Cover-Bild Meine Sterne in deiner Nacht
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10,90
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 318
  • Ersterscheinung: 18.11.2019
  • ISBN: 9783749468492
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Alexandra Fischer

Meine Sterne in deiner Nacht

Liebe findet man auch in der Dunkelheit.

Seit dem Tod ihrer Eltern liegt die Welt der 18-jährigen Skye in Scherben. Obwohl sie sich bemüht, weiterhin Zeit mit ihren Freunden zu verbringen, erinnert sie jede Begegnung mit ihnen nur daran, wie unbeschwert sie nicht mehr ist. Doch dann trifft sie Asher mit den dunklen Augen, die so düster sind wie das Loch, in das Skye bisweilen fällt. Asher, der ihr so auf die Nerven geht, dass sie ihn Ashhole nennt. Asher, der ihr klarmacht, dass man Eltern auf unterschiedliche Art verlieren kann.
Skye beginnt Vertrauen zu fassen und begleitet Asher auf eine spontane Reise, die sie wieder ins Leben zurückholt. Doch sehr bald wird ihr klar, dass Asher größere Probleme hat, als sie denkt. Und dass sie womöglich eins davon ist.

Eine Geschichte über das Schicksal und die Sterne, die Hoffnung in der Dunkelheit und eine Liebe, die sich finden musste.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.01.2020

Die Sterne weisen uns den richtigen Weg

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Skye ist nach dem Tod ihrer Eltern still und in sich gekehrt. Die Freundschaft zu ihrer besten Freundin Nell hängt auch am seidenen Faden, nachdem die ihr gesagt hat das sie nach New Yorrk geht. Im letzten ...

Skye ist nach dem Tod ihrer Eltern still und in sich gekehrt. Die Freundschaft zu ihrer besten Freundin Nell hängt auch am seidenen Faden, nachdem die ihr gesagt hat das sie nach New Yorrk geht. Im letzten Somme in San Diego lernen sie Asher kennen. Diese Freundschaft und später Liebe sollte Skye's Leben auf den Kopf stellen, als sie von Asher's Geheimnis erfährt.

Ein sehr emotionaler Roman über Liebe, Verlust und wahre Freundschaft. Einige Ereignisse hätte man etwas kürzer fassen können aber die emotionalen Momente kamen gut rüber. Mir hat das Buch gefallen und ich kanne es weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 20.01.2020

Tief berührende Geschichte über Verlust, Trauer, Hoffnung, Verrat und Liebe

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Klappentext:
Liebe findet man auch in der Dunkelheit...

Seit dem Tod ihrer Eltern liegt die Welt der 18-jährigen Skye in Scherben. Obwohl sie sich bemüht, weiterhin Zeit mit ihren Freunden zu verbringen, ...

Klappentext:
Liebe findet man auch in der Dunkelheit...

Seit dem Tod ihrer Eltern liegt die Welt der 18-jährigen Skye in Scherben. Obwohl sie sich bemüht, weiterhin Zeit mit ihren Freunden zu verbringen, erinnert sie jede Begegnung mit ihnen nur daran, wie unbeschwert sie nicht mehr ist. Doch dann trifft sie Asher mit den dunklen Augen, die so düster sind wie das Loch, in das Skye bisweilen fällt. Asher, der ihr so auf die Nerven geht, dass sie ihn Ashhole nennt. Asher, der ihr klarmacht, dass man Eltern auf unterschiedliche Art verlieren kann.

Skye beginnt Vertrauen zu fassen und begleitet Asher auf eine spontane Reise, die sie wieder ins Leben zurückholt. Doch sehr bald wird ihr klar, dass Asher größere Probleme hat, als sie denkt. Und dass sie womöglich eins davon ist…
Eine Geschichte über das Schicksal und die Sterne, die Hoffnung in der Dunkelheit und eine Liebe, die sich finden musste.

Meine Meinung:
„Man kann seine Eltern auch verlieren, ohne dass sie sterben...“
Allein dieser Satz bereitet mir schon Gänsehaut. Skye und Asher "Ashhole" haben doch viel mehr gemeinsam als es auch den ersten Blick scheint.

Das Cover mit dem Sternenhimmel sieht wunderschön aus und lädt zum Träumen ein. Der Schreibstil von Alexandra Fischer ist so berührend, ich konnte mich von der ersten Seite an nicht los reißen von dem Buch und habe es leider innerhalb kürzester Zeit gelesen. Ich hätte Skye und Asher sehr gerne noch weiter begleitet.

Nach dem Tod ihrer Eltern verschanzt sich Skye ziemlich, sie trifft sich zwar mit ihren Freunden und gibt ihr "Skyepedia-Wissen" von sich, aber ihre Gefühle behält sie für sich. Asher gehört erst seit diesem Sommer zu ihrer Clique. Er bemüht sich sehr um Skye und je mehr sie ihn von sich schiebt, desto mehr versucht er, hinter ihre Fassade zu kommen. Ich habe beide sehr ins Herz geschlossen und mit ihnen gelitten, geweint, gelacht, mein Herz wurde gebrochen und wieder geheilt. Besonders gefallen hat mir immer wieder der Bezug zu den Sternbildern. Auch die Ortsbeschreibungen waren so detailliert, dass ich mich an manchen Ort gewünscht habe.

Ich vergebe für dieses tief berührende Buch, welches noch eine Weile nachklingen wird,
5 ⭐⭐⭐⭐⭐von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 17.01.2020

Die Realität des Universums

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„Es waren die ganze Zeit deine Sterne in meiner Nacht. Ohne dich wäre ich in diesem Universum verloren.“

„Meine Sterne in deiner Nacht“ ist ein Young Adult Liebesroman von Alexandra Fischer. Er erschien ...

„Es waren die ganze Zeit deine Sterne in meiner Nacht. Ohne dich wäre ich in diesem Universum verloren.“

„Meine Sterne in deiner Nacht“ ist ein Young Adult Liebesroman von Alexandra Fischer. Er erschien im November 2019 im Selfpublishing der Autorin und ist in sich abgeschlossen.
Nach dem Tod ihrer Eltern ist Skyes Leben nicht mehr das, was es einmal war. Obwohl ihre Tante May sie liebevoll aufnimmt und für sie da ist, kann sie nicht mehr vollständig am Leben teilnehmen, die Trauer ist zu überwältigend. Aus diesem Grund kann Skye sich auch nur schwer über den Neuzugang ihrer Clique freuend. Asher, von ihr nur Ashhole genannt, ist für sie uninteressant, arrogant und geheimnisvoll. Umso schlimmer, dass ihre beste Freundin Nell in unbedingt als Freund haben will… Doch ein gemeinsamer Wochenendausflug nach L.A. ändert Skyes Ansicht von Asher und plötzlich ist sie gezwungen sich nicht nur ihrer Vergangenheit, sondern auch ihrer Zukunft zu stellen und sich zu überlegen, was sie eigentlich vom Leben erwartet.

„Meine Sterne in deiner Nacht“ war für mich der erste Roman der Autorin, die mir bisher auch völlig unbekannt war, obwohl sie bereits einige Roman, wenn auch teilweise unter einem Pseudonym, verfasst hat. Die Inhaltsangabe habe ich zuvor nicht gelesen und bin dementsprechend ohne irgendwelche Erwartungen an die Geschichte herangegangen. Zunächst hatte ich dann Schwierigkeiten in den Roman hineinzukommen, da ich Skye als Protagonistin als unglaublich unsympathisch und unfreundlich empfand. Sie neigt zu einer gewissen Überheblichkeit, da sie mit ihrer Intelligenz und ihrem großen Wissen häufig auftrumpft. Nicht umsonst wird sie von ihren Freunden auch „Skyepedia“ genannt. Je weiter ich allerdings in der Geschichte gelesen hab, umso mehr habe ich verstanden, was Skye zunächst so abweisend wirken lies. Der Verlust ihrer Eltern hat sie sehr getroffen und noch ist sie kaum über ihn hinweg. Ihre Tante May ist zwar eine große Stütze, ihre beste Freundin Nell war aber kaum für Skye da und ihre Tränen weint sie nachts, wenn es niemand bemerkt, da sie niemanden belasten möchte. Ihre Zukunft ist unklar, denn ein Studium kann sie sich nicht leisten und auch der Antrieb dafür fehlt irgendwie. Mit so einem Hintergrund fällt es also selbstverständlich schwer auf andere zuzugehen und eine gewisse Leichtigkeit auszustrahlen, die eben meist als sympathisch empfunden wird.
Erst im Laufe der Handlung beginnt Skye sich zu entwickeln. Man erkennt, dass in ihr mehr steckt und dass sie eigentlich eine wirklich interessante junge Frau ist. Ihre Interessen sind vielfältig, wenn auch ihr Hauptinteresse in der Astronomie liegt, da ihr Vater hier Experte war und vieles an sie weitergeben konnte. Sie ist eine vielschichtige Persönlichkeit, die erst im Laufe der Zeit mehr von sich preisgibt und eben erstmal erkennen muss, dass das Leben mehr bietet als Trauer und Schmerz. Den Weg hierhin weist ihr letztendlich Asher, der Freund ihrer besten Freundin, der plötzlich mehr wird, als er sein dürfte.
Das Kennenlernen und die Verbindung von Skye und Asher werden von der Autorin auf eine sehr emotionale und wunderschöne Weise erzählt. Die gesamte Beziehung und die gemeinsamen Gespräche wirken natürlich und ehrlich, nie aufgesetzt oder überstürzt. Emotionen und Gefühle werden hauptsächlich von Skye klar, da sie aus der Ich-Perspektive die Geschichte erzählt. Umso mehr wird aber dadurch die Entwicklung von Skye greifbar. Aus der jungen Frau, die sich in ihrem Schmerz verliert, wird jemand, der langsam aber sich zurück ins Leben findet und schließlich begreift, dass man nicht ewig den Schmerz zulassen kann und dass es weitergehen muss.
Die Beziehung zwischen Asher und Skye ist unglaublich interessant. Sie ist innig, aber doch kompliziert und als schließlich klar wird, was Ashers Geheimnis ist, wird das wacklige Fundament auf eine harte Probe gestellt.
Die Spannung bleibt hierdurch nicht auf der Strecke und das Ende der Geschichte völlig unvorhersehbar.
Cover und Titel sind wunderschön gewählt, der Titel wird auch im Roman immer wieder aufgegriffen. Zunächst durch den starken Bezug zur Astronomie, später auch im genauen Wortlaut, was mir sehr gut gefallen hat.
Immer wieder werden im Roman gewisse Lebensweisheiten aufgegriffen, bei jeder einzelnen dachte ich mir: „Ohja, wie wahr“. Ich fand sie insgesamt gut gewählt und platziert, trotzdem bin ich nicht sicher, ob jungen Menschen im Alter von Skye und Asher bereits solche Phrasen in diesem Umfang über die Lippen kommen. Beim weiteren Überlegen denke ich aber mittlerweile, dass gerade diese jungen Menschen, die schon viel erlebt haben in solchen Bahnen denken und die Tiefgründigkeit und das Hauptthema des Romans gerade durch diese Phrasen unterstrichen wird.
Alexandra Fischers Young Adult Liebesroman ist eben mehr als ein Liebesroman. Anhand der Geschichte zwei junger Menschen wird gezeigt, dass das Leben nicht immer geradlinig ist und dass man manchmal eine gewisse Portion Mut benötigt, um das zu erreichen, was man erreichen möchte. Schicksalsschläge gibt es immer wieder, aber man darf sich von ihnen nicht unterkriegen lassen und muss die Sterne finden, die einen aus der miesen Situation herausgeleiten.

Mein Fazit: „Meine Sterne in deiner Nacht“ ist ein Young Adult Roman, der sich mit der Suche nach sich selbst, der Bewältigung der Vergangenheit und mit der Suche nach sich selbst beschäftigt. Emotionen, Gedanken und Gefühle werden unglaublich gut beschrieben, die Handlung ist, nach einem etwas schwierigen Einstieg, fesselnd und mitreißend. Ich vergebe 5 von 5 Sternen und bin definitiv positiv überrascht! Ich werde hoffentlich noch viele weitere Romane der Autorin lesen können!

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Veröffentlicht am 17.01.2020

Tragisch. Emotionsgeladen. Romantisch

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Story:
Skye hat ihre Eltern bei einem tragischen Verkehrsunfall verloren und lebt nun bei ihrer Tante. Völlig aus ihrem alten Leben entrissen, versucht Skye wieder zu sich selbst zu finden. Dabei scheint ...

Story:
Skye hat ihre Eltern bei einem tragischen Verkehrsunfall verloren und lebt nun bei ihrer Tante. Völlig aus ihrem alten Leben entrissen, versucht Skye wieder zu sich selbst zu finden. Dabei scheint sie sich immer mehr von ihren sogenfreien und unbeschwerten Freunden zu entfernen.
Unverhofft taucht Asher in ihrem Freundeskreis auf und bendelt direkt mit Nell, Skyes bester Freundin, an. Asher ist Skye zunächst ein Dorn im Auge und sie ist so genervt von ihm, dass sie nur noch mit "Ashhole" anspricht.
Bald bemerkt sie aber, dass die beide mehr gemeinsam haben, als sie zunächst dachte. Beide kämpfen mit Verlusten und den Dämonen ihrer Vergangenheit. Ob sie sich gegenseitig wieder aus ihren Tiefs ziehen können?
Leseerlebnis :
Der Schreibstil von Alexandra Fischer hat mich direkt eingefangen. Er ist flüssig, humorvoll und eben catchy und so habe ich mich problemlos in die Geschichte eingefunden. Die Protagonisten und Nebencharaktere sind gut gezeichnet, entsprechend ihrer Bedetsamkeit vertieft und sehr rund ausgearbeitet.
Besonders bezeichnet empfand ich in diesem Buch, wie gut die unterschiedlichen Orte ausgearbeitet wurden. Durch die Liebe der Autorin zum Detail fühlte es sich an als hätte auch ich diese Orte besucht. Schön war für mich, dass einer meiner Lieblingsfilme eine tragende Rolle erhalten hat.
Die vielen Geschichten zu den Sternen und die Informationen zu verschiedenen Sternen und Sternenbildern waren unheimlich interessant und haben die Handlung wunderschön durchzogen.
Fazit:
Eine wunderschöne Geschichte über die erste Liebe und das Erwachsenwerden untermalt mit einer Trauer, Tragik und Verzweiflung unter dem Dach des ewigen Sternenhimmels. Mein Herz ging auf, wurde zerquetscht, versöhnt, zerstört und wieder geheilt. Ein faszinierender Tauchgang durch ein Wechselbad der Gefühle.

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Veröffentlicht am 28.12.2019

So eine tolle, tiefgründige Geschichte

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Nachdem ihre Eltern bei einem Unfall gestorben sind, ist für die 18-jährige Skye nichts mehr, wie es einmal war. Während ihre Freunde weiterhin ausgelassenes ihr Leben genießen, existiert sie nur noch. ...

Nachdem ihre Eltern bei einem Unfall gestorben sind, ist für die 18-jährige Skye nichts mehr, wie es einmal war. Während ihre Freunde weiterhin ausgelassenes ihr Leben genießen, existiert sie nur noch. Und dann ist da auch noch Asher, reich, gutaussehend und für Skye einfach nur nervig. Doch dann begeben sich alle zusammen auf einen spontanen Trip nach Los Angeles, bei welchem sich die beiden näher kommen, aber auch Ashers Abgründe immer greifbarer werden.

Als mich die liebe Alexandra fragte, ob ich nicht ihr Buch lesen wolle, war ich sofort begeistert, denn der Klappentext klang einfach großartig. Und ich kann nur sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde, denn diese Geschichte ist wirklich etwas ganz Besonderes.

Der Schreibstil der Autorin ist locker leicht, manchmal schon fast umgangssprachlich, aber auch super leicht und schnell zu lesen. Vor allem ist er jedoch sehr bildlich und ich fühlte mich direkt in die verschiedenen Settings der Geschichte versetzt, was ich sehr genossen habe.

In die Handlung habe ich leider erst nicht ganz so gut hinein finden können. Mir wurde irgendwie nicht so richtig klar, warum Skye Asher nicht leiden kann und es wirkte anfangs noch alles ein bisschen steif. Das wurde aber von Seite zu Seite besser und schon, als es auf nach Los Angeles ging, war ich mitten im Geschehen und wollte das E-Book gar nicht mehr zur Seite legen. Ich mochte die Atmosphäre zwischen den beiden Protagonisten, das langsame Annähern, die kleinen Neckereien und auch die Geheimnisse, die Asher mit sich herum trug. Vor allem hatte ich mir bis zur Auflösung, welche erst zum Ende hin kam, nicht denken können, was denn nun tatsächlich in seinem Leben geschehen ist, was ihn zu dem gemacht hat, was er ist. Und obwohl man immer wieder kleine Hinweise hingeworfen bekam, blieb die Geschichte bis zum Ende wahnsinnig spannend. Schön fand ich auch den Roadtripcharakter, den die ganze Handlung an sich hatte und die sehr bildhaften und lebendigen Beschreibungen der einzelnen Orte, die Skye und Asher besuchten. Ich hatte ein richtiges Bild vor mir und direkt Lust, selbst diese ganzen Orte aufzusuchen. Und dann kam dieses grandiose Ende. Ich war absolut begeistert.

Und auch die Charaktere sind einfach super lebendig geschrieben. Es gibt zwar hier und da die eine oder andere Person, die es sicher schon so oder so ähnlich in anderen Büchern gibt, dennoch fand ich sie alle auf ihre Weise toll. Auf jeden Fall sind alle vielschichtig, bis auf eine Person gibt es nicht wirklich Gut oder Böse. Dafür sind manche Charaktere sogar richtig tiefgründig, manche ein bisschen durchgeknallt und manche wieder ernst und in sich gekehrt. Für mich eine tolle Mischung aus ganz unterschiedlichen, mal mehr, mal weniger sympathischen Charakteren, so wie es sein sollte.

Abschließend kann ich nur sagen, dass ich dieses Buch, bis auf die anfänglichen Probleme, in die Geschichte zu finden, wirklich großartig fand. Ich war gepackt von der Lebendigkeit der Handlung und der Atmosphäre. Dazu war die Geschichte tiefgründig und spannend und hat mich gut unterhalten.

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