Cover-Bild Loving the Enemy. Bad Boy Liebesroman
(9)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
2,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 30.07.2020
  • ISBN: 9783646606706
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Alice Ann Wonder

Loving the Enemy. Bad Boy Liebesroman

**Wenn du dich in den Feind deiner Familie verliebst ...**
Nachdem Elaine ihren Nebenjob verloren hat, fallen ihre Pläne für den Sommer förmlich in sich zusammen. Sie kehrt nach drei Jahren der Abwesenheit zurück in ihre alte Heimat und läuft dort prompt dem Sohn der Familie in die Arme, die ihrer eigenen alles genommen hat – Cole Cunningham: Frauenheld, Angeber und verboten gutaussehend. Als er ihr jedoch unerwartet Hilfe anbietet, entdeckt Elaine noch eine ganz andere Seite an Cole. Aber das, was er ihr verschweigt, könnte alles zwischen ihnen zerstören ...
Bad Boy Romance par excellence!
Böse Jungs liebt man nicht – bis man es doch tut ...
Textausschnitt:
Ohne es zu wollen, fährt mein Blick von seinem Gesicht hinab zu seinen Bauchmuskeln. Sie bewegen sich beim Gehen und sehen dabei irgendwie …
"Das macht dann zehn Dollar fürs Anstarren."
Erschrocken wende ich mich ab. So ein Mist. Er hat mein Glotzen also bemerkt. Wie peinlich! "Ganz schön billig", entgegne ich kess. "Passt zu dir!"
Statt einen Gegenangriff zu starten, beginnt er herzlich zu lachen. Dabei bilden sich zarte Fältchen um seine Augen. Wäre er nicht ausgerechnet Cole Cunningham, würde ich sogar sagen, dass es ein sehr schönes Lachen ist.
"Du gibst also zu, dass du mich heiß findest?" 
//"Loving the Enemy" ist ein in sich abgeschlossener Einzelband.// 

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.08.2020

Wenn die Vergangenheit dich nicht loslässt …

0

Kurzbeschreibung
zu
Loving the Enemy

Sommerferien …

Eine Zeit auf die sich Elaine Wigmore freut, da sie da normalerweise mit ihren drei College Freundinnen in den Luxusurlaub fährt, der aber dieses Jahr ...

Kurzbeschreibung
zu
Loving the Enemy

Sommerferien …

Eine Zeit auf die sich Elaine Wigmore freut, da sie da normalerweise mit ihren drei College Freundinnen in den Luxusurlaub fährt, der aber dieses Jahr flach fällt.

Was ihre drei Freundinnen nämlich nicht ahnen ist, dass Eliane nicht reich ist und vor allem dass sie ihren sehr gut bezahlten Hostessinnen Job verloren hat und somit nicht mitfliegen kann.
Elaines Version dazu ist das jemand in ihrer Familie verstorben ist.

Deshalb heißt es für Elaine heimzukehren an den Ort South Carado.
Die Kleinstadt die sie nie wieder sehen wollte.
Allerdings kann sie nirgends anders hin und beisst somit in den sauren Apfel ihren Dad wiederzusehen.
Mit was sie dabei nicht gerechnet hätte ist es, gleich dem gutaussehenden Feind Cole Cunningham über den Weg zu laufen, der Elaines Gefühle durcheinanderwirbelt.

Nur Feind bleibt Feind …oder?

.
Mein erster Eindruck

Sehr gut umgesetze Story die mir nicht nur wundervolle Lesestunden beschert hat, sondern mich auch mitgenommen hat in eine Achterbahn der Gefühle.

.
Meine Meinung
zu
Loving the Enemy

Ich liebe Bad Boy Storys und diese hier hat mich begeistern können.

Zum einen trifft man hier auf sehr interessante Protagonisten die einen mit ihrer gut ausgearbeiteten Charakteristika in ihren Bann ziehen können.

Zum anderen, dass Setting und das Gefühl wird hier sehr gut vermittelt, wie es in der Kleinstadt abgeht.
Wobei ich auf dem Dorf wohne, da ist es nicht anders.

Nun aber zu der Idee.

Junge Frau trifft auf jemanden aus ihrer Vergangenheit, das kann doch nicht gut gehen .. oder doch ….

Ich war gespannt was zwischen den beiden steht, denn der Bad Boy sieht zwar sehr gut aus, aber ist auch hilfsbereit und scheint mehr unter seiner harten Schale zu verstecken als angenommen.

Dann Elaine Wigmore,auch kurz Lainy genannt ist sich selbst unsicher und während der Story verändert sich Lainy und bemerkt was wirklich zählt im Leben.

Gefällt mir sehr gut von der Botschaft her, die die Autorin hier rüberbringt und ich stimme da völlig mit ein.

Ich freu mich schon auf mehr aus der Feder von Alice Ann Wonder.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.01.2021

Liebe unter verfeindeten Familien

0

Inhalt: (Klappentext)

*Wenn du dich in den Feind deiner Familie verliebst ...
Nachdem Elaine ihren Nebenjob verloren hat, fallen ihre Pläne für den Sommer förmlich in sich zusammen. Sie kehrt nach drei ...

Inhalt: (Klappentext)

*Wenn du dich in den Feind deiner Familie verliebst ...
Nachdem Elaine ihren Nebenjob verloren hat, fallen ihre Pläne für den Sommer förmlich in sich zusammen. Sie kehrt nach drei Jahren der Abwesenheit zurück in ihre alte Heimat und läuft dort prompt dem Sohn der Familie in die Arme, die ihrer eigenen alles genommen hat – Cole Cunningham: Frauenheld, Angeber und verboten gutaussehend. Als er ihr jedoch unerwartet Hilfe anbietet, entdeckt Elaine noch eine ganz andere Seite an Cole. Aber das, was er ihr verschweigt, könnte alles zwischen ihnen zerstören ...

Mein Kommentar:

Dies ist mein erstes Buch der Autorin Alice Ann Wonder. Sie hat einen einfach gehaltenen Schreibstil, was ich für ein Jugendbuch sehr gut finde. Man ist sofort in der Geschichte drinnen und fiebert mit den Protagonisten mit. Sie sind einfach aber anschaulich dargestellt. Elaine ist noch ein wenig unerfahren und macht sich gleich ein Bild von allen, von dem sie sich nicht so schnell abbringen lässt. Sie hat ihre Freunde und macht alles, um ihnen zu gefallen, auch wenn sie dabei ihr Leben auf einer Lüge aufbauen muss. Erst mit der Zeit lernt sie zu erkennen, was wirklich wichtig ist im Leben. Sie wächst in ärmlichen Verhältnissen auf, aber sie findet einen Weg zu den Reichen dazuzugehören.

Cole hingegen hatte immer genug Geld und dennoch hatte er es auch nie leicht. Er sieht viel Negatives und das einzige was ihm am Leben hält ist der Gedanke an Elaine. Aber die ist für ihn unerreichbar. Und dennoch fühlt er sich zu ihr hingezogen. Seinen Wandel vom Bad Boy erkennt man meiner Meinung nach nicht so gut. Da hat die Autorin alles etwas in der Schwebe gelassen und man muss sich als Leser teilweise selbst so seine Gedanken machen. Es werden immer wieder Andeutungen auf ein Geheimnis gemacht, welche sehr dominant in der Geschichte sind. Dafür wurde das Geheimnis, aber dann viel zu wenig dargestellt, sondern eigentlich nur kurz erwähnt und das war es dann auch schon. Ich finde, dass sie dies noch ausführlicher berichten hätte können.

Das Ende kam für mich zu schnell und plötzlich. Zuerst ist sie noch sauer auf ihn und dann vergibt sie ihm plötzlich ohne ersichtlichen Grund. Da hätte ich es besser gefunden, wenn die Autorin noch ein paar Seiten angefügt hätte und diesen Sprung besser erklärt hätte. Dann wäre die Geschichte plausibler und glaubhafter gewesen.

Mein Fazit:*

Eine schöne Liebesgeschichte, die stark an Romeo und Julia erinnert, aber mit einem meiner Meinung nach zu abrupten Ende. Auch wäre es für das Buch gut gewesen, wenn man noch ein paar Seiten angefügt hätte und manche Dinge genauer beschrieben worden wären. Es liegt nicht immer in der Kürze die Würze. Trotz allem wurde ich auf eine nette Weise unterhalten.



Ganz liebe Grüße,

Niknak

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.08.2020

Loving the enemy

0

Elaine (Lainy) hat ihre Heimatstadt verlassen, um mit ihrem Stipendium neu anzufangen. Da an ihrer Uni Geld eine größere Rolle spielt als alles andere, muss sie mehr als vorsichtig sein. Keiner darf wissen, ...

Elaine (Lainy) hat ihre Heimatstadt verlassen, um mit ihrem Stipendium neu anzufangen. Da an ihrer Uni Geld eine größere Rolle spielt als alles andere, muss sie mehr als vorsichtig sein. Keiner darf wissen, aus welchen Verhältnissen sie stammt. Als sie ihren Job verliert und in den Semesterferien keine andere Möglichkeit sieht, als nach 3 Jahren ohne Kontakt wieder nach Hause zu fahren, findet sie vieles verändert vor. Ihr Vater ist nüchtern und freut sich über ihren Besuch, ihr Freund Marty, heißt sie nach anfänglichen Vorwürfen auch willkommen und weiht sie gleich in seine aktuellen Pläne ein und die wohl größte Veränderung ist Cole, denn er scheint plötzlich nicht mehr so arrogant und sucht ihre Nähe. Trotzdem ist es keine gute Idee, sich ihm anzunähern, schließlich sind er und seine Familie (samt Vorfahren) daran schuld, dass Lainy sich alles im Leben erkämpfen muss. Doch die Anziehung die beiden aufeinander ausüben, ist stärker als alle Vorurteile und Vorsichtsmaßnahmen. Kann das gut gehen?
Romeo und Julia der Gegenwart (und ohne dramatisches Ende)! Die Emotionen und Spannung waren da, der Schlagabtausch zwischen den beiden hat mich fast immer zum Schmunzeln gebracht. Es wurden in kurzer aber Zeit viele Dinge abgehandelt und deswegen ging mir manches zu schnell. Ich kann nicht näher darauf eingehen, ohne zu spoilern, aber kann deswegen leider nicht mehr als 3 Sterne geben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.08.2020

Loving the Enemy

0

Inhalt:

*Wenn du dich in den Feind deiner Familie verliebst ...*
Nachdem Elaine ihren Nebenjob verloren hat, fallen ihre Pläne für den Sommer förmlich in sich zusammen. Sie kehrt nach drei Jahren der ...

Inhalt:

*Wenn du dich in den Feind deiner Familie verliebst ...*
Nachdem Elaine ihren Nebenjob verloren hat, fallen ihre Pläne für den Sommer förmlich in sich zusammen. Sie kehrt nach drei Jahren der Abwesenheit zurück in ihre alte Heimat und läuft dort prompt dem Sohn der Familie in die Arme, die ihrer eigenen alles genommen hat – Cole Cunningham: Frauenheld, Angeber und verboten gutaussehend. Als er ihr jedoch unerwartet Hilfe anbietet, entdeckt Elaine noch eine ganz andere Seite an Cole. Aber das, was er ihr verschweigt, könnte alles zwischen ihnen zerstören ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist schlicht und einfach, sehr leicht verständlich und anspruchslos, locker und flüssig zu lesen, so dass die Seiten nur so dahin geflogen sind.

Die Handlung und deren Verlauf haben mir ganz gut gefallen, haben aber noch Luft nach oben. Die Grundidee fand ich sehr gelungen.
Mir schritt aber die Liebesgeschichte zu schnell voran. Es haben die kleinen Momente gefehlt, die die Liebe entfacht haben, das Knistern und richtige Kennenlernen.
Die Geschichte rund um Coles Vater war interessant, wurde aber auch zu schnell und unkompliziert abgewickelt, die Aufklärung am Ende war fast lachhaft. Da hätte man viel mehr Spannungsmomente herausholen können, so wirkte sie einfach zu gestellt. Es fehlte an Erklärungen für das Verhalten von Cole, über die Firma erfuhren wir auch nur wenig, alles wurde nur angerissen.

Elaine wirkte am Anfang sehr oberflächlich und war wenig sympathisch. Ihre Weiterentwicklung hätte ich mir detaillierter gewünscht, schrittweise, am Ende wirkte mir auch dies zu sprunghaft. Die Aufarbeitung und die Auseinandersetzung der Probleme mit dem Vater wurde auch nicht schrittweise angegangen, am Ende war einfach alles gut.
Cole war ein typisches Klischee, aber auch sein Verhalten wurde kaum erklärt. Er liebt Elaine schon länger, doch wo die Berührungspunkte in der Vergangenheit lagen, haben wir nicht wirklich erfahren. Es gab ein paar Erklärungsversuche für sein Verhalten, die aber nur kurz in den Raum geworfen wurden und verpufften.

Die Geschichte war nicht schlecht, hatte gute Ansatzpunkte, die Idee war toll, aber die Umsetzung warf ein paar Lücken auf, so dass sie am Ende nichts Besonderes war, nicht im Gedächtnis bleibt.

Fazit:

Eine schöne Idee, aber zu viele Themen, die einfach nur kurz angerissen und nicht wirklich ausgebaut wurden.

Veröffentlicht am 21.08.2020

Vielleicht wirklich nur etwas für die ganz junge Zielgruppe

0

Lainy kehrt nach 3 Jahren in ihre Heimat zurück, dort muss sie sich den Geistern ihrer Vergangenheit stellen und sich mit ihrem Vater auseinandersetzen. Dazu läuft sie auch stets Cole über den Weg von ...

Lainy kehrt nach 3 Jahren in ihre Heimat zurück, dort muss sie sich den Geistern ihrer Vergangenheit stellen und sich mit ihrem Vater auseinandersetzen. Dazu läuft sie auch stets Cole über den Weg von dem sie nicht weiß, was sie von ihm halten soll.

Das Buch ist nett zu lesen, allerdings auch nicht mehr, denn mir fehlt hier doch so einiges. Die Geschichte plätschert mehr so vor sich hin, zwar gibt es ein paar geheimnivolle Anspielungen, die dann aber zu oberflächlich bleiben. Mir hat sich zum Beispiel auch nicht so recht der Krimianteil erschlossen, denn es war nicht wirklich spannend und die Auflösung naja.
Cole spielt den Bad Boy, der bei mir aber nicht so ankam. Lainy war mir oft zu anstrengend und sie wirkte oft wie eine nervige Zicke.

Das Buch ist vielleicht wirklich nur etwas für die ganz junge Zielgruppe, die sich gerade im Bereich Jugendbücher versuchen wollen.Ja, das Buch kann man lesen, es ist aber nichts besonderes und so gibt es nur 3 Sterne von mir.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere