Cover-Bild Am Arsch vorbei geht auch ein Weg
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: mvg
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Psychologie
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 200
  • Ersterscheinung: 09.05.2016
  • ISBN: 9783868826661
Alexandra Reinwarth

Am Arsch vorbei geht auch ein Weg

Wie sich dein Leben verbessert, wenn du dich endlich locker machst
Es gibt Momente im Leben, in denen einem klar wird, dass man etwas ändern muss. Der Moment, als Alexandra Reinwarth ihre nervige Freundin Kathrin mit einem herzlichen „Fick Dich“ zum Teufel schickte, war so einer. Das Leben war schöner ohne sie – und wie viel schöner könnte es erst sein, wenn man generell damit aufhörte, Dinge zu tun, die man nicht will, mit Leuten die man nicht mag, um zu bekommen, was man nicht braucht!
Wer noch der Meinung ist, das Leben könnte etwas mehr Freiheit, Muße, Eigenbestimmung und Schokolade vertragen und dafür weniger Kathrins, WhatsApp-Gruppen und Weihnachtsfeiern, der ist hier goldrichtig.
Lassen Sie sich von Alexandra Reinwarth inspirieren, wie man sich Leute, Dinge und Umstände am Arsch vorbei gehen lässt, aber trotzdem nicht zum Arschloch mutiert. Und lernen Sie von ihr, wie kleine Entscheidungen einen großen Effekt auf die Lebensqualität haben können.
Ganz einfach.
Mehr Informationen und weitere tolle Produkte zu Am Arsch vorbei gibt es unter:
www.am-arsch-vorbei.de

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.10.2016

witzig geschriebener Ratgeber

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Man muss es nicht allen Recht machen. Ein Ratgeber, der auf witzige Weise das Umdenken beschreibt.

Man muss es nicht allen Recht machen. Ein Ratgeber, der auf witzige Weise das Umdenken beschreibt.

Veröffentlicht am 05.10.2021

Humorvolle Lektüre mit einigen guten Tipps

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Inhalt
Bei „Am Arsch vorbei geht auch ein Weg“ handelt es sich um einen Ratgeber der etwas anderen Art. Thema ist die Tatsache, dass vermutlich jeder von uns Dinge im Leben tut, die man eigentlich nicht ...

Inhalt
Bei „Am Arsch vorbei geht auch ein Weg“ handelt es sich um einen Ratgeber der etwas anderen Art. Thema ist die Tatsache, dass vermutlich jeder von uns Dinge im Leben tut, die man eigentlich nicht tun möchte (wie zum Beispiel den Poetry-Slam zu besuchen, bei dem ein Freund auftritt), mit Leuten, die man nicht mag, um zu bekommen, was man nicht braucht. Wie man sein Leben wieder mehr in die eigene Hand nehmen und selbstbestimmter sein kann, verrät die Autorin in ihrem sehr humorvollen und an der ein oder anderen Stellen nicht ganz so ernst zu nehmenden Buch.

Meine Meinung
Die Ausgangssituation kennt sicherlich jeder: man macht sich täglich viel zu oft viel zu viele Gedanken darüber, was der Kollege oder die Nachbarin von uns denken mögen, wenn wir uns soundso verhalten. Und damit machen wir uns selbst das Leben schwer.

Die Autorin erklärt zunächst, welches die typischen Situationen sind, in denen das passiert und wieso es uns oft so schwerfällt, uns Dinge „am Arsch vorbeigehen“ zu lassen. Die folgenden Kapitel widmen sich dann jeweils einem Lebensbereich (zB Freunde, Familie, Job, Liebe & Beziehung), den sie genauer unter die Lupe nimmt, um die dort häufig auftretenden Situationen zu analysieren und Verbesserungsvorschläge oder Tipps zu geben, wie man zu mehr Gelassenheit kommt.

Hierbei schildert sie auch eigene Beispiele auf eine sehr humorvolle und persönliche Art und Weise. Es fühlt sich zu großen Teilen an, als würde einem eine gute Freundin etwas erzählen, was ich als sehr angenehm empfunden habe und was zur schnellen und einfachen Lesbarkeit des Buches geführt hat. Wer jedoch einen „seriösen“ und wissenschaftlichen Ratgeber erwartet, ist hier falsch. Das sollte sich allerdings auch schon aus dem Titel ergeben.

In vielen der genannten Beispiele konnte ich mich selbst erkennen und hatte daher auch durchaus das Gefühl, an einigen Stellen etwas für mich mitnehmen zu können. Alleine schon, weil mir durch das Lesen des Buches überhaupt erst klar geworden ist, in wie vielen Situationen ich mich dazu gezwungen fühle, gewisse Dinge zu tun, obwohl ich sie eigentlich gar nicht tun will. Und wie einfach es sein kann, diesem Zwang nicht mehr zu entsprechen und sich ein entsprechendes Mindset zuzulegen, das es einem erlaubt, sich manches „am Arsch vorbeigehen“ zu lassen. Und das ohne andere Menschen zu verletzen oder sich grob unhöflich aufzuführen.

Die bereitgestellten Tipps fand ich zu großen Teilen gut und auch umsetzbar. Die meisten davon waren sicherlich nicht unbedingt revolutionär neu, aber das hat der Nützlichkeit des Buches für mich keinen Abbruch getan. Meistens scheitert es ja eher an der konsequenten Umsetzung als an den fehlenden Tipps und Ideen, aber ich denke, das Buch kann für den ein oder anderen bestimmt ein kleiner „Arschtritt“ sein, endlich damit anzufangen.

Fazit
Für mich war es ein sehr unterhaltsames Buch, bei dem man nicht nur lachen, sondern auch so einiges lernen konnte.

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Veröffentlicht am 12.05.2018

"Nein" sagen!

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Fühlen Sie sich manchmal ausgenutzt, können Sie nur schlecht „nein“ sagen? Rollen Sie nur innerlich mit den Augen, wenn der Chef, die Freundin oder der Nachbar mal wieder ein unaufschiebbares Anliegen ...

Fühlen Sie sich manchmal ausgenutzt, können Sie nur schlecht „nein“ sagen? Rollen Sie nur innerlich mit den Augen, wenn der Chef, die Freundin oder der Nachbar mal wieder ein unaufschiebbares Anliegen hat? Wie wäre es, einfach mal abzusagen, wenn sich die immer gleichen Leute mit Hilferufen an Sie wenden. Das fällt natürlich nicht leicht, denn die Angst, mit einer Absage alle Sympathien zu verscherzen, ist groß. Und doch gibt es Menschen, die nur das tun, was sie wirklich wollen und sie sind trotzdem beliebt. Das muss doch irgendwie für jedermann machbar sein…
Alexandra Reinwarth erklärt uns in ihrem Ratgeber „Am Arsch vorbei geht auch ein Weg“, dass man viele Sachen, die einem nicht gut tun, einfach sein lassen kann. In einem flüssigen Schreibstil und mit viel Humor zeigt sie Alternativen auf, bzw. erklärt, dass man penetrante Nervensägen auch mal links liegen lassen kann. Unterteilt ist das Buch in sechs Kapitel: Die eigene Person, Freunde, Bekannte und Unbekannte, Familie, Im Beruf, Eltern & Kinder und Liebe. Man sieht also, es gibt viele Gelegenheiten, sich etwas am Arsch vorbei gehen zu lassen. Auch wenn sich das alles recht lustig anhört, steckt doch viel Wahres in diesem Buch, was zum Nachdenken anregt. Es hat mir sehr gut gefallen, gerade weil es so kurzweilig geschrieben ist, also es ist absolut kein trockener Ratgeber! Das erahnt man auch schon bei der Betrachtung des Covers. Ein in sich ruhender Buddha zeigt den Stinkefinger, ihm geht scheinbar auch Einiges „am Arsch vorbei“. Sehr schön gemacht!

Veröffentlicht am 22.07.2023

Insgesamt bietet das Buch wenig Brauchbares.

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Allgemeines:
"Am Arsch vorbei geht auch ein Weg" ist ein Ratgeber der Autorin Alexandra Reinwarth und ist im Jahr 2016 im mvg Verlag erschienen.

Klappentext:
Es gibt Momente im Leben, in denen einem ...

Allgemeines:
"Am Arsch vorbei geht auch ein Weg" ist ein Ratgeber der Autorin Alexandra Reinwarth und ist im Jahr 2016 im mvg Verlag erschienen.

Klappentext:
Es gibt Momente im Leben, in denen einem klar wird, dass man etwas ändern muss. Der Moment, als Alexandra Reinwarth ihre nervige Freundin Kathrin mit einem herzlichen „Fick Dich“ zum Teufel schickte, war so einer. Das Leben war schöner ohne sie – und wie viel schöner könnte es erst sein, wenn man generell damit aufhörte, Dinge zu tun, die man nicht will, mit Leuten die man nicht mag, um zu bekommen, was man nicht braucht!

Wer noch der Meinung ist, das Leben könnte etwas mehr Freiheit, Muße, Eigenbestimmung und Schokolade vertragen und dafür weniger Kathrins, WhatsApp-Gruppen und Weihnachtsfeiern, der ist hier goldrichtig.

Meinung:
Insgesamt bietet das Buch wenig Brauchbares, wenn man mehr Gelassenheit erlernen will. Was mir jedoch gefällt sind persönlichen Anekdoten der Autorin – ob sich diese tatsächlich so ereignet haben oder nicht, lasse ich mal dahingestellt. Es war teils wirklich humorvoll und manchmal auch sehr einfühlsam geschrieben.

Nichtsdestotrotz bin ich überhaupt nicht mit allem einverstanden, was die Autorin in diesem Ratgeber schreibt. Es gibt einiges, das wahnsinnig Ich-Bezogen ist (Freunden keine Unterstützung anbieten, etc.) und das finde ich nicht gut. Meines Erachtens gibt es genügend egoistische Menschen, wir brauchen nicht noch mehr und darauf zielt dieses Buch durchaus ab. Ich denke, da muss jeder für sich ein gesundes Mittelmaß finden und man muss auch nicht alles, für bare Münze nehmen.

Fazit/Empfehlung:
Ich würde diesen "Ratgeber" nicht weiterempfehlen, denn es ist keiner.

Obwohl es wenig Brauchbares bietet, wurde ich trotzdem gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 17.07.2017

Amüsant, aber nicht lebensverändernd

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" Am Arsch vorbei geht auch ein Weg
Wie sich dein Leben verbessert, wenn du dich endlich locker machst" verspricht der Titel dieses Ratgebers von Alexandra Reinwarth.

Der Klappentext erläutert das so:

Es ...

" Am Arsch vorbei geht auch ein Weg
Wie sich dein Leben verbessert, wenn du dich endlich locker machst" verspricht der Titel dieses Ratgebers von Alexandra Reinwarth.

Der Klappentext erläutert das so:

Es gibt Momente im Leben, in denen einem klar wird, dass man etwas ändern muss. Der Moment, als Alexandra Reinwarth ihre nervige Freundin Kathrin mit einem herzlichen „Fick Dich“ zum Teufel schickte, war so einer. Das Leben war schöner ohne sie – und wie viel schöner könnte es erst sein, wenn man generell damit aufhörte, Dinge zu tun, die man nicht will, mit Leuten die man nicht mag, um zu bekommen, was man nicht braucht!
Wer noch der Meinung ist, das Leben könnte etwas mehr Freiheit, Muße, Eigenbestimmung und Schokolade vertragen und dafür weniger Kathrins, WhatsApp-Gruppen und Weihnachtsfeiern, der ist hier goldrichtig.

Lassen Sie sich von Alexandra Reinwarth inspirieren, wie man sich Leute, Dinge und Umstände am Arsch vorbei gehen lässt, aber trotzdem nicht zum Arschloch mutiert. Und lernen Sie von ihr, wie kleine Entscheidungen einen großen Effekt auf die Lebensqualität haben können.

Ganz einfach.


Mich hat der ja doch sehr reißerische Titel samt dem aufmerksamkeitsheischenden Titelbild, einem den Mittelfinger zeigenden Buddha, angesprochen und die Beschreibung des Buches ließ mich auf ein paar Erkenntnisse hoffen, da mir die Thematik gut zu mir zu passen schien.

In Ansätzen hat sich das dann auch bewahrheitet, man möchte der Autorin sagen, "ja, Recht hast du". Allerdings war für mich vieles nicht nachlebbar, weil es sehr auf das persönliche Umfeld der Autorin abgestimmt war. Die Ankündigung "Wie sich dein Leben verbessert, wenn du dich endlich locker machst" erfüllt sich aber nicht, ist doch etwas hochtrabend. Für einen Ratgeber ist es mir ein bisschen zu sehr Schilderung der eigenen Situation und Lebensgeschichte und hat keinen wirklichen Verallgemeinerungswert, wissenschaftlichen Wert sehe ich eher keinen (aber das ist möglicherweise auch nicht der Anspruch des Buches).
Davon abgesehen, dass sich meine Erwartungen diesbezüglich also nicht erfüllt haben, ist das Buch jedoch sehr amüsant geschrieben, die bewusst teilweise etwas derbe Ausdrucksweise mag Geschmacksache sein, aber Alexandra Reinwarth schreibt mit viel Witz und Humor und es macht auf alle Fälle Spaß, das Buch zu lesen, ich habe mehrfach laut gelacht, so dass auch die Freundin auf der Sonnenliege neben mir Lust bekam das Buch zu lesen.

Insofern würde ich als Fazit sehen: wer einen Ratgeber sucht, sollte sich nicht zu viel erwarten, wem es einfach um witzige Unterhaltung geht, der hat hier genau das Richtige!