stehe dem Buch relativ Zwiegespalten gegenüber, anfangs hatte ich wirklich Spaß beim lesen, doch das etwas schnelle Ende hat mich dann stutzig werden lassen. Leider kann ich mich damit nicht richtig anfreunden.


Fazit: Eine wirklich gelungene Welt von Unsterblichen, die viel Potential hat. Jedoch die Umsetzung nicht wirklich jeden anspricht.

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Veröffentlicht am 28.12.2019

𝔻𝕒𝕤 𝕌𝕙𝕣𝕨𝕖𝕣𝕜 𝕕𝕖𝕣 𝕌𝕟𝕤𝕥𝕖𝕣𝕓𝕝𝕚𝕔𝕙𝕖𝕟

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Inhalt:
Die Welt der Fabelwesen existiert nur auf der Bühne, so denkt zumindest die Balletttänzerin Guilia. Doch ihre Welt gerät aus dem Gleichgewicht als sie entdeckt, das Avery der Kartenverkäufer der ...

Inhalt:
Die Welt der Fabelwesen existiert nur auf der Bühne, so denkt zumindest die Balletttänzerin Guilia. Doch ihre Welt gerät aus dem Gleichgewicht als sie entdeckt, das Avery der Kartenverkäufer der Oper, Feuer mit seinen Händen erschaffen kann.
Avery ist ein Sapye, ein Unsterblicher mit magischen Fähigkeiten. Er lebt zurück gezogen in Paris, denn als Sapye ist es beinahe unmöglich Freundschaften mit den Menschen zu schließen.
Doch dann geschieht ein Mord, der die Pariser Polizei vor ein Rätsel stellt.
Avery und Guilia müssen sich zusammen schließen um den Mörder zu finden, denn beiden ist klar das die Welt, wie sie sie kennen in großer Gefahr ist.

Meine Meinung:
Dank der flüssigen und leichten Schreibweise blätterten sich die Seiten quasi von selbst um. So war es auch nicht ganz so schlimm das die Spannung auf sich warten ließ. Aber als sie dann aber da war, zog sie sich durch das ganze Buch durch und ich war richtig gefesselt.
Wegen dem doch eher schleifenden Spannungsaufbau gebe ich den Buch 4 von 5 Sternen 🌟
Doch eines ist klar, Herr Kopainski hat bewiesen das er nicht nur ein Talent besitzt. Sollte das Gestalten von Covern irgendwann mal nicht mehr klappen, kann er gerne wieder zur Feder / Stift / Tastatur greifen und weitere Bücher schreiben ☺️

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