Mayla & Mo - Zurück in die Unendlichkeit

Im 2. Teil der Reihe schafft Mayla es endlich sich von Mo zu lösen, da sie erkennt, dass er ihr nicht gut tut. Jeder der beiden lebt sein Leben, bis sie sich zufällig mit ihren Familien wieder begegnen. Mo ist sofort wieder für Mayla entflammt, aber Mayla flüchtet. Ich mag die Liebesgeschichte der beiden Charaktere sehr gerne. Sie ist eigen und immer von Überraschungen geprägt. Das Buch war somit auch wieder von Anfang an sehr spannend und man war bei den Gefühlen der Figuren hautnah dabei. Durch einige geschickte Wendungen war diese Spannung auch bis zum Ende hin greifbar. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und kann das Buch nur empfehlen.

Mayla und Mo – Zurück in die Unendlichkeit ist der zweite und letzte Band der Dilogie. Band eins hat mir schon gut gefallen, Band zwei gefällt mir noch besser 
Der Band schließt nahtlos an seinen Vorgänger an, weshalb dieser unbedingt vorher gelesen werden muss, damit man der Handlung folgen kann. Auch jetzt reist Mayla wieder lustig in der Weltgeschichte herum. Vom Jahr 4400 v.Chr. bis 2057 ist alles dabei. Die Autorin Alexandra Demmer-Bracke hat sich da selbst übertroffen, muß sie doch ihre Protagonisten jedes Mal in eine andere Zeit transferieren und ihnen neue Leben einhauchen. Am besten hat mir jedoch die Märchenwelt gefallen. Diese ist einerseits märchenhaft andererseits auch aktuell…hört sich für euch komisch an? Liest sich aber gut!
Gut ist nach wie vor der Schreibstil, der sich flüssig lesen läßt. Die Story schreitet in passendem Tempo voran. Nie ist es langweilig oder wird eine Szene zu schnell abgehandelt.
Auch Mayla und Mo sind unverändert gut. Sie bleiben hier genauso in ihren Rollen wie in Band eins. Man merkt keinen Unterschied. Mayla ist immer noch der Herz-Mensch während Mo weiterhin der Kopf-Mensch ist. Ob das gut geht?
Das Cover ist wieder sehr ansprechend und man erkennt sofort, dass die beiden Bücher zusammen gehören. Wieder-Erkennungs-Effekt ist also gegeben.

Fazit:
Einfach mal mitreisen - ohne quengelnde Kinder oder nerviges Kofferpacken. Eine tolle Liebesgeschichte, die mich aber auch nachdenklich zurück gelassen hat, denn was wäre gewesen, hätte ich meine Chancen als solche erkannt und wahrgenommen….

Ich durfte Mayla und Mo - Zurück in die Unendlichkeit von Alexandra Demmer-Bracke über eine Lovelybooks Leserunde lesen und bedanke mich für mein Rezensionsexemplar.


Zurück in der Geschichte von Mayla und Mo, ich bin hin und weg. Eigentlich bin ich froh das ich so schnell weiter lesen konnte denn es hat mich wahnsinnig interessiert ob es ein Happy End gibt.

Mayla reist weiter durch die Zeit und versucht herauszufinden wie sie Mo bei sich halten kann. Im ersten Teil habe ich ja schon erwähnt das ich Naylas Art sehr mag und auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht, Mayla bleibt wie sie ist und das ist gut so.

Auch Mo bleibt seiner Linie treu und ist der absolute Kopfmensch. Am Ende überrascht er mich aber doch und macht sich somit wieder beliebter bei mir.

Diesesmal gibt es auch Epochen die eigentlich nicht so richtig eingeordnet werden können, aber unersetzlich für die Story sind.

Alexandra bleibt ihrem Stil treu was mir gefällt und es mir einfach gemacht hat wieder in die Geschichte einzutauchen.

Ich kann die Diologie jedem Fan von Zeitreisen, Liebe und Fantasy nur ans Herz legen.

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Klappentext:

Wenn die Liebe besteht, sich aber nicht erfüllt
hoffst du weiter?
Wenn die Einsamkeit länger währt, als die Stunden zu zweit
erträgst du es trotzdem?
Wenn ihr zusammengehört, aber ständig getrennt seid
gibst du auf?
Wenn du genau weißt, dass ihr füreinander bestimmt seid
Holst du ihn dir oder lässt du es sein?
Hallo, mein Name ist Mayla.
Und ich liebe Mo.

Das Cover gefällt mir wieder sehr gut, denn es ist schlicht und passt super zum Buch und zum 1. Teil.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und relativ leicht zu lesen. Man kommt gut in das Buch rein, da es dort weitergeht, wo der 1. teil aufgehört hat. Zusammen mit Mayla reist man in die verschiedensten Zeiten und auch mal in eine andere Welt.

Mayla mag ich von den Charakteren am liebsten, sie lässt sich nicht von ihren Zielen ablenken, egal was da kommt. Und eines ihrer Ziele ist immer Mo. Auch in diesem Teil treffen sie immer wieder aufeinander und werden wieder getrennt. Mo mag ich leider immer noch nicht :D aber ok, ist ja nur meine Meinung.

Insgesamt eine interessante Reihe, die durch die verschiedenen Zeiten reist, mal in die Vergangenheit, dann mal wieder in die Zukunft und auch mal in eine Märchenwelt, die mich anfangs etwas verwirrt hat, aber letztendlich zu meinen liebsten Abschnitten gefallen hat. Mayla und Mo sind in allen Zeiten miteinander verbunden und gehören zusammen. Mein Problem war nur, dass Mayla oft ziemlich darunter gelitten hat und Mo zwar auch, aber in meinen Augen nicht so sehr. Trotzdem interessant und mal eine etwas andere Reihe rund um Zeitreisen.

3,5/5 Sterne

Das Cover ist analog zum ersten Band gestaltet, wodurch auch hier wieder klar wird, dass es sich um einen Liebesroman handelt. Diesmal überwiegen allerdings die hellen Töne, was Hoffnung auf bessere Zeiten für Mayla und Mo macht.

Die werden allerdings recht schnell zunichte gemacht.
Das Buch setzt direkt am Ende des ersten Teils an und schickt Mayla wieder durch die Zeiten, um ihre große Liebe Mo(ritz) für sich zu gewinnen.
Allerdings bleibt Mo - von einigen kurzen Lichtblicken abgesehen - weiterhin ein ziemlich feiges Weichei, dass zwar von großen Gefühlen spricht und niemanden verletzen will, aber letztlich genau das bei sich und Mayla tut.

So wiederholt sich die Handlung (das Hin und Her zwischen beiden) im Wesentlichen immer wieder; lediglich das Setting drumherum ist ein anderes.
Einige Epochen wie die Märchenwelt oder die Steinzeit gefallen mir dabei deutlich besser als die Welten aus dem ersten Band.

Das Buch lässt sich zwar durch den angenehmen Schreibstil und die detailreichen Schilderungen leicht lesen, aber einige Unstimmigkeiten und Typos trüben auch hier das Lesevergnügen.
Leider kommt es auch in diesem Teil zu keiner vollständigen Auflösung, was es u. a. mit ihrem Kolibri und der Zeitheilerin auf sich hat.
So bleibe ich leider etwas unbefriedigt zurück.