Found on Ice

Inhalt

Auf dem Eis ist er unerbittlich – doch wie sieht es in ihm aus? Romantische und humorvolle Sports Romance für Fans von Ayla Dade und Rebekka Weiler

»›Ich hätte dich nicht küssen sollen‹, sagte ich und hob das Kinn. Egal, ob er den Kuss erwidert hatte. Für einen Sekundenbruchteil spürte ich das Echo seiner Lippen, seiner Hände, auf mir – dann sah ich den zugehörigen Mann und der Zauber verflog.«

Als die angehende Physiotherapeutin Vienna spontan den unausstehlichen Eishockeyspieler Adrian küsst, erwartet sie nicht, dadurch in dessen chaotischen Alltag gezogen zu werden. Doch plötzlich gilt sie bei den Sponsoren als Frau an seiner Seite. Zwischen einem karrierebedrohenden Geheimnis und der Tatsache, dass Adrian eigentlich seine Ex zurückgewinnen will, kommen sich die beiden näher. Als Vienna hinter die eisige Schale des Bad Boys sieht, beginnt sie, ihn in ihr Leben zu lassen ... und in ihr Herz. Doch Adrian ist verletzt, und niemand darf wissen, wie schwer. Haben ihre Gefühle eine Zukunft, wenn ausgerechnet ihr Job das Ende seiner Karriere bedeuten könnte?

Meine Meinung

Allie Wells Schreibstil hat mich von der ersten Seite an begeistert. Er passt perfekt zu den Protagonisten, ist sarkastisch, witzig und ehrlich – eine Kombination, die mir sehr gut gefallen hat.

Vienna ist eine taffe, schlagfertige und dennoch empathische junge Frau. Sie wollte Adrian eigentlich nur aus einer unangenehmen Situation retten und findet sich plötzlich als seine Fake-Freundin wieder. Adrian ist ein verschlossener, mürrischer und ehrgeiziger Eishockeyspieler, der auf den ersten Blick unnahbar wirkt.

Doch Vienna erkennt schnell, dass sich hinter Adrians Fassade ein toller Kerl verbirgt, der Schwierigkeiten hat, anderen zu vertrauen. Er schlägt immer wieder um sich, um seine verletzliche Seite zu schützen. Vienna lässt sich davon jedoch nicht beeindrucken, gibt Kontra und beginnt, seine Fassade Stück für Stück niederzureißen.

Die Entwicklung der Beziehung zwischen Vienna und Adrian verläuft in einem angenehmen und realistischen Tempo. Es gibt keine überstürzten Handlungen oder unrealistischen Wendungen. Die beiden nehmen sich Zeit, um einander kennenzulernen und Vertrauen aufzubauen.

Besonders gut hat mir der Umgang zwischen Vienna und Adrian gefallen. Sie begegnen sich mit Respekt und unterstützen sich gegenseitig in ihren Zielen und Träumen. Ihre Interaktionen sind geprägt von Humor, Zuneigung und einer Prise neckischer Rivalität.

Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass das Thema Eishockey für meinen Geschmack etwas zu kurz gekommen ist. Es gab zwar einige Szenen, die sich um Adrians Karriere drehten, aber ich hätte mir mehr Einblicke in die Welt des Eishockeys gewünscht. Die Beschreibungen der Physiotherapie waren zwar interessant und gelungen, haben das Eishockey-Feeling jedoch etwas in den Hintergrund gedrängt.

Die Handlung rund um Viennas Nichte Brooklyn war gut in die Geschichte integriert und hat mir insgesamt gefallen. Allerdings gab esMomente, in denen ich mir gewünscht hätte, dass die Geschichte sich mehr auf die Beziehung zwischen Vienna und Adrian konzentriert.

Das Ende des Buches ist sehr gelungen und rundet die Geschichte auf eine schöne Art und Weise ab. Es gibt keine offenen Fragen oder ungelösten Handlungsstränge. Ich war zufrieden mit dem Ausgang der Geschichte und habe das Buch mit einem positiven Gefühl geschlossen.

„Found on Ice“ wurde von Allie Well geschrieben. Es handelt sich dabei um den dritten Band der Scoring Love-Reihe, einer Reihe voller romantischer und humorvoller Sports Romances, in der Eishockey eine große Rolle spielt. Die einzelnen Bände lassen sich problemlos unabhängig voneinander lesen, da es in jedem Band um ein anderes Pärchen geht. In diesem Band wird die Geschichte von Vienna und Adrian erzählt.
Das Cover passt optisch perfekt in die Reihe. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung auch im Verlauf problemlos aus den Perspektiven von Vienna und Adrian folgen. Die Beiden sind vom Charakter her sehr unterschiedlich. Während Vienna recht offen, freundlich und hilfsbereit ist, isst Adrian gefühlskalt und abweisend. Obwohl sie ihm einen Gefallen tut und aus einer misslichen Lage rettet, straft er sie mit seiner abweisenden und abwertenden Haltung. Doch sie lässt sich dadurch nicht einschüchtern. Ich fand es sehr unterhaltsam mitzuverfolgen, wie sie es schafft, seine Eisschicht zum Schmelzen zu bringen.
Eine schöne und unterhaltsame Geschichte für Zwischendurch.

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Eine knisternde Eishockey Romance.
Nachdem ich Band eins und zwei der Reihe schon gefeiert habe, habe ich mich umso mehr auf den Dritten gefreut und wurde nicht enttäusch, denn auch dieser hat mir sehr gefallen. Vianna und Aidans Geschichte war eine Achterbahn der Gefühle und hatte die ein oder andere Überraschung bereit. Die Beiden sind der Hammer, schon allein wie sie miteinander reden und sich so manche Dinge an den Kopf warfen-herrlich. Ich habe mich so wohl gefühlt beim Lesen.
Der Schreibstil der Autorin ist sarkastisch, witzig und gut lesbar. Man kommt sofort richtig gut in die Geschichte und er passt auch einfach zu den Charakteren dazu. Das Einzige Manko: Hockey an sich kam definitiv zu kurz, dabei wurde das Buch doch als eine solche beworben. Viel mehr geht es hier um Physiotherapie, finde ich zwar auch spannend, aber für das Feeling hätte ich Hockey ein bisschen mehr ausgeschmückt gern gehabt. Nichtsdestotrotz habe ich das Buch gerne gelesen und das Ende rundet den Roman noch ab.

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[unbezahlte werbung, rezensionsexemplar]

Eine Fake-Beziehung zwischen einem Eishockey-Profi und einer Physiotherapeutin? Let's go! ❤️‍🔥

Mir hat das Buch ehrlich so gut gefallen, besser als ich es anfangs wirklich gedacht hatte. Ich habe zwar den Klappentext gelesen, wurde jedoch immer wieder von der Handlung überrascht und das hat mich zunehmend im Buch gefesselt. 🥰

Die Story zwischen Vienna und Adrian war Achterbahn pur. Ich habe es absolut genossen, wie die beiden sich gegenseitig Sprüche an den Kopf hauen und kontern. Genau meine Art und mein Humor. 😂
Gleichzeitig wurde die Geschichte aber auch tiefgründig und auch das ganze Drumherum um die beiden hat mich mitfühlen lassen. Sei es Adrians Verletzungen, Viennas Familie oder die Eishockeyspiele. Ich habe mich auch gefreut über Alice, Reed, Romy und Jack lesen zu können. 😇

Zugegeben, anfangs hatte ich so meine Probleme mit dem Schreibstil der Autorin. Jedoch nach ein bisschen Zeit habe ich mich gut daran gewöhnt und bin bis zum Ende hin dann gut damit klargekommen. ☺️

Ich empfehle das Buch weiter, ich habe die Geschichte wirkliche sehr genossen und werde definitiv weitere Bücher von Allie Well lesen. 😇

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Für Vienna steht ihr Studium zur Physiotherapeutin und ihre Nichte Brooklyn im Mittelpunkt, für einen Freund hat sie keine Zeit. Als sie sich als Freundin des Eishockeyprofis Adrian ausgibt, ist plötzlich alles anders. Vor allem weil die Grenzen zwischen echt und fake immer mehr verschwimmen. Doch kann es mit ihnen klappen?

Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet und passt gut zu den anderen Büchern der Reihe.
Ich mag den Schreibstil von Allie Well sehr gerne, denn er passt zu den Protagonisten, ist sarkastisch, witzig und ehrlich. Das hat mir gut gefallen.

Vienna ist eine taffe, schlagfertig und trotzdem empathische junge Frau, die Adrian eigentlich nur aus einer unangenehmen Situation retten wollte. Doch plötzlich ist sie die Fake-Freundin des verschlossenen, grumpy und ehrgeizigen Eishockeyspielers.
Doch sie merkt schnell, dass sich hinter Adrians Fassade ein toller Kerl versteckt, dem es schwer fällt anderen zu vertrauen und deshalb immer wieder um sich schlägt. Doch Vienna lässt sich das nicht bieten, gibt Kontra und reißt die Fassade damit Stück für Stück nieder.
Dabei geht es nicht zu schnell, sondern in einem angen9und realistisce. Tempo.
Zudem hat mir der Umgang zwischen Vienna und Adrian gut gefallen, da sie sich immer gegenseitig respektiert und unterstützt haben.

Leider kam das Thema Eishockey für mich etwas zu kurz. Es wurde viel über die Physiotherapie geschrieben, was ich auch sehr interessant und gelungen fand, aber dabei blieb das Eishockeyfeeling auf der Strecke. Da hätte ich mir mehr gewünscht.

Die Handlung rund um Viennas Nichte Brooklyn war rund und gut integriert, für mich aber manchmal etwas zu viel, was aber auch genau so gewünscht sein könnte.

Das Ende ist sehr gelungen und rundet das Buch toll ab.

Mein Fazit:
Ein tolles Buch rund um schlagfertige Protagonisten im Eishockeyumfeld. Ich habe das Buch gerne gelesen und es ist mein Lieblingsteil der Reihe.

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